Beiträge von Highwaycharly

    HG Wien (007), Aktenzeichen 2 S 54/12x

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 31. Mai 2012
    Schuldner: Najdanovic Goran
    Transportunternehmen
    Ruthnergasse 172/Parz. 73
    1210 Wien
    Gebdat: 08.12.1970
    1100 Wien, Quellenstraße 41/35 u. 36
    Masseverwalter: Mag. Horst WINKELMAYR Rechtsanwalt
    Porzellangasse 22A/7
    1090 Wien
    Tel.: 532 47 77, Fax: DW 50
    E-Mail: rae@kniwi.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 31.05.2012
    Anmeldungsfrist: 19.07.2012
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 02.08.2012
    um: 10.30 Uhr
    Ort: 1707
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 31. Mai 2012

    Am Montag, den 25. Juni, wird die zweite Röhre durch den Pfändertunnel offiziell eröffnet. Parallel dazu wurde auch die Überwachungszentrale in Hohenems auf den neuesten Stand gebracht. Derzeit finden bei beiden Baustellen die technischen Abnahmen statt.

    In den Bau der zweiten Pfändertunnel wurden vier Jahre Arbeit und rund 190 Millionen Euro investiert, mit dem Ziel, das Nadelöhr vom Verkehrsstau zu entlasten. Der Termin werde halten, verspricht der ASFINAG-Tunnelbetriebsleiter Hermann Wackerle. Anfang der Woche wurde ein behördlicher Brandtest in der im Bau befindlichen Röhre gemacht. Da alle Rauchklappen, Melder und Lüfter funktionierten, steht der Verkehrsfreigabe nichts im Weg.

    Parallel dazu wurde die Überwachungszentrale in Hohenems um vier Millionen Euro technisch auf den neuesten Stand gebracht. Dort laufen Bilder von 300 Kameras und 60.000 Sensoren die im ganzen Land verteilt sind, zusammen. Die aktivierten Kameras schalten sich automatisch auf einen der 64 Monitore der zentralen Video-Wand. Rund um die Uhr haben zwei Techniker Dienst und ergreifen in Notfällen die nötigen Maßnahmen.

    Alte Röhre wird anschließend saniert

    Nach der Eröffnung am 25. Juni wird der gesamte Verkehr für ein Jahr durch die neue Röhre fließen, während die alte Röhre saniert wird. Und Mitte 2013 sollen dann beide Röhren die ersehnte Verkehrsentlastung für Bregenz bringen.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2536248/

    Tödlich verunglückt ist kurz vor 24.00 Uhr ein Autofahrer im Ort Innkreis (Bezirk Ried). Ein Autofahrer kollidierte mit einem Lkw - der Mann starb noch an der Unfallstelle.

    Ein Lkw-Fahrer wollte seinen Laster auf der der Altheimerstraße (B148) wenden. Der Autofahrer konnte nicht mehr abbremsen und prallte seitlich gegen das Schwerfahrzeug. Mehr Informationen waren am Vormittag noch nicht bekannt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2536345/

    Eine Überwachungskamera filmt auf einem Bahnübergang in Eisenstadt Autofahrer, die bei Rot über den Bahnübergang fahren. Eine erste Zwischenbilanz ist durchaus vielversprechend.

    Allein im Burgenland starben im Vorjahr drei Menschen, weil sie bei rot über Eisenbahnkreuzungen gefahren sind und mit einem Zug kollidierten, österreichweit waren es 21. Denn allzu viele Autofahrer sehen das Rotlicht am Bahnübergang nicht als unmissverständliches Haltesignal.

    109.000 Überfahrten - 29 Verstöße

    Um das zu ändern, ist vor kurzem beim Ende der S31 in Eisenstadt-Ost eine Überwachungskamera installiert worden, die jene Autofahrer filmt, die das Haltesignal am Bahnübergang ignorieren - mehr dazu in Kameras überwachen Eisenbahnkreuzung.

    Gestraft wird zwar erst seit Anfang Juni und seitdem sind die Bilder noch nicht ausgewertet worden. Aber schon im einmonatigen Probebetrieb davor hat sich die Kamera bewährt, sagt ÖBB-Sprecher Christopher Seif. Bei 109.000 Überfahrten hat es 29 Rotlicht-Übertretungen gegeben. „Aber das sind noch immer zu viel“, sagt Seif. Zumal darunter auch ein großer litauischer Reisebus war.

    14 Verstöße in 12 Stunden

    Interessanterweise sind die Rotlichtfahrer aber auch sehr geballt aufgetreten, sagt der Leiter der Landesverkehrsabteilung der Polizei Franz Füzi. Innerhalb von 12 Stunden seien 14 Fahrzeuge bei Rot über die Gleise gefahren.

    Pilotprojekt in Niederösterreich erfolgreich

    Bei einem Pilotprojekt in Niederösterreich hat sich bereits gezeigt, dass Rotlichtkameras wirken, sagt Thomas Leitner, der Leiter der Landesstelle Burgenland des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Motivierend könnte auch sein, dass jene, die das Rotlicht am Bahnübergang Eisenstadt-Ost ignorieren, ab sofort 100 Euro Strafe zahlen müssen.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2536196/

    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Freitag auf der A4 in Fahrtrichtung Ungarn gekommen. Ein Sattelschlepper rammte einen Lkw, der am Fahrbahnrand abgestellt war. Ein Mann wurde zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt.

    Der Unfall ereignete sich kurz vor 5.00 Uhr zwischen Fischamend und Bruck an der Leitha. Der Lastwagen musste wegen einer Reifenpanne am Straßenrand anhalten, der nachkommende Sattelschlepper dürfte jedoch zu weit rechts gefahren sein und prallte in das Heck des Lkw, sagt Philipp Gutlederer von 144 Notruf Niederösterreich.

    Beifahrer mit Beinen und Oberkörper eingeklemmt

    „Durch den Aufprall wurde der Beifahrer des nachkommenden Sattelschleppers mit den Beinen und dem Oberkörper zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften mithilfe des hydraulischen Rettungssatzes aus dem Wrack befreit werden“, so Gutlederer.

    Der Mann wurde schwer verletzt und musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Der Lenker des Sattelschleppers wurde ebenfalls verletzt und ins Landesklinikum Hainburg gebracht.

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    Die Ostautobahn ist in Fahrtrichtung Ungarn seit 5.00 Uhr gesperrt, die Aufräumarbeiten dauerten Freitagvormittag noch an. Der Rückstau betrug nach Angaben der Polizei mehrere Kilometer.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2536348/

    Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde am Donnerstag die Umfahrung Maissau (Bezirk Hollabrunn) eröffnet. In weniger als zwei Jahren Bauzeit wurde die 5,6 Kilometer lange Umfahrung errichtet, die vor allem den Schwerverkehr künftig um die Ortschaft herum führen soll.

    Mit gut 70 Prozent weniger Verkehr können die Einwohner in Maissau in Zukunft rechnen. Gut 81 Millionen Euro hat das 5,6 Kilometer lange Straßenstück an der B4 gekostet.

    Situation für Pendler soll optimiert werden

    Die neue Umfahrung verläuft nordöstlich von Maissau, hat eine Anbindung an die Limberger Straße und die Eggenburger Straße und führt auch mit einer Anschlussstelle an der Amethystwelt vorbei.

    Mit der feierlichen Eröffnung wurde ein weiterer Ausbauabschnitt der B4 für den Verkehr freigegeben. Mit der besseren Anbindung des Waldviertels an den Wiener Raum soll die Situation der Pendler optimiert und auch der Wirtschaftsstandort attraktiver gemacht werden.

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    Kosten für Umfahrung: 81 Millionen Euro

    Die nun eröffnete Umfahrung ist eines von mehreren Schlüsselprojekten, sagt Landeshauptmann Erwin Pröll. „Diese Umfahrung ist ein Projekt von einem Gesamtprojekt mit fünf Umfahrungen auf der Strecke Gmünd Richtung Wien. Wir haben in den letzten 15 Jahren auf dieser Strecke ungefähr 135 Millionen Euro investiert. Damit haben wir erreicht, dass man in Zukunft von Gmünd nach Wien um eine halbe Stunde kürzer fährt.“ Allein in die Umfahrung Maissau wurden mehr als 81 Millionen Euro investiert.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2536221/

    wenn man den bericht ansieht, sagen die ja das die sparlampen keine sparlampen sind, das sie auch nicht länger halten, das licht ist kein richtiges licht, den es verschluckt farben, usw.
    aber das ärgste ist das man nicht staubsaugendarf wenn eine lampe kaput geht, sonnst ist das ganze haus für jahre unbewohnbar,
    auch steht nirgens das man auf jeden fall stundenlang lüften muss wenn eine kaput geht, im winter sicher energiesparend.

    bei den fiebermessern wurde es verboten, bei den lampen gibt man es wieder dazu :vogel: :vogel:

    ich muss da lisi rechtgeben, das licht was die machen ist ein witz, meine haben bis jetzt kürzer gehalten als die birnen, und neben bei sind sie hoch giftig.
    auch finde ich es erschütternd das nur 5 getestet wurden!
    2014 wird es keine birnen mehr geben, dann bleibts am wc und bad dunkel?

    [video]

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    am ärgsten sind die fahrradkuriere, die brettern auch in der fußgängerzone volles rohr :vogel:
    aber auch andere radfahrer sind oft rücksichtslos, daher finde ich das mit den kennzeichen eine gute idee, in der schweiz haben sie das ja auch.

    In Salzburg-Liefering ist Montagfrüh eine Fußgängerin von einem Lastwagen gerammt und getötet worden. Die Frau ging laut Polizei bei Rotlicht über die Straße, der Lkw-Fahrer übersah sie und überfuhr sie mit seinem Sattelschlepper.

    In der Stadt Salzburg ist am Montagfrüh eine 84-jährige Frau von einem Sattelschlepper überrollt und getötet worden. Der 28-jährige Lenker aus Slowenien hatte vor einer roten Ampel angehalten. Als er bei Grün wieder losfuhr, bemerkte er einen Widerstand und hielt sofort an.

    Lkw offenbar sehr langsam unterwegs

    Dabei stellte er fest, dass er beim Anrollen die Frau mit dem rechten Vorderrad im Kopfbereich überfahren hatte. „Das Fahrzeug war laut Fahrtenschreiber nur mit 0 bis sieben km/h unterwegs“, schildert Polizei-Sprecher Anton Schentz.

    Lkw-Lenker erlitt schweren Schock

    Der Unfall ereignete sich an der Münchner Bundesstraße im Stadtteil Liefering rund zehn Meter neben einem Schutzweg. Ob die Frau in das anfahrende Fahrzeug gelaufen oder schon auf der Fahrbahn gestanden war, konnte der Sprecher nicht sagen, weil es keine Zeugen gibt. Der Lenker selbst hatte die Frau im „toten Winkel“ überhaupt nicht bemerkt. Der Slowene erlitt einen schweren Schock.

    Da die Frau keinerlei Dokumente bei sich hatte, konnte ihre Identität erst am frühen Nachmittag geklärt werden, weil inzwischen Angehörige nach ihr suchten. Es handelte sich um eine 84-Jährige aus der Stadt Salzburg.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2535809/

    In Bad Goisern im Salzkammergut ist in der Nacht auf Sonntag eine rollende Zeitbombe aus dem Verkehr gezogen worden. Ein Lkw-Fahrer war mit seinem Schwerfahrzeug seit acht Tagen ohne die vorgeschriebenen Ruhezeiten unterwegs.

    Um das zu vertuschen, hat er laut Polizei den Fahrtenschreiber manipuliert. Der Portugiese musste sein Fahrzeug stehen lassen. Ihn erwarten nun auch gerichtliche Konsequenzen.

    Trotz Nacht- und Wochenendfahrverbot unterwegs

    Die Polizisten waren in der Nacht auf Sonntag eigentlich unterwegs, um die Richtlinien des Jugendschutzgesetzes in einem Bierzelt in Bad Goisern zu kontrollieren. Dabei fiel ihnen auf der Pass-Gschütt-Straße ein Autotransporter auf. Die Polizisten wollten sich anschauen, warum der Lastwagen trotz Nacht- und Wochenendfahrverbot unterwegs war.

    Als sie den portugiesischen Lenker und den Fahrtenschreiber genauer anschauten, wurde ihnen schnell klar, dass einiges nicht stimmte: Der Lastwagenfahrer war bereits seit acht Tagen ohne die vorgeschriebenen Ruhepausen unterwegs. Auch das Nacht- und Wochenendfahrverbot hatte er laut Polizei nicht eingehalten.

    Fahrtenmesser manipuliert

    Um das zu vertuschen, soll er den geeichten Fahrtenmesser manipuliert haben. Der zeichnet unter anderem die Lenk- und Ruhezeiten und die gefahrene Geschwindigkeit auf. Der Portugiese durfte nicht mehr weiterfahren. Ihn erwarten neben Anzeigen nach dem KFZ-Gesetz aufgrund des Manipulationsverdachtes auch gerichtliche Konsequenzen.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2535749/

    Zwei Verletzte gibt es nach einem Verkehrsunfall im burgenländischen Abschnitt der Südautobahn A2 am Montagnachmittag. Ein Pkw war auf einen Sattelzug aufgefahren und danach gegen die Betonleitschiene geprallt.

    Zum Unfall kam es laut Landessicherheitszentrale (LSZ) Burgenland im Bereich der Raststation Loipersdorf. Der Pkw-Lenker wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt. Der etwa 60-jährige Mann wurde mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Hartberg gebracht. Den 28-jährigen Beifahrer flog der Notarzthubschrauber Christophorus 16 ins Spital nach Oberwart.

    A2 eine Stunde gesperrt

    Die A2 war in Fahrtrichtung Wien zwischen der Anschlussstelle Lafnitztal und der Raststation Loipersdorf etwa eine Stunde gesperrt, hieß es vom ÖAMTC. Danach wurde eine Fahrspur wieder für den Verkehr freigegeben.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2535897/