20 Monate wurde an der Sanierung und Verbreiterung zwischen Knoten St. Pölten und St. Pölten Nord gearbeitet. Jetzt erfolgte die Verkehrsfreigabe.
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Die Arbeiten entlang der S 33 zwischen dem Knoten St. Pölten und St. Pölten Nord wurden nach rund 20 Monaten abgeschlossen.
Foto: Nadja Straubinger
Spursperren und Geschwindigkeitsbeschränkungen – in den letzten 20 Monaten arbeitete die Asfinag an der Verbreiterung zwischen Knoten St. Pölten und St. Pölten Nord.
„Die Straße und die Brücken wurden saniert, außerdem die Rampen des Knotens St. Pölten in Richtung Salzburg und auch in der Gegenrichtung um einen Fahrstreifen erweitert“, berichtet Asfinag-Sprecherin Alexandra Vucsina-Valla.
Arbeiten gab es auch zur Verbesserung des Lärmschutzes entlang der Autobahn. Jener auf der A 1 wurde adaptiert und auf der S 33 im Bereich Ratzersdorf wurde eine neue Lärmschutzwand errichtet. 40 Millionen Euro wurden insgesamt für alle durchgeführten Maßnahmen investiert.
„Der zusätzlich angebrachte Fahrstreifen dient der Erhöhung der Leistungsfähigkeit“, so Vucsina-Valla. Das sei vor allem im Winter wichtig, wenn die S 33 bei starken Schneefällen und Einschränkungen auf der A 21 als Umleitungsstrecke diene.
In den Monaten kam einiges an Arbeit zusammen, so wurden sieben Brücken saniert. Rund 140.000 m² Asphaltdeckschichtfläche stellten die Arbeiter 2021 her, rund 85.000 m² bereits 2020.