Beiträge von Highwaycharly

    Eine 27-jährige Niederösterreicherin ist bei einer Kollision auf der S31 ums Leben gekommen. Sie war auf die Gegenfahrbahn gefahren und dort gegen einen Sattelschlepper geprallt. Laut Polizei handelt es sich um einen angekündigten Suizid.

    Ein mit Papierrollen beladener Sattelzug war am Mittwochabend in Richtung Oberpullendorf unterwegs. Auf einem abschüssigen Straßenstück kommt es zum Frontalzusammenstoß. Die 27-jährige Frau aus dem Bezirk Baden prallte frontal gegen den Lkw, so die Polizei.

    Durch die Wucht des Anpralls landete der Sattelschlepper im Straßengraben. Das Auto der Niederösterreicherin wurde von der Schnellstraße geschleudert und total zertrümmert.

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    Suizid angekündigt

    Für die Frau kam jede Hilfe zu spät. Lenker und Beifahrer des Sattelschleppers, zwei Ungarn im Alter von 25 und 27 Jahren, erlitten einen schweren Schock. Die Frau aus dem Bezirk Baden soll laut Exekutive ihren Suizid angekündigt haben

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    Großeinsatz für Rettungskräfte

    Für die Rettungskräfte gab es einen Großeinsatz. Ein Notarztwagen des Roten Kreuzes und ein Rettungsfahrzeug des Samariterbundes rückten ebenso aus wie Feuerwehren aus Weppersdorf, Kobersdorf, Markt St. Martin, Mattersburg und Sieggraben. Rund 70 Feuerwehrleute mit 15 Fahrzeugen führten die Bergungs- und Löscharbeiten durch.

    Beim Zusammenstoß wurde nach Angaben der Feuerwehr der Motorblock des Pkw ausgerissen. Benzin entzündete sich und setzte den Lkw in Brand, der mehrere Tonnen Papier geladen hatte. Die Löscharbeiten dauerten insgesamt fast vier Stunden.

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    Dritte tödliche Kollision

    Der Unfall war der dritte Frontalzusammenstoß mit tödlichen Folgen, der sich seit Anfang August dieses Jahres im Streckenabschnitt der S31 zwischen Sieggraben und Weppersdorf Nord (Bezirk Oberpullendorf) ereignet hat.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2557000/

    und wieder kommt ein lkw fahrer zum handkuss, weil jemand mit seinen leben nicht klar kommt

    LG Feldkirch (929), Aktenzeichen 13 S 47/12k

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 25. Oktober 2012
    Schuldner: BICKELVorname:Andre
    Transporte
    Industriestraße 9
    6841 Mäder
    Gebdat: 11.12.1969
    und 6890 Lustenau, Sandstraße 19
    Masseverwalter: Dr. Gerhard Müller
    Rechtsanwalt
    Maria-Theresien-Straße 8
    6890 Lustenau
    Tel.: 05577/88644, Fax: 05577/88644-3
    E-Mail: kanzlei@grabher-mueller.jet2web.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 25.10.2012
    Anmeldungsfrist: 26.11.2012
    Tagsatzung: Datum: 06.12.2012
    um: 09.50 Uhr
    Ort: Verhandlungssaal 45/I. Stock
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 25. Oktober 2012

    Kraft Foods Österreich, ab 2013 umbenannt in Mondelez, verlagert seine Röstkaffee-Produktion von Wien nach Deutschland. 35 Arbeitsplätze sind davon betroffen. Die Gewerkschaft kritisiert dies als eine erste Folge der Anfang Oktober erfolgten konzerninternen Aufspaltung.

    „Wir bedauern die Auswirkungen dieser Entscheidung auf unsere Mitarbeiter sehr, müssen uns jedoch auf die Veränderungen im Konsumverhalten sowie die derzeitige Wettbewerbssituation und das schwierige wirtschaftliche Umfeld einstellen“, teilte Andreas Kutil, Geschäftsführer von Kraft Foods Österreich, mit.
    Die Kaffeenachfrage verschiebt sich seit Jahren in Österreich und in Europa hin zu portioniertem Kaffee in Kapseln. Im Werk in Wien-Penzing wurde nur Röstkaffee produziert. Die 35 Mitarbeiter seien bereits informiert. Gemeinsam mit dem Betriebsrat werde an sozial verträglichen Lösungen auf Basis eines bestehenden Sozialplans gearbeitet. Möglicherweise sei die Zahl der Betroffenen niedriger, weil es die Möglichkeit von Frühpensionen gebe und Mitarbeiter vielleicht auch in das Firmenbüro in Wien wechseln könnten.

    „Belegschaft zahlt erwartungsgemäß die Zeche“

    „Erwartungsgemäß geht die Aufspaltung von Kraft Foods wieder zu Lasten der Beschäftigten des Konzerns“, sagte Gerhard Riess von der Gewerkschaft Pro-Ge. Der traditionsreiche und profitable Betrieb sei damit das erste Opfer der Teilung von Kraft Food Inc. in die nordamerikanische Kraft Foods Group und Mondelez International.

    Bei dieser Teilung seien entgegen früherer Ankündigungen die finanziellen Altlasten von Kraft Foods aus der Übernahme der Biskuitsparte von Danone 2007 und von Cadbury 2010 fast zur Gänze bei Mondelez verblieben. Bei jeder der Übernahmen und Umstrukturierungen hätte die Belegschaft mit Arbeitsplatzverlusten und Werkschließungen die Zeche bezahlt, so Riess. Er kündigte für den 6. November eine Betriebsversammlung an.

    600 Mitarbeiter österreichweit

    Der US-Lebensmittelriese Kraft Foods, bekannt durch Milka Schokolade und Jacobs Kaffee, hat sich Anfang Oktober in zwei Unternehmen geteilt. Außerhalb Nordamerikas heißt das Unternehmen nun Mondelez International. In Österreich wird Kraft Foods erst Ende April 2013 in Mondelez umbenannt.

    Das Unternehmen beschäftigte per Ende 2011 in Österreich rund 600 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 242,5 Mio. Euro, davon 154,3 Mio. Euro mit Schokolade und Kekse sowie 88,2 Mio. Euro mit Kaffee, Käse und anderen Lebensmitteln. Umsatzbringer sind hierzulande vor allem Milka Schokolade, Philadelphia, Jacobs Kaffee und Oreo Kekse.

    quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2556791/

    und wieder ein betrieb der in österreich geschlossen wird. als ich noch beim josef andre war, haben wir dort den rohkaffee von hamburg gebracht.

    In Andorf (Bezirk Schärding) krachte Dienstagabend ein Sattelzug in ein Auto. Der Fahrer des Sattelzugs übersah laut Feuerwehr vor ihr bremsende Autos und stieß mit einem zusammen. Das Auto wurde über eine Böschung geschoben.

    Eine junge Andorferin wollte laut Feuerwehr am Dienstagabend auf der B137 (Innviertler Straße) links abbiegen und hielt an, da sie Gegenverkehr hatte. Ein nachkommendes Auto bremste rechtzeitig, ein dahinter fahrender Sattelzug übersah jedoch die stehenden Autos. Der Sattelzug krachte in das Auto und schob es über eine fünf Meter tiefe Böschung.

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    Die 40-Jährige Autofahrerin und zwei junge Mitfahrende hatten Glück im Unglück, laut Feuerwehr sollen sie unverletzt geblieben sein. Ein 17-Jähriger Andorfer soll mit unbestimmten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Ein in die Gegenrichtung fahrender Mödlinger wich noch rechtzeitig auf das Bankett aus, als der Sattelzug auf die Gegenfahrbahn geriet. Die Feuerwehr benötigte für die Aufräumarbeiten rund eine Stunde.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2556815/

    Noch im November wird ein täglicher Stau auf der Autobahn bei Innsbruck Geschichte sein. Die ASFINAG beseitigt eine einspurige Engstelle beim Autobahnknoten Innsbruck-Amras durch eine zweite Spur.

    Ab November wird das Nadelöhr Richtung Kufstein der Vergangenheit angehören. Die Einbindung der Südtangente in die A12 kostet laut ASFINAG 4,9 Millionen Euro. Seit dem Bau der Autobahn wird hier der Verkehr auf eine Spur zusammengeführt, regelmäßige morgendliche Staus gehörten dazu. Mit der neu errichteten Fahrspur gehörten diese ab November der Vergangenheit an, erklärte Klaus Fink, Geschäftsführer der ASFINAG. Die zusätzliche Spur erhöhe auch die Verkehrssicherheit für täglich 35.000 Autofahrer.

    Anspruchsvolles Baustellenmanagement

    Für die zusätzliche Fahrspur musste die Stützmauer der Schlossstraße bei Schloss Amras um zwei Meter versetzt werden, die Beschleunigungsspur von der Anschlussstelle Innsbruck-Mitte in Richtung Osten wurde verlängert.

    Das technisch anspruchsvolle Projekt stellte für das Baustellenmanagement eine große Herausforderung dar, weil alle Arbeiten neben Verkehr durchgeführt werden mussten. Außerdem wurde die Baustelle mit der Einhausung Amras (Südröhre) im Jahr 2011 abgestimmt.

    Schneller orientieren, leichter einfädeln

    Der Umbau des Verflechtungsbereiches der Inntal mit der Brenner Autobahn und die zusätzliche Spur Richtung Kufstein würden wesentlich dazu beitragen, dass sich Autofahrer besser zu Recht finden und schneller in den Fließverkehr einfädeln würden, so die ASFINAG.

    In der Baustelle sind mehr als 1.000 Tonnen Stahl, 2.000 Kubikmeter Beton und mehr als 10.000 Quadratmeter Asphalt verarbeitet. Mitte November soll die neue Fahrspur für den Verkehr freigegeben werden.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2556827/

    In Bregenz ist am Wochenende eine Straßenwalze gestohlen worden. Die Maschine hat einen Wert von ca. 35.000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise

    Die Walze war bei der Wohnhausanlage Seeschanze beim Baustellenbereich abgestellt worden. Die Täter müssen die Straßenwalze, Type BOMAG BW 100-AD-4, vermutlich auf einen Lkw aufgeladen und abtransportiert haben.

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    Um Hinweise bittet die Polizeiinspektion Lochau, Tel. 059133/8133.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2556636/

    LG Feldkirch (929), Aktenzeichen 13 S 44/12v

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 19. Oktober 2012
    Firmenbuchnummer:FN 217538i Schuldner: Hohl Transport GmbH
    Pfarrweg 8/7
    6890 Lustenau
    FN 217538i Masseverwalter: Dr. Ralph Vetter
    Rechtsanwalt
    Kaiser-Franz-Josef-Straße 4
    6890 Lustenau
    Tel.: 05577/89300, Fax: 05577/89300-20
    E-Mail: kanzlei@vetter-fritsch.at
    Masseverwalterstellvertreter: Dr. Andreas Fritsch
    Rechtsanwalt
    Kaiser-Franz-Josef-Straße 4
    6890 Lustenau
    Tel.: 05577/89300, Fax: 05577/89300-20
    E-Mail: kanzlei@vetter-fritsch.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 19.10.2012
    Anmeldungsfrist: 19.11.2012
    Tagsatzung: Datum: 29.11.2012
    um: 10.20 Uhr
    Ort: Verhandlungssaal 45/I. Stock
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 19. Oktober 2012

    LG Innsbruck (818), Aktenzeichen 19 S 82/12z

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 19. Oktober 2012
    Schuldner: GövemVorname:Serdar
    Güterbeförderung im Straßenverkehr
    Technikerstraße 76/Top 46
    6020 Innsbruck
    Gebdat: 20.12.1978 Masseverwalter: Dr. Christian GIRARDI Rechtsanwalt
    Maximilianstraße 29/P
    6020 Innsbruck
    Tel.: 0512/57 99 00, Fax: 0512/57 99 00 1
    E-Mail: office@gss.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 19.10.2012
    Anmeldungsfrist: 03.12.2012
    Dabei handelt es sich um ein Haupt - Insolvenzverfahren im Sinne der EU - Insolvenzverordnung ( § 220 a IO ).
    Tagsatzung: Datum: 17.12.2012
    um: 14.45 Uhr
    Ort: Verhandlungssaal N 212 - 2. Stock - Neubau
    Landesgericht Innsbruck, Maximilianstraße 4, 6020 Innsbruck
    1. Gläubigerversammlung
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 19. Oktober 2012

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    Bekannt gemacht am 24. Oktober 2012
    Unternehmen: Die Schließung des Unternehmens wird angeordnet.
    Gemäß § 114a Abs. 2 IO
    Insolvenzmasse: Der Masseverwalter hat angezeigt, dass die Insolvenzmasse nicht ausreicht, um die Masseforderungen zu erfüllen (Masseunzulänglichkeit).

    Beschluss vom 24. Oktober 2012

    mmhh...vielleicht is im anhang vo da genehmigung a gutachten dabei?
    is ja auch egal-da gibts sicher irgendeine ergänzung in der genehmigung,mit der dann auch fertigteile gefahren werden können!
    mi würd interessieren,wie hoch is die strafe,wenn a holz-zahrer mit 20 to überladung erwischt wird?
    wieviel kostet das den fahrer und wieviel den anderen beteiligten(chef etc...)???
    baerli

    ja das würde mich auch interresieren, leider werden wir das nicht erfahren.

    nein ich finde lächerlich ist diese frage sicher nicht, lächerlich wäre es wenn jemand die strecke nicht kennt und nicht fragen traut.
    nur kenne ich die strecke da auch nicht, vorarlberg war ich das letze mal vor 10 jahren, denke da hat sich schon etwas geändert.