Beiträge von Highwaycharly

    Ein Lastwagenfahrer ist Montagfrüh auf der Westautobahn (A1) zwischen dem Knoten St. Pölten und Böheimkirchen in ein Fahrzeug der ASFINAG gekracht. Ein Lastwagenfahrer wurde dabei schwer verletzt. Es kam zu umfangreichen Behinderungen und einem langen Stau.

    Weshalb der Lkw Fahrer die Herrschaft über den Lastwagen, der mit Stahlplatten beladen war, verlor und gegen das Markierungsfahrzeug der ASFINAG stieß, ist laut Polizei noch unklar. Der Lkw-Lenker der Autobahnmeisterei musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus geschnitten werden. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus St. Pölten gebracht. Der Lenker des anderen Lkw wurde verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Lastwagen verkeilten sich laut Feuerwehr regelrecht ineinander, 100 Liter Diesel flossen aus.

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    Schaulustige verursachten ebenfalls Staus

    Der Stau reichte im Unfallbereich bis St. Pölten Süd zurück und war etwa acht Kilometer lang. Die Autofahrer wurden über die Abfahrt St. Pölten Ost und Böheimkirchen umgeleitet, auch dort kam es immer wieder zu Staus. Die Westautobahn musste Richtung Wien für zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Zu Staus kam es in der Folge dann auch wegen schaulustiger Autofahrer in der Gegenrichtung auf der A1 in Richtung Salzburg, zwischen Böheimkirchen und dem Knoten St. Pölten. Laut Feuerwehr gab es wieder Probleme zum Unfallort durchzukommen, weil die Rettungsgasse weder auf der A1 noch auf der S33 gebildet wurde.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2542461/

    Reisebekannte
    Sitzen ein Stotterer und ein Glatzkopf im Zug gegenüber.
    Die Bahnfahrt zieht sich endlos dahin.
    Auf einmal will der Stotternde frech werden:
    "S-sag m-m-mal-l, w-w-w-was
    k-k-k-kost-t-t'n-n b-b-b-bei d-d-dir d-d-der Fris-s-s-seur?"
    Antwortet der Glatzköpfige:
    "Ned so vü, wie bei dir a Ortsgespräch...."

    Ein Auffahrunfall hat sich am Donnerstag auf der Wiener Straße (B1) in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) zugetragen. Fünf Personen wurden dabei zum Teil schwer verletzt.

    Eine 23-jährige Autolenkerin musste im dichten Verkehr plötzlich anhalten. Das führte zu einer Kettenreaktion. Der Lenker eines Kleintransporters konnte nicht mehr rechtzeitig auf die Bremse steigen. Sein Wagen prallte gegen das Auto, das hinter der 23-Jährigen fuhr. Auch der 32-jährige Lenker eines Lastwagens dürfte die Situation zu spät erkannt haben und fuhr fast ungebremst auf einen vor ihm stehenden Lkw auf.

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    Mit Notarzt ins Klinikum Wels

    Der 32-Jährige Lkw-Fahrer musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus befreit werden. Alle fünf Lenker mussten mit Verletztungen unbestimmten Grades ins Klinkum Wels eingeliefert werden. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2542043/

    Die Grazer Polizei hat einen Lkw-Lenker festgenommen, der drei Transporter voll alter Autos veruntreut haben soll. Die Fahrzeuge hätten eigentlich nach Belgien gebracht werden sollen - stattdessen verkaufte der Bulgare die Autos in Slowenien.

    Der 55-Jährige sollte die insgesamt 19 alten Autos in den Hafen von Antwerpen bringen, von dort wären die Fahrzeuge dann nach Afrika verschifft worden. Nachdem die Autos aber nie in Belgien ankamen, wurden die Organisatoren der Transporte stutzig.

    Organisatoren stellten Lkw-Fahrer zur Rede

    Sie lockten den Bulgaren nach Graz, indem sie ihm vorspielten, einen weiteren Transport zu organisieren – dort wurde er zur Rede gestellt. Nachdem er gestanden hatte, sämtliche Fahrzeuge in Slowenien verkauft und das Geld – immerhin 50.000 Euro - in die eigene Tasche gesteckt zu haben, wurde er der Polizei übergeben. Der 55-Jährige wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2541824/

    Am Montagabend fuhr ein alkoholisierter Autofahrer auf der A3 im Bezirk Baden auf einen Lkw auf. Der Tankwagen war aufgrund eines technischen Defekts am ersten Fahrstreifen abgestellt. Der betrunkene Lenker dürfte den Lkw übersehen haben.

    Der ungarische Lkw-Lenker musste gegen 22.00 Uhr sein Fahrzeug aufgrund eines technischen Defektes am Rand des ersten Fahrstreifens abstellen. Der Tankwagen-Fahrer hatte die Warnblinkanlage eingeschaltet, dennoch wurde das Fahrzeug von einem alkoholisierten Lenker übersehen.

    Katze erschwerte Bergung

    Das Fahrzeug fuhr auf den Anhänger des Lkws auf. Der Pkw des 24-jährigen Wieners geriet ins Schleudern und kam auf dem zweiten Fahrstreifen quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Beim Unfall wurde der Autolenker verletzt und mit dem Notarztwagen ins Landesklinikum Thermenregion Mödling gebracht. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.

    Probleme bei der Bergung machte eine Katze. Der Lenker hatte nämlich seine Katze im Korb bei sich, dieser wurde jedoch bei dem Unfall beschädigt und die Katze wollte die Flucht ergreifen. Helfer wollten sie einfangen, doch sie biss um sich um wehrte sich. Schließlich gelang es dann doch noch, die Katze in den Korb zu stecken. Die A3 musste im Unfallbereich bis 00:15 Uhr gesperrt werden. Der Tankwagen wurde nicht beschädigt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2541658/

    Ihre Schlamperei ist Reifendieben teuer zu stehen gekommen. Da die Heckklappe ihres Kastenwagens nicht ordentlich verschlossen und der Laster überladen war, wurde die Polizei auf sie aufmerksam.

    Der Wagen der Ungarn war der Autobahnpolizei Wulkaprodersdorf aufgefallen. Bei der Kontrolle stießen die Beamten auf 31 neue Lkw-Reifen. Wie sich herausstellte, waren die Reifen von einem 29-jährigen Ungarn, der als Lagerarbeiter bei einer Spedition in Oberösterreich beschäftigt war, aus einer Firmenlagerhalle gestohlen worden. Er beorderte seine beiden 27 und 22 Jahre alten Komplizen von Ungarn nach Oberösterreich. Gemeinsam verluden sie das Diebesgut in einen Kastenwagen, mit dem es die beiden Jüngeren in ihr Heimatland bringen sollten.

    12.000 Euro Schaden

    Bei ihrer Einvernahme durch die Beamten nannten sie ihren Auftraggeber, der ebenfalls festgenommen wurde. Durch den Diebstahl entstand ein Schaden von 12.000 Euro. Die Reifen wurden der geschädigten Firma zurückgegeben, die drei Ungarn sitzen in den Justizanstalten Linz und Eisenstadt in Haft.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2541657/

    Auf der L311 bei Kaisersteinbruch ist am Montag ein Sattelschlepper in den Straßengraben geraten. Der 51-jährige Lenker hatte wegen eines gesundheitlichen Problems, die Herrschaft über das tonnenschweres Fahrzeug verloren.

    Der Lenker verspürte - laut eigenen Angaben - plötzlich einen stechenden Schmerz in der linken Hand. Daraufhin war der Mann kurz bewegungsunfähig und verlor die Kontrolle über den Sattelschlepper. In weiterer Folge kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab, schlitterte 50 Meter übers Bankett und stürzte in den Straßengraben.

    Der Lenker wurde von der Feuerwehr Kaisersteinbruch geborgen und von der Rettung ins Krankenhaus Eisenstadt gebracht. Der Sattelschlepper war mit zehn Tonnen Pellets beladen. Die L311 musste wegen der Fahrzeugbergung für mehrere Stunden gesperrt werden.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2541672/

    Am Montag gegen 4.00 Uhr hat sich im Dalaasertunnel auf der Arlberg-Schnellstraße (S16) ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Dabei kam ein 53-jähriger Pkw-Lenker aus Tirol nach einer Kollision mit einem Lkw ums Leben.

    Der Autolenker aus Imst war aus bislang ungeklärter Ursache im Dalaasertunnel auf die Gegenfahrbahn geraten. In weiterer Folge krachte er gegen einen entgegenkommenden Lkw und wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Lkw-Lenker aus Vorarlberg erlitt einen Schock, kam ansonsten jedoch mit leichten Verletzungen davon.

    Der Dalaasertunnel war nach dem Unfall rund drei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.

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    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2541506/

    Auf der Tauernautobahn (A10) ging am Samstag nach dem Unfall eines Lkws fast den ganzen Tag über nichts mehr: es kam zu stundenlangen Wartezeiten, teiweise gab es bis zu 16 Kilometer Stau.

    Die A10 musste nach dem Lkw-Unfall für die Bergungsarbeiten vier Stunden lang in Fahrtrichtung Villach komplett gesperrt werden. Ein Dutzend Mitarbeiter der Asfinag waren von den frühen Morgenstunden an damit beschäftigt, den Verkehr umzuleiten und die Folgen des Unfalls zu beseitigen. Der Lkw musste mit Hilfe von drei Kränen geborgen werden. Der Reiseverkehr wurde bei Spittal-Ost auf die Drautal-Bundesstraße (B100) umgeleitet.

    Blockabfertigung, stundenlange Wartezeiten

    Fallweise gab es bis zu 16 Kilometer Stau. Bei Flachau und vor dem Katschbergtunnel wurde der Verkehr blockweise abgefertigt. Auch zwischen Rennweg und der Einhausung Trebesing zwischen Gmünd und Spittal, wo der Verkehr immer wieder angehalten wurde, staute es sich. Bei Villach-West vor dem Oswaldibergtunnel Richtung Süden wurde der Verkehr ebenfalls blockweise abgefertigt. Zwischenzeitlich mussten Autofahrer bis zu drei Stunden Zeitverlust einplanen.

    Vier Kilometer Stau vor Karawankentunnel

    Umfahren ließen sich die Staus ab dem Knoten Pongau über die ÖBB-Tauernschleuse zwischen Böckstein und Mallnitz oder großräumig über die Felbertauernstraße. Als die A10 geräumt war, kam es dann zwischen St. Jakob und dem Karawankentunnel vier Kilometer Stau.

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    Mit Lkw 50 Meter die Leitschiene entlang geschlittert

    Ein 41-jähriger Rumäne war in der Früh mit seinem Sattelzug auf Höhe Paternion rechts von der Fahrbahn abgekommen. Er schlitterte mit dem Fahrzeug 50 Meter die Leitschiene entlang. Der Lkw-Anhänger kam schließlich in einem 90 Grad Winkel zum Sattelzug zum Stillstand und versperrte den Pannenstreifen sowie die erste Fahrspur und ragte teilweise in die Überholspur hinein.

    Einer der Dieseltanks wurde bei dem Unfall leckgeschlagen. Zur Bindung des ausrinnenden Treibstoffs wurde die FF St. Peter hinzugezogen: 500 Liter Treibstoff drohten im Erdreich zu versickern. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.

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    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2541321/

    Lkw blockierte A1: Acht Kilometer Stau

    Ein Lkw-Unfall hat am Vormittag auf der Westautobahn (A1) für acht Kilometer Stau in Fahrtrichtung Salzburg gesorgt. Das Schwerfahrzeug hatte sich gedreht und alle drei Fahrspuren blockiert.

    Der Unfall ereignete sich gegen 9.30 Uhr in der Nähe der Autobahnabfahrt St. Christophen. Der Lastwagen kam laut Autobahnpolizei aufgrund der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Als das Schwerfahrzeug zum Stehen kam, blockierte es alle drei Fahrspuren der Westautobahn in Richtung Salzburg.

    A1 fast eine Stunde lang gesperrt

    Sofort wurde ein Abschleppwagen angefordert. Die A1 war fast eine Stunde lang gesperrt, etwa um 10.30 Uhr wurde zunächst ein Fahrstreifen freigegeben. Kurze Zeit später war die Unfallstelle geräumt. Aufgrund der Sperre bildete sich aber ein rund acht Kilometer langer Stau bis zum Knoten Steinhäusl zurück.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2541234/

    in keinen bericht steht das der fahrer verletzt wurde

    Bei einer Lkw-Kontrolle in Wr. Neudorf wurden drei Männer aus Afghanistan gefunden. Entgegen erster Vermutungen der Zollbehörden dürften sie aber nicht vier Wochen, sondern einige Tage in dem Laderaum eingesperrt gewesen sein.

    Die drei Männer im Alter von 16, 25 und 34 Jahren wurden bei der Abfertigung eines türkischen Lkw gefunden wurden, so die Zollbehörde.

    Männer ernährten sich von Babynahrung

    Sie sind auf Paletten mit abgelaufener Babynahrung gelegen. Von dem Inhalt der Gläser und Fläschchen dürften sich die Männer während der Fahrt auch ernährt haben. Laut eigenen Angaben waren sie seit drei Tagen unterwegs und wollten nach Italien und Norwegen. Über die Dauer der Reise gibt es jedoch unterschiedliche Angaben.

    Den Zolldokumenten zufolge müssten die Flüchtlinge dort schon seit vier Wochen eingesperrt gewesen sein. Denn der Laster stand bereits seit 16. Juni in Bulgarien unter Zollverschluss, das heißt er wurde verplombt. Theoretisch kann die Ladefläche dann nicht mehr geöffnet werden. Der türkische Fahrer habe den Lkw am 5. Juli übernommen. Von den versteckten Passagieren will er nichts bemerkt haben.

    Verzehrte Nahrung deutet auf tagelange Reise hin

    Die Polizei betont jedoch, dass der Zeitraum von mehreren Wochen unrealistisch sei. „Es wurden einige Flaschen mit Flüssigkeit, aber auch Kekse und andere Nahrungsmittel verzehrt. Gleichzeitig haben die geschleppten Personen auch ihre Notdurft in diese Leergebinde verrichtet. Hier erkennt man sehr deutlich, dass es sich um einige Tage, niemals aber um mehrere Wochen gehandelt haben kann“, sagt Wolfgang Nicham, Bezirkspolizeikommandant Mödling.

    Die Flüchtlinge sind zunächst in die Betreuungsstelle St. Gabriel gebracht worden, wo sie sich duschen konnten und frische Kleidung bekommen haben. Inzwischen sind sie im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, wo sie um Asyl angesucht haben. Der Lkw-Fahrer wurde wegen des Verdachts der Schlepperei auf freiem Fuß angezeigt.

    Auf der Innkreisautobahn (A8) bei Kematen am Innbach (Oberösterreich) wurde unterdessen ein völlig überfüllter Kleinbus gestoppt. 15 Personen waren in dem Fahrzeug, das nur neun Sitze hat, regelrecht eingepfercht - mehr dazu in 15 Rumänen in Kleinbus gestoppt (ooe.ORF.at).


    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2541334/