Beiträge von Owen

    was ich nicht ganz verstehe ist warum die gasse zwischen den staufahrzeugen gebildet werden muss, hätte es schlauer gefunden wenn sich alle nach links quetschen und den pannenstreifen freimachen, dann können die einsatzfahrzeuge besser einfahren weil sie nicht erst zwischen den autos in die mitte durchwurschteln müssen, ausserdem ist es bestimmt leichter zum durchzielen wenn man einen strassenrand hat anstatt links und rechts eine wackelige linie die durch unterschiedlich breite autos entsteht...

    Das hat mehrere Gründe

    Grund 1: Bei Ausfahrten und Zufahrten ist der größte Staupunkt. Viele fahren ab und auf und daher bilden sich da die meisten Staus. Überlegt mal, wenn ihr im Stau steht, wie es bei Aus und Auf fahrten zugeht! Bis Dato war es auch so, da mussten die Einsatzkräfte den Pannenstreifen benutzen.

    Grund 2: Bei vielen Autobahnen und Schnellstrassen gibt es keinen Pannenstreifen...

    Grund 3: Was machst wenn am Pannenstreifen ein defektes Fahrzeug steht. Muss sich das Einsatzfahrzeug vom Pannenstreifen wieder in den Stau drücken

    Grund 4: Die Leute haben die Angewohnheit in Staus am Pannenstreifen herumzulaufen und die Notdurft zu erledigen, weitere Gefahr ...

    Willst noch 10 Gründe hören :D

    Aber ob nicht hin und wieder ( Stau vor Baustellen, Verkehrsüberlastung, ...
    und auch hier ist die Rettungsgasse zu bilden )
    oben genannte "Probleme" auftreten bin ich mir nicht sicher !!!!!!

    Gute Frage, aber wer sagt dir warum der Stau ist in der Baustelle? Wer sagt dir ob nicht im Stau ein Unfall passiert, dass Einsatzkräfte durch müssen? Darum ist auch in diesem Fall die Rettungsgasse zu bilden.

    Hier noch ein Super Link http://www.rettungsgasse.com/

    hier steht auch Geschrieben

    Zitat

    Alle Verkehrsteilnehmer auf der linken Spur müssen sich möglichst weit links zur Fahrbahn einordnen. Verkehrsteilnehmer auf der rechten Spur müssen so weit nach rechts wie notwendig. Dabei soll der Pannenstreifen befahren werden. Bei mehrspurigen Fahrbahnen gilt: Fahrzeuge auf der linken Spur nach links, alle anderen nach rechts.

    Die Seite wurde von der Asfinag erstellt, in Zusammenarbeit mit BM I.

    Vergesst was ihr mal im ORF usw. gesehen habt.

    Hab auch schon gehört bzw gelesen dass der Pannenstreifen
    nur dann befahren werden darf wenn sonst zuwenig Platz übrigbleibt !!

    Was du meinst ist schon richtig, aber es muss auch die Feuerwehr mit LKW durch, um denen eine gute Durchfahrt zu Gewährleisten ist auf Spur 1+2 zu wenig Platz, also muss der Standstreifen herhalten.

    Ich Verspreche euch, es wird nie einer Strafe zahlen weil er für die Rettungsgasse den Standstreifen benutzt, jedoch wird man zahlen wenn man keine Rettungsgasse bildet. Es muss einfach ins A+O übergehen, auffahren auf Stauende, Platz machen. Damit sparen die Einsatzkräfte wertvolle Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden können!

    ähm der Standstreifen ist zu Benutzen um eine Adäquate Rettungsgasse zu bilden, da wird keiner eine Anzeige schreiben, wenn du beim Bilden einer Rettungsgasse am Standstreifen stehst. Das Lehrvideo das ich eingestellt habe ist von der Asfinag und vom Land abgesegnet!

    Stellt euch mal vor, ihr habt einen Unfall, seit eingeklemmt und die Rettungskräfte gehts so wie in dem Video, sie kommen nicht durch zu euch um euch zu helfen

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    Hoppla, ich dachte ihr kennt das neue Prinzip schon, hier noch eines der besten Videos von der Asfinag.

    Wichtig! Ab Jänner ist die Rettungsgasse im Gesetz Verankert! Nicht einhaltung kann Strafe nach sich ziehen.

    Aus meiner Tätigkeit beim Roten Kreuz muss ich sagen, die Rettungsgasse Rettet Leben!!!

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    zur Frage, ja, der Standstreifen muss befahren werden!

    Ein gutes Video zum thema

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    Kiew am frühen Morgen. Ein Auto fährt durch die Straßen, zwei Männer werfen Fleischbrocken aus dem Fenster. Gierig schnappen Streunerhunde nach den vermeintlichen Leckerbissen. Die Tiere sind ausgehungert, oft abgemagert bis auf die Knochen. Doch die Mahlzeit ist ihr Todesurteil – das Fleisch ist mit Rattengift präpariert. Und das wegen der EURO 2012.


    Minuten nachdem sie den Köder verschlungen haben, beginnt das Gift zu wirken. Die Hunde brechen zusammen. Die Beine zucken, Schaum quillt aus dem Mund. Auf den Straßen finden grauenvolle Todeskämpfe statt, die oft Stunden andauern. Die Menschen gehen vorbei, ignorieren das Leid. Sie sind es gewohnt. Denn seit Monaten werden in der Ukraine Hunderte Hunde auf diese Art hingerichtet. Täglich.

    Und es ist Mord im Namen des Fußballs! Die Verantwortlichen sprechen verharmlosend von einer "Säuberungsaktion". Man wolle den Fans nicht zumuten, dass sie sich vor Streunerhunden fürchten müssen. Doch es kommt noch grausamer: Um noch effizienter zu sein, sind "fahrende Krematorien" unterwegs. Die Behälter, in denen loderndes Feuer brennt, sehen aus wie Mülltonnen. Die Hundefänger werfen die Tiere in diese Feuersbrunst, lebend, bei vollem Bewusstsein, bei absolutem Schmerzempfinden. Wie unvorstellbar grauenhaft muss dieser Tod für die hilflosen, unschuldigen Tiere sein!

    Ukrainische Tierschützer versuchen zu helfen und möglichst viele Hunde zu retten. Doch das einzige städtische Tierheim in Kiew platzt bereits aus allen Nähten. Und die Regierung übt massiven Druck auf die Helfer aus. Wo bleibt da das Mitgefühl, wo der gesunde Menschenverstand? All das gibt es nicht! Das Einzige, was zählt, ist, dass sich der Staat für die EM als tadelloser Gastgeber präsentieren kann. Und Streunerhunde passen eben nicht in dieses Bild. Weg mit den Kötern!

    Fast pervers: Der Bau des neuen Stadions verschlang 600 Millionen Euro – Tierheime erhalten drei Cent (!) Subvention für jede Kastration. Das ist nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein! Aber: Der brutale Mord an den Vierbeinern wird finanziell unterstützt! 25 Euro Kopfgeld für jeden toten Hund sollen laut Berichten ausbezahlt werden. Deshalb schrecken die "Mörder" nicht einmal davor zurück, vergiftete Köder vor Kindergärten auszulegen. Niemand weiß, wie viele Buben und Mädchen schon in Kontakt mit dem tödlichen Gift gekommen sind.

    10.000 Hunde sollen bereits getötet worden sein. Eine abstoßend widerliche Säuberungsaktion, die nun endlich Widerstand erfährt. Tierschützer und Spitzensportler wie Wladimir Klitschko protestieren dagegen. Österreich wird bei der EM nicht vertreten sein, doch Herbert Prohaska ist erschüttert: "Wer Tieren so etwas antut, kann kein Herz haben", so der frühere Vorzeige-Kicker. Letzte Meldungen, die Ukraine hätte die Tötung der Tiere eingestellt, können als Farce bezeichnet werden. "Man will damit lediglich für Ruhe sorgen", so jene Tierschützer, die sich vor Ort um die armen Vierbeiner kümmern. Das Morden geht jedoch weiter!

    Unter https://trucker-forum.at/www.facebook.com/kronetierecke findest du Videos dieser widerlichen Aktion. Wenn du dagegen protestieren willst, fülle einfach das Formular in der Infobox aus! Ich werde die Protestschreiben dem Botschafter übergeben. Alternativ kannst du uns auch ein Mail an tierecke@kronenzeitung.at oder einen Brief an die Tierecke, Muthgasse 2, 1190 Wien schicken.

    Hier geht's zur hitzigen Diskussion im krone.at-Forum! Mach mit und sag deine Meinung zur ukrainischen "Säuberungsaktion"!

    Quelle Krone.at