Beiträge von Highwaycharly

    Sodale Heute Stell ich mal meinen MAN hier rein von meiner Frau den Scania habs ja schon gesehen ;)
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    Der Spar Auflieger hatt Bogi gebastelt Danke nochmals!
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    und zuguterletzt habe ich durch mein Raudisches Fahren einen Unfall verursacht Tja mann sollte halt nicht mit 120Kmh auf der Bundestrasse einen Anderen LKW überholen :vogel: :lachen:
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    tricker forum steht an der seite, finde ich gut :ok:

    Ein nicht gekennzeichneter Gefahrenguttransport ist auf der S1, der Nordumfahrung, gestoppt worden. In dem Lkw befanden sich zum Teil beschädigte Feuerwerkskörper. Die Ladung war auch nicht entsprechend gesichert.

    Wie erst jetzt bekannt wurde, war am vergangenen Wochenende ein illegaler tschechischer Gefahrgut-Transporter auf der S1 unterwegs. Der Wagen wurde auf der Raststation Deutsch-Wagram im Bezirk Gänserndorf von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass die Ladung nicht deklariert war. Das Fahrzeug war mit 320 Kilogramm Feuerwerkskörpern beladen, die laut den Ermittlern zum Teil erheblich beschädigt waren. Die Ladung soll zudem nicht ausreichend gesichert gewesen sein.

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    Anzeigen gegen Auftraggeber und Verlader

    Der Lastwagen musste an Ort und Stelle abgestellt werden und eine so genannte Sicherheitsleistung wurde vom Fahrer eingehoben. Der 21-jährige tschechische Lenker, der Auftraggeber, der Verlader als auch der Verpacker wurden bei der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf angezeigt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2562567/

    keine ladegutsicherung, nicht als ADR deklariert, lenker 21 jahre

    Auf der Südautobahn bei Arnoldstein ist Samstagfrüh ein Lkw-Lenker mit seinem Schwerfahrzeug auf der Schneefahrbahn ins Schleudern geraten. Der Lkw stürzte über die Böschung. Der Lenker blieb unverletzt.

    Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Villach kurz nach der Südrast. Der rumänische LKW kam ins Schleudern und stürzte über die Böschung.

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    Der rumänische Lkw stürzte über die Böschung.


    Der 48 Jahre alte Lenker aus Rumänien konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er blieb unverletzt. Der Dieseltreibstoff aus dem beschädigten Treibstofftank musste von der Feuerwehr abgepumpt werden.

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    Die Feuerwehr musste den Treibstoff abpumpen

    Es bestand keine Gefahr für die Umwelt. Im Einsatz standen die Feuerwehren Villach, Arnoldstein, und Gödersdorf mit 32 Einsatzkräften und secs Fahrzeugen, sowie Bedienstete der Straßenmeisterei Zauchen.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2562413/

    Ein Lkw-Fahrer, der im September auf der Nordostautobahn (A6) im Burgenland einen Fußgänger niedergestoßen und tödlich verletzt hatte, ist am Donnerstag in Oberösterreich angehalten worden. Es handelt sich um einen Portugiesen.

    Der 33-jährige Portugiese gestand die Fahrerflucht und wird auf freiem Fuß wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr angezeigt, hieß es von der Polizei in Oberösterreich am Freitag.

    Der Lenker gab an, dass er damals im Burgenland wohl gegen etwas gefahren sei. Er habe aber nicht gewusst, dass es ein Mensch war, der dann starb, berichtete die Polizei. Im September war ein 47-jähriger slowakischer Staatsbürger auf der A6 zwischen der Staatsgrenze und der Ausfahrt Kittsee in Richtung Wien von einem Lkw erfasst worden. Anschließend wurde der Verunglückte von zwei nachkommenden Fahrzeugen überrollt - mehr dazu in A6: Fußgänger von Lkw erfasst und getötet.

    Kennzeichen im Fahndungssystem gespeichert

    Das Kennzeichen des Lkws wurde im Fahndungssystem der Polizei und auch bei der ASFINAG mittels Fahrzeugtracking gespeichert. Am Donnerstag fuhr der Lastwagen gegen 13.50 Uhr in Suben im Bezirk Schärding aus Deutschland nach Österreich ein, die Nummerntafel wurde gescannt und eine Fahndung auf der Welser Autobahn (A25) eingeleitet. Eine Streife der Autobahnpolizei hielt den Mann an.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2562292/

    LG Klagenfurt (729), Aktenzeichen 40 S 75/12p

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 30. November 2012
    Schuldner: MießlVorname:Johannes
    Kleintransporte
    Heinzgasse 8
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Gebdat: 12.04.1964 Masseverwalter: Mag. Peter RIEDEL Rechtsanwalt
    St. Veiter Ring 23
    9020 Klagenfurt
    Tel.: 0463/500 246, Fax: 0463/500246-8
    E-Mail: ra.riedel@aon.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 30.11.2012
    Anmeldungsfrist: 07.01.2013
    Tagsatzung: Datum: 21.01.2013
    um: 12.00 Uhr
    Ort: VHS 225/II.Stock
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 30. November 2012

    LG Wels (519), Aktenzeichen 20 S 147/12m

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 5. Dezember 2012
    Schuldner: Bolbos Vorname : Sabrina
    Güterbeförderung("Trans Express 24")
    Otto-Loewi-Straße 5/4
    4600 Wels
    Gebdat: 24.12.1989 Masseverwalter: Mag. Gregor ROYER Rechtsanwalt
    Ringstraße 13
    4600 Wels
    Tel.: 07242/58120, Fax: 07242/58120-22
    E-Mail: office@eigner-royer.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 05.12.2012
    Anmeldungsfrist: 14.02.2013
    Tagsatzung: Datum: 28.02.2013
    um: 11.00 Uhr
    Ort: Saal 101
    1. Gläubigerversammlung
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung
    beim Landesgericht Wels, Maria Theresia Str.12, 1. Stock, Saal 101

    Beschluss vom 5. Dezember 2012

    Nachdem einerseits die Anforderungen an die Qualität des Kraftstoffes stark angestiegen sind und andererseits die Nachfrage nach Biodiesel (B100) im deutschen Gütertransportgewerbe deutlich zusammengeschrumpft war (der Biodiesel-Absatz ist in Deutschland von 1,94 Mio. Tonnen im Jahr 2007 auf 0,1 Mio. Tonnen 2011 zurückgegangen), haben die Fahrzeughersteller Mercedes-Benz, MAN, Daf, Scania und Iveco die Freigabe ihrer neuesten Motoren für Biodiesel abgelehnt – Volvo und Renault sollen folgen.
    Biodiesel sei nur mehr ein schönes Thema für die Landwirtschaft, meint der Hauptgeschäftsführer des deutschen Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung, Prof Schmidt. Wird in den künftigen Euro-VI-Lkw trotz fehlender Freigabe Biodiesel verwendet, riskiert man bei einem möglichen Motorschaden, auf den Kosten sitzen zu bleiben.
    Quelle: DVZ, 28. Juli 2012

    Mehrere Autos verschüttet

    Beim Einsturz eines Autobahntunnels in Japan sind nach neuen Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. So viele verkohlte Leichen seien nach dem Unglück am Sonntag in einem in Flammen aufgegangenen Fahrzeug gefunden wurden, teilte die Nationale Brand- und Katastrophenschutzbehörde mit.

    Da ein weiteres Fahrzeug brenne und mehrere andere von Betonblöcken verschüttet worden seien, drohe die Opferbilanz noch zu steigen. Mindestens sieben Personen werden noch vermisst, nachdem rund 150 Betonplatten von der Tunneldecke auf die Fahrbahn gefallen waren. Zuvor hatte die Feuerwehr mitgeteilt, zwei Frauen im Alter von 28 und 37 Jahren seien verletzt worden.

    Schutt und dichter Rauch

    Das Unglück ereignete sich nach Polizeiangaben etwa 80 Kilometer westlich der Hauptstadt Tokio im Sasago-Tunnel, mit 4,7 Kilometern einer der längsten Tunnel Japans. Die Strecke ist die Hauptverbindung zwischen Tokio und Zentraljapan.

    japan_tunnel_einsturz_body_a_2188943.jpg

    Die Feuerwehr musste sich ihren Weg durch Schutt und dichten Rauch bahnen. Die Bergung der Eingeschlossenen und der Todesopfer werde daher viel Zeit beanspruchen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Zwischenzeitlich waren die Bergungsarbeiten wegen der Gefahr eines weiteren Einsturzes des Tunnels ausgesetzt worden. Die Rettungskräfte versuchten, mehrere Autos, die unter dem Schutt vermutet werden, zu erreichen. Darunter befindet sich auch ein Lastwagen, dessen eingeschlossener Fahrer sich per Handy an seine Firma um Hilfe gewandt hatte.

    „Hörte Leute um Hilfe schreien“

    „Ich konnte Leute um Hilfe schreien hören, aber das Feuer war zu heftig“, berichtete eine Frau, die vom öffentlich-rechtlichen TV-Sender NHK interviewt wurde, nachdem es ihr zuvor gelungen war, aus dem Tunnel zu flüchten.

    Vertreter des für die Autobahn zuständigen Konzerns Central Nippon Expressway sagten, man untersuche derzeit, warum sich die Betonplatten von der Decke gelöst hätten. Das Dach sei im September und Oktober überprüft worden. Dabei sei nichts beanstandet worden.

    Unglücksstelle mitten im Tunnel

    Eine Frau, die aus einem eingeschlossenen Mietauto entkommen konnte, sagte den Behörden, sie wisse nicht, in welchem Zustand sich die anderen fünf Mitinsassen befänden.

    Der Tunnel, der 1977 eröffnet wurde, ist einer von vielen in Japan. Dass sich die Unfallstelle rund 1,7 Kilometer im Tunnelinneren befindet, erschwert die Rettungsarbeiten erheblich. Auf Bildern war zu sehen, wie sich zahlreiche Polizeistreifen, Feuerwehrwagen und Rettungsautos rund um den Eingang des Tunnels angsammelt hatten.

    quelle: http://orf.at/stories/2154205/2154201/