Beiträge von Highwaycharly

    LG Salzburg (569), Aktenzeichen 23 S 147/12f

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 27. November 2012
    Schuldner: PaunkovicVorname:Miodrag
    Kleintransporte
    Sterneckstrasse 53/1
    5020 Salzburg
    Gebdat: 08.03.1976 Masseverwalter: Dr. Christian SCHUBECK Rechtsanwalt
    Petersbrunnstraße 19
    5020 Salzburg
    Tel.: 0662/84 60 60, Fax: 0662/84 60 60-6
    E-Mail: schubeck@law-firm.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 27.11.2012
    Anmeldungsfrist: 04.01.2013
    Hauptinsolvenzverfahren
    Tagsatzung: Datum: 14.12.2012
    um: 11.00 Uhr
    Ort: Saal 32/EG
    Berichtstagsatzung
    Tagsatzung: Datum: 18.01.2013
    um: 08.45 Uhr
    Ort: Saal 32/EG
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 27. November 2012

    LG Salzburg (569), Aktenzeichen 44 S 55/12f

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 26. November 2012
    Schuldner: VacaruVorname:Claudiu Dinu
    Lastfuhrwerksverkehr
    Moosstrasse 115
    5020 Salzburg
    Gebdat: 30.03.1979 Masseverwalter: Dr. Christian ADAM Rechtsanwalt
    Sigmund-Haffner-Gasse 3
    5020 Salzburg
    Tel.: 0662/84 12 22-0, Fax: 0662/841222-6
    E-Mail: office@ra-adam.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 26.11.2012
    Anmeldungsfrist: 22.01.2013
    Hauptinsolvenzverfahren
    Tagsatzung: Datum: 11.12.2012
    um: 09.50 Uhr
    Ort: Saal 40/EG
    Berichtstagsatzung
    Tagsatzung: Datum: 05.02.2013
    um: 09.30 Uhr
    Ort: Saal 40/EG
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 26. November 2012

    LG Salzburg (569), Aktenzeichen 44 S 56/12b

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 26. November 2012
    Schuldner: TüysüzVorname:Arzu
    Güterbeförderung
    Ignaz-Harrer-Strasse 98 Top 5
    5020 Salzburg
    Gebdat: 12.02.1976 Masseverwalter: Dr. Christian ADAM Rechtsanwalt
    Sigmund-Haffner-Gasse 3
    5020 Salzburg
    Tel.: 0662/84 12 22-0, Fax: 0662/841222-6
    E-Mail: office@ra-adam.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 26.11.2012
    Anmeldungsfrist: 22.01.2013
    Hauptinsolvenzverfahren
    Tagsatzung: Datum: 11.12.2012
    um: 09.30 Uhr
    Ort: Saal 40/EG
    Berichtstagsatzung
    Tagsatzung: Datum: 05.02.2013
    um: 09.00 Uhr
    Ort: Saal 40/EG
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 26. November 2012

    LG Korneuburg (119), Aktenzeichen 36 S 149/12x

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 28. November 2012
    Schuldner: SchneiderVorname:Hermann
    Transport, Werbearchitekt
    Lobaustraße 23/7
    2301 Groß-Enzersdorf
    Gebdat: 28.05.1978 Masseverwalter: Dr. Herwig ERNST Rechtsanwalt
    Hauptplatz 32
    2100 Korneuburg
    Tel.: 02262/72 3 17, 75 1 29, Fax: 02262/756 57
    E-Mail: lawoffice@mack-ernst.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 28.11.2012
    Anmeldungsfrist: 16.01.2013
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 30.01.2013
    um: 11.30 Uhr
    Ort: Saal 3, EG
    1. Gläubigerversammlung
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung
    Text: Es handelt sich um ein Hauptverfahren nach der EU-Insolvenzverordnung.
    Zustellung: Den Gläubigern wird durch öffentliche Bekanntmachung in der Insolvenzdatei zugestellt werden.

    Beschluss vom 28. November 2012

    Bei einem Verkehrsunfall in Bludesch ist Mittwochabend eine 54-jährige Frau aus Bludesch schwer verletzt. Sie ist aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem Lkw kollidiert. Die Frau wurde schwer verletzt.

    Ihr Auto musste mit Spanngurten gesichert werden, damit es nicht in einen Kanal stürzte, berichtet die Feuerwehr. Erst dann konnte die Frau aus dem Fahrzeug gerettet werden. Sie wurde mit Knochenbrüchen, Prellungen und einer Gehirnerschütterung ins Spital gebracht.

    1354165707935_nc3cuch3.jpg

    Der 47-jährige deutsche Lenker des Schwerfahrzeugs überstand den Unfall ohne Blessuren. An beiden Unfallwagen entstand schwerer Sachschaden, informierte die Polizei.

    Lustenau: Junger Mann fuhr in Wiese

    Ein 19-jähriger Lustenauer fuhr am Mittwochabend um 22.49 Uhr auf der Dornbirnerstraße von Dornbirn Richtung Lustenau. Auf Höhe des Hundesportplatzes geriet er ohne Fremdverschulden über den rechten Fahrbahnrand und kam auf der Wiese des Hundesportplatzes zum Stehen. Dort blieb das Fahrzeug in der Wiese hängen. Der Lenker verletzte sich unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert. Am Fahrzeug entstand leichter Sachschaden. Im Einsatz waren zwei Rettungsfahrzeuge und vier Fahrzeuge der FW Lustenau zur Fahrzeugbergung.


    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2561013/

    Polizei, ASFINAG und Land Tirol rüsten gegen Schnellfahrer auf. In Kürze werden auf der Inntalautobahn (A12) drei neue Front-Radar-Systeme in Betrieb genommen. Diese Systeme gewährleisten, dass auch ausländische Temposünder bestraft werden können.

    Derzeit ist in Tirol auf Höhe Innsbruck beim Parkplatz Sieglanger ein Front-Radar-System im Einsatz. Mittlerweile wurden entlang der A12 drei weitere Radar-Boxen installiert. Geblitzt, fotografiert und gestraft wird in Zukunft bei Imst nach der Einfahrt Imst-Au in Richtung Arlberg, bei Vomp vor der Raststätte in Richtung Kufstein und kurz nach der Einfahrt Wörgl-West in Richtung Innsbruck.

    radar_karte_5107266.jpg

    Nur eine der drei neuen Anlage ist scharf

    Alle drei neuen Anlagen stehen in Bereichen, in denen der IG-Luft-Hunderter gilt. Derzeit laufen die Front-Radar-Systeme im Probebetrieb. Laut Abteilung Umweltschutz steht für die Anlagen ein Kameraset zur Verfügung, das abwechselnd eingesetzt wird. Das heißt, dass immer nur eine Anlage scharf ist.

    frontradarsystem_5107272.jpg Zu erkennen sind die neuen Anlagen an der schmalen, beigen Radarbox und an davor bzw. dahinter stehenden Kameras und Infrarot-Blitzgeräten

    Mit den Fotos der Fahrer können auch ausländische Verkehrssünder zur Kasse gebeten werden. Die Kosten für die Anlagen teilen sich ASFINAG und Land Tirol. Die Einnahmen aus IG-Luft Strafen gehen ans Land.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2560936/

    Fliesen Colazzo insolvent

    Das Traditionsunternehmen Fliesen Colazzo in Kühnsdorf muss am Donnerstag Insolvenz anmelden. Die Überschuldung beträgt zwei Millionen Euro. 34 Mitarbeiter sind betroffen, die Kärntner Niederlassung soll erhalten bleiben.

    Wie der Alpenländische Kreditorenverband am Mittwoch mitteilte, habe eine Forderung in der Höhe von etwa 900.000 Euro, die nicht einbringlich gewesen sei, maßgeblich zur Zahlungsunfähigkeit geführt.

    Arbeitsplätze in Kärnten nicht gefährdet

    20 Arbeitsplätze in Kühnsdorf sollen erhalten bleiben. Die Standorte in Berndorf bei Graz und Wöllersdorf in Niederösterreich sollen geschlossen werden, sagte Arno Ruckhofer vom Alpenländischen Kreditorenverband am Mittwoch gegenüber dem ORF Kärnten.

    Das Insolvenzverfahren wird am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt eingebracht. Ein Sanierungsplan wurde bereits eingebracht. Eine Quote von 20 Prozent für die Gläubiger ist geplant.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2560992/

    Seinen Führerschein hat Mittwochabend ein 36-jähriger stark alkoholisierter Lkw-Lenker in Jennersdorf abgeben müssen. Der Mann hatte 2,14 Promille Alkohol im Blut, heißt es von der Polizei.

    Der 36-jährige ungarische Staatsbürger war mit seinem Lkw auf der B 57 unterwegs. Im Zuge einer Fahrzeug- und Lenkerkontrolle wurde er im Gemeindegebiet von Jennersdorf angehalten. Bei dem dabei durchgeführten Alkohol-Test kam es zur Messung der 2,14 Promille.

    Lenker angezeigt

    Der Lenker wurde angezeigt, der Führerschein wurde ihm noch an Ort und Stelle entzogen, teilte die Landespolizeidirektion Burgenland am Donnerstag mit.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2561066/

    und dann heist es wieder alle lkw fahrer saufen, dabie ist es wieder mal einer aus den osten

    Mann getötet: Lkw-Fahrer entlassen

    Jener ungarische Lkw-Fahrer, der in Simmering zuletzt einen Arbeiter angefahren und tödlich verletzt hatte, ist am Donnerstag aus der Haft entlassen worden. Die Staatsanwaltschaft legte dagegen Beschwerde ein.

    Der Mann wurde wegen des Verdachts des Mordes in U-Haft genommen und nun gegen gelindere Mittel enthaftet, so Christina Salzborn, Sprecherin des Landesgerichts für Strafsachen Wien.

    Unfallopfer übersehen?

    Zuvor wurde der Hergang der Tat bzw. des Unfalls rekonstruiert. Der Lkw-Fahrer sagte laut Staatsanwaltschaft, er habe den Arbeiter nicht gesehen.

    Der Unfall passierte am 13. November bei einem Gefahrengutlager in Wien-Simmering mit seinem Schwerfahrzeug. Nachdem die Papiere des 43-jährigen Lkw-Lenkers von den Mitarbeitern des Lagers kontrolliert worden waren, und auch schon ein Großteil der Ladung abgeladen war, wollten sich die Mitarbeiter die Ladung noch genauer ansehen und den Lkw zwecks Beweis fotografieren.

    Fahrer vermutlich in Panik geraten

    Daraufhin dürfte der Lkw-Lenker in Panik geraten sein. Er gab Gas und überfuhr den 47-jährigen Arbeiter, der ihn aufhalten wollte. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen - mehr dazu in Arbeiter totgefahren: Festnahme.

    quelle: http://wien.orf.at/radio/stories/2561152/

    Nach einer Bremsung auf der Pinzgauer-Bundesstraße B 311 hat ein Lkw-Fahrer sein Ladegut verloren. Die gut vier Meter langen Baumstämme rollten über die Gegenfahrbahn in eine Wiese.

    Baumstämme verlor ein Lkw nach einem Bremsmanöver in Maishofen im dichten Straßenverkehr. Die knapp vier Meter langen Baumstämme waren nicht ausreichend verzurrt. Trotz des dichten Verkehrs traf keiner der Stämme ein Auto. Der 38-jährige LKW-Lenker aus Taxenbach wird wegen mangelnder Ladegutsicherung angezeigt.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2560738/

    Der Transportunternehmer Richard Gartner muss sich am Dienstag vor Gericht verantworten. Ihm wird unter anderem schwerer Betrug, betrügerische Krida und Bilanzfälschung rund um die Pleite der Firma „Obst Huber“ vorgeworfen.

    Der Welser Fruchtimporteur „Obst Huber“ war 2003 in die Insolvenz geschlittert. 200 Mitarbeiter und 560 Gläubiger waren betroffen, der Schaden soll laut Anklage zwölf Millionen Euro betragen. Die Staatsanwaltschaft wirft Gartner vor, „Obst Huber“ zu spät in die Insolvenz geschickt zu haben. Obwohl die Zahlungsunfähigkeit erkennbar gewesen sei, seien weiter Waren bestellt und so Gläubiger geschädigt worden.

    Zehn Jahre Haft möglich

    Sein Mandant sei unschuldig, sagt hingegen Gartners Anwalt, Wolfgang Denkmair. Er rechne mit einem Freispruch. Ein Urteil wird für Ende nächster Woche erwartet. Im Falle eines Schuldspruchs drohen Gartner bis zu zehn Jahre Haft.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2560732/