Beiträge von Highwaycharly

    Bei der Kollision zwischen einem Lkw und einem Pkw bei Kobenz im Bezirk Murtal sind am Mittwoch zwei Personen getötet, ein Kind lebensgefährlich, ein weiteres leicht verletzt worden. Die Unfallursache ist noch unklar.

    Ein Lkw-Fahrer bog aus einer Industriestraße in eine Landesstraße ein. Laut Polizei kam er dabei aus noch unbekannter Ursache nach links ab und prallte frontal gegen den Pkw mit vier Insassen.

    Mutter und Großvater getötet

    Die zwei Toten waren die Mutter der Kinder und deren Großvater. Wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Mittwochabend mitteilte, befindet sich ein elfjähriges Mädchen in Lebensgefahr, die siebenjährige Schwester wurde leicht verletzt - ursprünglich hatte es geheißen, beide Kinder seien lebensgefährlich verletzt worden.

    Der Pkw wurde von der 35-jährigen Mutter der beiden Kinder gelenkt, ihr 68-jähriger Vater saß auf dem Beifahrersitz, als das Auto der Familie von dem ins Schleudern geratenen Lkw gerammt wurde. Alle vier Insassen stammen aus dem Bezirk Murtal.

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    Der Lkw schob das Auto über eine Böschung in eine angrenzende Wiese. Der vordere Teil des Pkws wurde komplett zerstört, der linke Vorderreifen des Lkws kam auf der Motorhaube zum Stehen.

    Verletzte Kinder ins Spital geflogen

    Die Lenkerin und der Beifahrer dürften auf der Stelle tot gewesen sein, die beiden Kinder wurden aus dem Rücksitz gerettet: „Eines haben wir gleich heraus geholt, das zweite haben wir erst bergen können, als wir den Lkw herunter gehoben haben. Das Kind, das am Rücksitz saß, war bei Bewusstsein und ansprechbar, aber wir haben zuerst den Lkw anheben müssen, um das Auto herausziehen zu können“, schilderte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Kobenz, Johann Bichler.

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    Unfallstelle gilt als ungefährlich

    Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt, er konnte bei einer ersten Einvernahme noch keine Angaben machen, was passiert war. Laut Polizei gilt die Unfallstelle als ungefährlich, die Straße verläuft gerade. Ein Alkotest beim Lkw-Fahrer verlief negativ.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2558993/

    Ein 48-jähriger Mann aus Hohenau an der Raab ist am Dienstag in Passail im Bezirk Weiz bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Ein Kran war umgestürzt und hatte den Arbeiter unter sich begraben.

    Der Unfall ereignete sich, als der Kranwagenfahrer aus dem Bezirk Weiz Paletten mit Dachziegeln über ein Haus heben wollte. Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte der Lkw um.

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    Auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben

    Der Kranarm begrub den 48-Jährigen unter sich und klemmte ihn ein. Obwohl der eingeklemmte Fahrer von der Feuerwehr geborgen werden konnte, starb der Mann auf dem Weg ins LKH Graz.

    Einsatzkräfte der Feuerwehr Weiz und Passail waren den ganzen Nachmittag im Einsatz. Umliegende Gebäude wurden durch den Umsturz nicht beschädigt.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2558826/

    ja bei mir ist es so rüber gekommen auch das mit der ausbildung der ostfahrer die dann so super sind, kommt mir so vor als würdest du dort arbeiten, und nur ihr beid werbt eigentlich immer wieder dafür, kommt mir so vor.
    denke das es eben für mich auch schon aus den grund mal zuvergessen ist, wenn man so sehr werbung dafür macht, ist meine meinung.
    ihr beide hat ja nur das bis jetzt beworben, also gibt es für euch nur das super tool.

    kranfred: des gscheckerte hunderl war letztens schon sehr interessiert an dem schönen gelben spieli, würd gern wissen wie lang sie zum erbeuten und sezieren braucht...

    charlie: normalerweise hätt ichs bestimmt auch mindestens zweideutig gemeint, aber um die uhrzeit hab ich ausser kaffeekaffeekaffee nu ned viel im hirn ghabt... werd mich in zukunft bemühen daß ich vorher wach werde bevor i schreiben versuch

    na ja wenn du ausgeschlafen auch witzg schreibst dann ja, ich weiss ja das du spass verstehst. :thumbup::thumbup:

    Viele Ruhezeiten-Verstöße bei Lkw-Lenkern

    In Tirol sind zwischen Jänner und Ende August mehr als 13.000 Lkw-Fahrer wegen Verstößen gegen die Ruhezeiten angezeigt worden oder haben eine Verwaltungsstrafe bekommen. Moderne, digitale Fahrtenschreiber in Lkws erleichtern der Polizei die Kontrolle.

    Extreme Ruhezeitenüberschreitungen wie Fahrten von Griechenland bis Tirol ohne Pause, gibt es heute nicht mehr, heißt es bei der Polizei. Der Großteil der Ruhe- und Lenkzeitenüberschreitungen liegt bei ein oder zwei Stunden, um die zu lange gefahren oder zu kurz Pause gemacht wird. Digitale Fahrtenschreiber erleichtern die Kontrolle für die Polizei. Sie sind bis zu 28 Tage zurück kontrollierbar, die alten Scheiben gibt es im internationalen Güterverkehr so gut wie nicht mehr.

    Dichtes Kontrollnetz in Tirol

    Die Strafen betragen bis zu 5.000 Euro, sagt Markus Widmann von der Verkehrsabteilung. Dass in Tirol heuer zwischen Jänner und August fast doppelt so viele Lkw-Fahrer negativ aufgefallen sind wie in Salzburg, liegt laut Widman am besonders dichten Kontrollnetz. Statt völlig übermüdet sind manche Lkw-Fahrer heute eher stark betrunken unterwegs.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2558505/

    Ein alkoholisierter slowenischer Lkw-Lenker hat sich am Montag von seinem Navi in Graz-Umgebung in eine enge Straße leiten lassen. Beim Versuch herauszufahren, beschädigte er einen Pkw und ein Einfahrtstor. Ein Alkoholtest ergab 1,58 Promille.

    Kurz vor 18.00 Uhr war der 60-Jährige mit seinem Lkw-Zug in Feldkirchen bei Graz im Bezirk Graz-Umgebung unterwegs. Dabei ließ er sich von seinem Navigationssystem in eine enge Straße leiten und konnte nach etwa 50 Metern nicht mehr weiter.

    Straße zu eng für Lkw

    Als er erkannte, dass der Straßenzug zu schmal für sein Schwerfahrzeug war, versuchte er, rückwärts aus der Gasse zu manövrieren. Dabei blieb er mit dem Anhänger zwischen einem geparkten Auto und einem Grundstückszaun stecken.

    Führerschein und Schlüssel abgenommen

    Wegen 1,58 Promille, die ein Alkoholtest ergab, wurden dem Lenker der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel abgenommen. Der Lkw wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen aus der Straße gezogen und auf einem nahegelegenen Parkplatz abgestellt.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2558732/

    Lkw-Fahrer stahlen Firmen-Diesel

    Zwei ungarische Lkw-Fahrer stehen im Verdacht, insgesamt 8.000 Liter Dieseltreibstoff von ihrem Dienstgeber in Persenbeug (Bezirk Melk) abgezweigt zu haben. Die beiden wurden auf freiem Fuß angezeigt.

    Die Verdächtigen, ein 37-jähriger und ein 39-jähriger Ungar, sollen den Treibstoff über mehrere Monate hinweg aus ihren Lkw abgesaugt zu haben. Aufgeflogen sind die beiden bei einer Fahrzeugkontrolle. Die Polizei entdeckte in den Privatautos der beiden je drei volle 25-Liter-Kanister mit Dieseltreibstoff.

    Bei der näheren Befragung zeigten sich die beiden laut Polizei geständig, den Treibstoff von der Firma abgezweigt zu haben. Sie gaben an, dass ihnen der Sprit zustünde, weil sie den Treibstoff, nach eigenen Angaben, durch solide und gefühlvolle Fahrweise mit Lastwagen eingespart haben.

    11.000 Euro Schaden für die Firma

    Durch den Diebstahl entstand der Firma in Persenbeug-Gottsdorf ein geschätzter Schaden von 11.000 Euro. Die beiden Lkw-Fahrer wurden auf freiem Fuß angezeigt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2558725/

    und da wundern sich leute das keiner mehr lkw fahren will ?(

    so wie es momentan zugeht hab ich es in den über 30 jahren die ich fahre noch nicht gesehen, nicht mal beim orientfahren, da wusstest das du bakschisch geben musst, aber das war auch schon.

    fürs schnellfahren mal 100 schilling = 7 €, was da so abgeht ist echt nicht mehr tragbar.

    Auf der Inntalautobahn hat sich am Samstagmorgen bei Langkampfen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein 29-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Schwaz war auf einen Sattelschlepper aus Deutschland aufgefahren.

    Dabei verkeilte sich das Cabrio unter dem Sattelauflieger und wurde mehrere hundert Meter mitgeschleift, bis der 49-jährige Lkw-Lenker ausfuhr und am Autobahnparkplatz in Langkampfen parkte.

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    Der Pkw-Lenker wurde bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus Kufstein gebracht. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt. Laut Polizei standen beide Lenker unter Alkoholeinfluss, beim Pkw-Lenker wurden 1,1 Promille Alkohol im Blut gemessen.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2558340/