Arbeiterkammer??? Wohl doch eher an die Wirtschaftskammer!
Beiträge von megatrans
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Die Firma wird "nichts wissen", andere Fahrer werden aus Angst vor Arbeitsplatzverlust den Mund halten und übrig bleibt der Kleine.
Mein verstorbener Schwager hatte auch einmal Schwierigkeiten mit deinem Arbeitgeber (großes Busunternehmen und Technologieschmuggel zu Zeiten des eisernen Vorhangs); Fa. verlangte von den Fahrern, dass sie da mitmanchen. Er wollte nicht länger, worauf die Firma ihn unter einem Vorwand fristlos entlassen hat. Arbeitsgericht war erfolglos - Fa. hatte nie etwas (nach eigener Aussage) mit Technologieschmuggel am Hut, und Arbeitskollegen sagten ähnlich aus....
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Hast den LKW wegen der Sprewaldgurken mit
werden sofort vertilgt, daher kein LKW vorgesehen - falls doch - rufe ich einen bekannten Disponenten an ... -
Ab morgen gibt große Familienreise (Eltern, Kinder, Enkelkinder) in den Spreewald (90 km südl. von Berlin) mit einem ausgeborgten 6,3t Kleinbus (20+1). Rückkehr dann am Donnerstag.
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Ja, wirklich nett. Hoffentlich bekommt ihn auch ein Fahrer, der ihn pflegt
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Cool dann sind die ganzen Ost Fahrer auf den Österreichichischen LKW´s Friends on the Road.
Ob die Ostfahrer dann wenigstens eine Übersetzung des Slogans bekommen, damit sie wissen was auf ihrem Auflieger draufsteht? :laugh: -
Kostet per Bahn ja sicher ein kleines Vermögen.
Fahre grundsätzlich natürlich gerne (auch) Auto; aber nach einer Auto-Nachtfahrt ist der nächste Tag nicht wirklich lustig. Außerdem wer früh bucht (exakt 2 Monate vor dem gewünschten Termin) zahlt mit der "Sparschiene" sehr wenig. Nur sind die Plätze rar, man muss schon rasch zu Beginn der Buchungszeit buchen! -
Venedig "unsicher" machen - (Geburtstagsgeschenk an meine Frau.)
Heute mit Nachtzug hin, dann morgen Nachmittag Aufführung im La Fenice, Übernachtung.
Sonntag 11 Uhr mit Bus bis Villach und dann mit Zug zurück (es gibt seit Winterfahrplan keine direkte Tagesverbindung mehr). -
Sehr gute Information (als PDF) über die "Fahrerqualifizierung" findet ihr hier.
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Durch die ganzen Horror meldungen werden die Autofahrer so verunsichert,
Ich glaube schon, dass die Horrormeldungen die "Ur-Angst vor dem schwarzen Loch" bei vielen PKW noch verstärken. Dabei wäre ja schon bei den Computer-Prüfungsfragen eine speziell für Tunnelfahrten dabei, wo man lernt, dass man NICHT vor dem Tunneleingang bremst. (Aber hier klafft der Spalt zwischen Theorie und Praxis gewaltig!) -
vielleicht garnicht soooo witzig
Parteienspenden von Banken sind sicher höher als Parteispenden von Truckern .... -
Leider :cry: wieder ein Termin, an dem ich nicht kann. Bis jetzt war noch jeder Termin mit irgendetwas vorher schon "angefüllt". Diesmal ist es ein WoE in Venedig (Geburtstagsgeschenk für meine Frau), das ich schon im Herbst geplant und gebucht habe. Natürlich ein netter Termin, aber deshalb wird es nix mit dem Stammtisch (Abfahrt mit Zug Freitag Abend). Aber ich bleibe dran! Irgendwann wird es einmal was, damit ich euch (bzw. einige von euch) auch persönlich kennenlernen kann (und umgekehrt).
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Vielleicht am Anhänger :laugh:
Aber - ohne Spass - herzlichen Glückwunsch!
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:nein: Lass die Neiddebatte bitte weg, ein Turnusarzt verdient (in Hinblick auf die Dauer der Ausbildung) wirklich wenig. Es gibt natürlich Ärzte mit (unverdient) hohen Einkommen. Auch ich verdiene mehr als 1.600.- im Monat (Gerne sende ich die meine Steuerklärung per PN - habe nichts zu verbergen). Aber bei niedergelassenen Ärzten wird immer der Umsatz angegeben (nie der Nettoverdienst) und das führt zu Verzerrungen.
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wie ist es dann bei den ärzten?
dazu heute auf ORF.at ein Beitrag.
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Ich habe in der März-Nummer des "Fernfahrers" gerade folgende Notiz gefunden:
Zu wenig Schlaf während der Woche kann man nicht am Wochenende nachholen. Das fanden US-Forscher bei der Untersuchung der Auswirkung von Schlafmangel auf die Leistungsfähigkeit heraus. Demnach reagieren Menschen nach 17 Stunden Wachzeit las hätten sie 0,5 Promille Alkohol im Blut. Nach 24 Stunden Wachzeit entsprechen die Werte 1,0 bis 1,2 Promille.
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Zitat aus Wikipedia:
In Umlauf gesetzte Meldungen über die mögliche Drogeneinnahme per Hautkontakt, wie etwa über getränkte Visitenkarten, sind falsch. Zu Jahreswechsel 2008/2009 stellten mehrere US-amerikanische Polizeistationen klar, dass die ursprüngliche Meldung nicht von ihnen stamme und Mitarbeiter selbst auf die Falschmeldung hereingefallen seien
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Wünsch euch viel Schnee..Da Lisi weils jemand für die Ketten mit hat
Zumindest mit PKW-Ketten kann ich umgehen (mein früheres Auto -VW-Bus, war nur 1-Achs-Antrieb), obwohl mir natürlich der Dimensionssprung klar ist
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Menschen mit Phenylketonurie (0,15% der Menschheit) dürfen Aspartam nicht verwenden - bei allen Neugeborenen wird aber ein Test durchgeführt, sodass es diese Menschen wissen; in der EU gibt es einen Grenzwert von 40mg Aspartam/kg Körpergewicht. Es gibt Studien, die bei Migränepatienten eine Erhöhung der Kopfschmerzhäufigkeit bei Aspartameinnahme zeigen; Menschen ohne Neigung zu Kopfschmerz zeigen hingegen keine entsprechenden Anstieg.
Krebs: es wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, ein Beweis ist nicht gelungen. Der Rattenversuch (Häufung von Blasenkrebs) hinkt wegen unterschiedlicher Ausscheidungsorgane und außerdem war dieser Versuch nur bei Ratten positiv, wenn sie (auf einen 70kg schweren Menschen umgelegt) 20 lt mit Süßstoff gesüßte Getränke konsumierten.Grundsätzlich: Süßstoff erhöht die Gier des Körpers nach Süßem; er ist daher mehr als entbehrlich, auch gehören Getränke mit Süßstoff nicht unbedingt zu den sinnvollen Flüssigkeiten.
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Umbringen wird die Entschlackungskur einen gesunden Menschen nicht, aber Heilung "gegen alles" (wenn ich mir die Aufzählung ansehe) wird es auch nicht geben.
Als Homöopath habe ich grundsätzlich nichts gegen nicht schulmedizinische Behandlungen, sofern sie von qualifizierten Personal durchgeführt werden. Dr. Clark war (gest. Herbst 2009) keine Ärztin, sondern hat Physiologie studiert. Zu ihren Therapien (wobei die hier angeführte Lebertherapie noch die harmloseste ist) gibt es keine wissenschaftlichen Studien sondern nur Beobachtungen. Auch ist es immer etwas eigenartig Störungen zu heilen, die nicht nachweisbar sein sollen (auch Gallensteine in den Gallengängen sind häufig nachweisbar). Deshalb immer Vorsicht (vor Ärzten aber noch mehr vor selbsternannten Heilern)!