Beiträge von Südfahrer

    Unfall in Zwischenwässern: LKW lag quer

    Unfall in Zwischenwässern. Ein LKW lag quer. B317 war gesperrt. Großräumige Umleitung für einige Stunden.

    Von Wilfried Gebeneter | 08.07 Uhr, 27. Juni 2017


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    Unfall in Zwischenwässern © Wilfried Gebeneter


    Gegen 6.45 Uhr passierte bei Zwischenwässern im Bereich der Tankstelle ein Unfall. Mitten im Berufsverkehr kam ein LKW mit Anhänger ins Schleudern - er war über die Böschung geraten.

    Der Fahrer konnte den LKW nicht mehr kontrollieren und kippte um. Der Mann wurde unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Friesach eingeliefert. Eine unmittelbar hinter dem LKW fahrende Frau konnte ihr Auto gerade noch bremsen.

    Die Feuerwehr Straßburg sowie die Polizei Straßburg stehen im Einsatz. Die Unfallstelle war für PKW nach wie vor nicht passierbar, LKW wurden zuerst durchgelassen.


    Quelle: Kleine Zeitung

    in 50-jähriger Slowene ist am Montagnachmittag mit seinem Sattelzug über den Fahrbahnrand der Zollfeld Landesstraße geraten und über die Böschung gestürzt. Der Lenker wurde leicht verletzt. Die Bergung dauerte fast bis Mitternacht.

    Der mit 20 Tonnen beladene Sattelzug war von St. Veit in Richtung Klagenfurt unterwegs. Auf Grund entgegenkommender Fahrzeuge fuhr er am äußerst rechten Fahrbahnrand, kam darüber hinaus und stürzte mit dem Sattelzug nach rechts über die ca. drei Meter abfallende Böschung. Der Sattelzug kam im angrenzenden Acker auf der rechten Seite zu liegen.

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    FF Maria Saal

    Feuerwehr pumpte Tanks leer

    Der Lenker rutschte aus dem angelegten Gurt und stürzte in den Kabinenraum. Dabei erlitt er leichte Verletzungen, eine Mitfahrt mit der Rettung unterließ er aber. Da Betriebsmittel ausgelaufen waren, wurden die Tanks von den Feuerwehren Maria Saal und St. Michael am Zollfeld, sowie St. Veit an der Glan mit einem Gefahrstofffahrzeug, leergepumpt. Der zur Unfallstelle gerufene Landeschemiker konnte keine Umweltgefährdung feststellen. Am Zugfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden, der Sattelanhänger ist ein Totalschaden.

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    FF Maria Saal

    Fahrbahnschäden durch Bergung

    Im Zuge der Bergearbeiten entstanden auf einer Länge von ca. 30 Metern erhebliche Fahrbahnschäden, die durch Mitarbeiter der Straßenmeisterei St. Veit provisorisch mittels Flüssigasphalt gerichtet wurden. Auf Grund der Fahrbahn- und Flurschäden entlang der Böschung wurde durch die Straßenmeisterei die Geschwindigkeit im Unfallbereich bis auf weiteres auf 30 Km/h beschränkt. Die L71 war zunächst einspurig befahrbar und für die Dauer der Fahrzeugbergung und der Reparatur der Fahrbahn von 16.30 bis 23.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.


    Quelle: orf.at

    Die Kärntner Verkehrspolizei hat am Montag in Klagenfurt einen Lastkraftwagen aus dem Verkehr gezogen an dem ziemlich alles kaputt war, was nur kaputt sein kann. Insgesamt hatte der Lkw 24 schwere Mängel. Auch die Prüfplakette dürfte gefälscht worden sein.

    Der 35-jährige Lenker aus St. Veit an der Glan war gerade am Südring in Klagenfurt mit dem mit Betonringen beladenen Lkw unterwegs. Schon bei der Kontrolle vor Ort war für die Beamten klar, dass das Fahrzeug nicht mehr verkehrstauglich sei.

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    LPD Kärnten

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    LPD Kärnten

    Lange Mängelliste

    Das wahre Ausmaß wurde erst bei einer technischen Kontrolle beim Amt der Kärntner Landesregierung festgestellt: Bei sieben der 24 schweren Mängel an dem Lastkraftwagen war laut Verkehrspolizei Klagenfurt Gefahr in Verzug.

    Beim Fahrzeug waren die Betriebsbremsen defekt und rostig, auch die Motorbremsen waren kaputt, die Reifen abgefahren und ohne ausreichendem Profil, die Federn defekt und auch die Radlader total kaputt. Noch an Ort und Stelle wurden die Kennzeichen abmontiert. Jetzt werden der Zulassungsbesitzer und der Lenker angezeigt.

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    LPD Kärnten

    Gefälschte Plakettennummer

    Zusätzlich zu den Verwaltungsübertretungen wurde festgestellt, dass am Fahrzeug eine im Jahr 2015 als gestohlen gemeldete Begutachtungsplakette angebracht war. Die Plakettennummer wurde vermutlich gefälscht. Die Polizei ermittelt.

    Quelle: orf.at

    Ein schwerer Unfall forderte am Montag auf der Tauernautobahn nach dem Katschbertunnel auf Salzburger Seite einen Toten. Ein Lkw-Fahrer wurde nach einer Panne von einem Kleinbus erfasst und getötet. Ein Lkw-Fahrer aus Slowenien hatte in Fahrtrichtung Salzburg eine Reifenpanne und fuhr deshalb nach dem Katschbergtunnel auf den Pannenstreifen. Während des Reifenwechselns krachte ein Kleinbus aus bisher unbekannter Ursache in den Lkw. Für den 45-jährigen Slowenen kam jede Hilfe zu spät. Bevor der Lastwagenfahrer sein Fahrzeug gegen 7.30 Uhr am Pannenstreifen der A10 abstellte, hat er offenbar noch vorschriftsmäßig ein Warndreieck aufgestellt. Videoaufnahmen aus einer Asfinag-Kamera zeigen, dass ein nachfolgender Klein-Lkw von der Fahrbahn nach rechts abkam und den Lastwagenfahrer erfasste, wie Polizei-Sprecher Anton Schentz der APA schilderte.Die Polizei hat ihre ersten Angaben, wonach es sich bei dem Unfallopfer um einen Slowaken handelte, zu Mittag revidiert. Bei dem Unfall um 7.34 Uhr wurden insgesamt vier Personen verletzt: Ein slowenischer Kraftfahrer hatte laut Schentz dem 45-Jährigen beim Reifenwechseln geholfen. Er wurde bei dem Crash leicht verletzt, ebenso der 54-jährige Klagenfurter, der den Firmenbus gelenkt hatte, und seine beiden männlichen Begleiter.Wegen des Unfalls wurde die Tauernautobahn in Fahrtrichtung Salzburg für einige Stunden gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern. Am späten Vormittag wurde der Verkehr dann blockweise abgefertigt.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36913…nautobahn.story

    Ein 34-jähriger Kärntner starb am Freitag bei einem Verkehrsunfall in Mörtschach. Der Mann stürzte mit seinem Lkw ab, wurde aus der Kabine geschleudert und unterm Fahrzeug eingeklemmt. Er starb noch an der Unfallstelle. Am Freitag war ein 34-jähriger Facharbeiter mit seinem Lkw auf dem Güterweg Asten talwärts in Richtung Mörtschach unterwegs. Vor einer Rechtskehre geriet er auf das rechte Bankett. Der Laster stürzte in der Folge etwa zehn Meter weit auf den darunter liegenden Güterweg.Der Fahrer wurde aus der Kabine geschleudert und unter dem Lkw eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät - er starb noch an der Unfallstelle.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36708…-verletzt.story

    Auf der Südautobahn bei Velden West ist Mittwochabend ein Silotransporter mit polnischem Kennzeichnen ins Schleudern geraten, hat die Mittelleitschiene durchstoßen und ist umgekippt. Der Lenker wurde eingeklemmt und schwer verletzt.Am Mittwoch gegen 19.30 Uhr wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg zu einem schweren Lkw-Unfall auf die Südautobahn A2 gerufen. Kurz vor der Abfahrt Velden West war ein Lkw-Sattelzug aus unbekannter Ursache ins Schleudern geraten. Das Fahrzeug prallte gegen die Betonleitwände und stürzte in weiterer Folge um. Der Lenker wurde dabei in der Fahrerkabine eingeklemmt. Mit einer Spezialsäge schnitten wir eine Bergungsöffnung in das Dach der Kabine und schafften so eine lebensnotwendige Betreuungsöffnung, über welche der Notarzt die Erstversorgung durchführen konnte", erklärt Hauptbrandinspektor Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach. "Mit mehreren Hydraulischen Rettungsgeräten wurde der Schwerverletzte schließlich aus dem Führerhaus befreit." Der schwer verletzte Lenker wurde mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Die Südautobahn wurde während der Aufräumarbeiten für den Verkehr gesperrt.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36689…-gesperrt.story

    Ein Schweinetransporter ist in Nordspanien auf eine Gruppe von sechs Radsportlern gestürzt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden zwei Freizeitsportler getötet, ein dritter sowie der Fahrer des Lastwagens wurden verletzt. Der Lkw war aus zunächst unbekannter Ursache auf einer kurvenreichen Landstraße bei Caparroso in der Region Navarra umgestürzt. Ein Teil der Schweine auf der Ladefläche des Lastwagens verendete bei dem Unfall.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/ch…zwei-tote.story

    Gefährliche Szenen am Freitag auf der Südautobahn bei Sternberg: Ein Kraftfahrer kam mit seinem Lkw von der Fahrbahn ab und verlor seine tonnenschwere Ladung. Diese rollte über die Autobahn. Umherfliegende Teile beschädigten mehrere Autos. Schwerer Unfall Freitag am frühen Abend auf der Südautobahn A2 bei Sternberg: Kurz vor 18 Uhr kam ein 52-jähriger Rumäne mit seinem Sattelschlepper von der Fahrbahn ab und touchierte die Mittelleitschiene. Dabei löste sich die Ladung, ein 20 Tonnen schwerer Stahlsilo. Er rollte rund 50 Meter weit und prallte dann gegen den Masten einer Mauteinrichtung.Der Lkw schlitterte indes auf den rechten Fahrbahnrand zu, prallte gegen die rechte Leitschiene und durchbrach diese teilweise. Der Lenker wurde beim Unfall nicht verletzt. An den Leiteinrichtungen und Autobahnanlagen entstanden schwere Sachschäden, das Sattel-Kraftfahrzeug wurde total beschädigt. Durch umherfliegende Kraftfahrzeug- und Leiteinrichtungsteile wurden mehrere Autos, die auf der Gegenfahrbahn unterwegs waren, beschädigt. Durch die quer über die Fahrbahn liegende Ladung und den Sattelschlepper war die Autobahn in Richtung Wien blockiert. Auf der Richtungsfahrbahn Italien waren der erste und zweite Fahrstreifen blockiert, der Verkehr konnte nur über den Pannenstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Im Einsatz standen die Feuerwehr Villach mit 25 Kräften, die Freiwillige Feuerwehr Wernberg mit 18 Kräften, die Autobahnmeisterei Villach mit sieben Kräften, die Rettung sowie die Autobahnpolizeiinspektion Villach mit sechs Beamten
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36580…n-silo-a2.story

    Das ganze hätte in einer Katastrophe enden können. Gott sei Dank nur Sachschaden

    Beim Lkw einer Baufirma war der Kran nicht komplett eingezogen. Auf der Fahrt von Millstatt in Richtung Seeboden riss dann am Freitag der Kranaufsatz die Fußgängerbrücke der Wohnanlage Annenhof an der westlichen Ortsausfahrt von Millstatt mit. Die Leimbinderholzkonstruktion wurde dabei so schwer beschädigt, dass sie jetzt abbruchreif ist. Derzeit ist die Firma Holzbau Moser damit beschäftigt, den Fußgängerübergang notdürftig zu sichern, sodass über das Wochenende keine Beeinträchtigung für den Verkehr auf der Millstättter Bundesstraße besteht. Während der Sicherungsarbeiten ist mit einer Sperre der B98 zu rechnen.
    Quelle:http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36576…s-bruecke.story

    Ein Lkw-Anhänger rammte am Mittwoch einen Pkw.

    Die Ermittlung nach dem Unfall auf der Gurktalstraße gestalten sich schwierig. Ein Siebenjähriger wurde dabei schwer verletzt. Schwierig gestalten sich die Ermittlungen nach einem Verkehrsunfall, bei dem, wie kurz berichtet, Mittwochabend eine Angestellte (31) und ihre drei Kinder im Alter zwischen einem und elf Jahren verletzt wurden. Die Frau war mit ihrem VW Golf auf der Gurktalstraße in Richtung Feldkirchen unterwegs, als in einer Rechtskurve der Anhänger eines entkommenden Lkw-Zuges ihr Fahrzeug rammte und den Golf seitlich teilweise aufschlitzte. Der Sohn (7) der Frau, er saß auf dem Rücksitz direkt hinter seiner Mutter, erlitt schwere Kopfverletzungen und musste vom ÖAMTC-Hubschrauber Christophorus 11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen werden. Der Bub wird auf der Kinderchirurgie behandelt. Die Mutter und die beiden Töchter, ein und elf Jahre alt, wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Waiern eingeliefert.Da unklar war, wo es zur Berührung der beiden Fahrzeuge gekommen war, wurde der Polizeihubschrauber "Libelle Flir" zur Erstellung einer Fotometrie angefordert. Im Bergeeinsatz standen die Feuerwehren St. Ulrich, Steuerberg und Sirnitz.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldk…storyFotoserie: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/feldkirchen/multimedia.do?action=showEntry_detail&project=205434&_vl_backlink=/kaernten/feldkirchen/3649579/mutter-drei-kinder-bei-verkehrsunfall-verletzt.story

    Ein vollbeladener Sattelzug kam ins Schleudern und touchierte einen entgegenkommenden LKW – Zug.

    In der sogen. „Schweiz Klamm“ kam der Berufskraftfahrer ins Schleudern, rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen den dortigen Felsen. Anschließend wurde das Sattelkraftfahrzeug wieder auf die Fahrbahn zurückgeschleudert und geriet auf die linke Fahrbahnseite, wo das Sattelkraftfahrzeug den Anhänger eines entgegen kommenden LKW Zuges streifte. Der LKW-Lenker wurde leicht verletzt und im Krankenhaus Friesach ambulant behandelt. Der Lenker des LKW-Zuges wurde nicht verletzt.Durch die Kollision brach der Tank beim Sattelzugfahrzeug, wodurch ca 350 Liter Dieseltreibstoff ausflossen. Die ausgeflossene Flüssigkeit wurde teilweise mittels Ölbindemittel und Sperren gebunden.Die Bezirkshauptmannschaft Murau und Beamte der Steiermärkischen Landesregierung (Chemiealarmdienst) wurden verständigt und waren vor Ort. Nach der Bergung der Fahrzeuge wurde das kontaminierte Erdreich abgetragen und die Fahrbahn vom Ölbindemittel gereinigt.Die Bundesstraße war von 09.00 bis 16.05 Uhr bis auf kurze Unterbrechungen total gesperrt. Die FF Neumarkt war mit 4 Kraftfahrzeugen und 15 Mann im Einsatz. Ab 09.45 Uhr wurde mit Unterstützung der PI Friesach, Althofen, Brückl und Scheifling eine großräumige Umleitung eingerichtet.
    Quelle: http://www.regionaljournal.at/index.php?id=187&tx_ttnews%5Btt_news%5D=38531&cHash=8ffd0a130423544b450cb3d51838234d

    Eine rollende „Stinkbombe“ ist Polizisten in der Nacht auf Mittwoch in der Oststeiermark auf der Südautobahn (A2) aufgefallen: Ein Lkw mit Tierkadavern war um beinahe elf Tonnen überladen. Der Lkw wurde schlussendlich aus dem Verkehr gezogen.Die Polizei stoppte den Transport beim Verkehrsknotenpunkt Ilztal (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld). Er kam aus Ungarn und wollte in die Südsteiermark fahren.Elf Tonnen zu viel auf der Waage Auf der Waage bestätigte sich der Verdacht: Statt der erlaubten 40 Tonnen zeigte die Messanlage 50,8 Tonnen an. Eigentlich hätten Teile des Ladeguts an Ort und Stelle herausgeräumt werden müssen, doch da sich im Lkw 34 Tonnen Tierkadaver und Geflügelreste befanden, nahmen die Beamten davon Abstand. Sofortiges Entladen unmöglich. Die Polizei begleitete den Lkw bis zu seinem Ziel, der steirischen Tierkörperverwertung im Bezirk Leibnitz. Da es aber durch die Gase im Laderaum zu einem Überdruck kam, trat über die Ventile am Hänger Flüssigkeit aus, eine Entladung war daher vorerst auch hier nicht möglich. Wäre das Fahrzeug tagsüber bei Sonnenschein unterwegs gewesen, wären laut Polizei die Tankdeckel durch den Überdruck wohl geborsten. Sowohl der Lenker als auch der Zulassungsbesitzer wurden angezeigt und mussten eine Sicherheitsleistung bezahlen.
    Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2650868/

    Eine rollende „Stinkbombe“ ist Polizisten in der Nacht auf Mittwoch in der Oststeiermark auf der Südautobahn (A2) aufgefallen: Ein Lkw mit Tierkadavern war um beinahe elf Tonnen überladen. Der Lkw wurde schlussendlich aus dem Verkehr gezogen.Die Polizei stoppte den Transport beim Verkehrsknotenpunkt Ilztal (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld). Er kam aus Ungarn und wollte in die Südsteiermark fahren.Elf Tonnen zu viel auf der Waage Auf der Waage bestätigte sich der Verdacht: Statt der erlaubten 40 Tonnen zeigte die Messanlage 50,8 Tonnen an. Eigentlich hätten Teile des Ladeguts an Ort und Stelle herausgeräumt werden müssen, doch da sich im Lkw 34 Tonnen Tierkadaver und Geflügelreste befanden, nahmen die Beamten davon Abstand. Sofortiges Entladen unmöglich. Die Polizei begleitete den Lkw bis zu seinem Ziel, der steirischen Tierkörperverwertung im Bezirk Leibnitz. Da es aber durch die Gase im Laderaum zu einem Überdruck kam, trat über die Ventile am Hänger Flüssigkeit aus, eine Entladung war daher vorerst auch hier nicht möglich. Wäre das Fahrzeug tagsüber bei Sonnenschein unterwegs gewesen, wären laut Polizei die Tankdeckel durch den Überdruck wohl geborsten. Sowohl der Lenker als auch der Zulassungsbesitzer wurden angezeigt und mussten eine Sicherheitsleistung bezahlen.
    Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2650868/