Corona Virus - Wochenendfahrverbot für 3 Wochen ausser Kraft

  • Unbenannt122.PNG

    Aufgrund der Corona-Krise entscheiden sich immer mehr Länder die Sonntagsfahrverbote für LKW auszusetzen und keine Kontrollen der Lenk-und Ruhezeiten durchzuführen.


    In Italien hat die Ministerin für Infrastruktur und Verkehr Paola De Micheli bereits vor über einer Woche die Sonntagsfahrverbote für LKW ausgesetzt – berichtet das Portal trasportoeuropa.it.


    Die Ausnahmeregelung gilt zunächst noch für den nächsten Sonntag, kann aber bei Bedarf verlängert werden.

    Dänemark: Keine Kontrollen der Lenk-und Ruhezeiten:!:

    Nach Gesprächen mit den dortigen Handelsorganisationen hat das dänische Ministerium für Verkehr und Wohnungswesen entschieden, auf Kontrollen der Lenk-und Ruhezeiten für einen Zeitraum von 10 Tagen zu verzichten, berichtet das Portal lastbilmagasinet.dk.


    Lastbilmagasinet zufolge soll das Ministerium auch an Vorschriften arbeiten, die eine erweiterte Gültigkeit für Führerscheine und Zertifikate vorsehen, dessen Frist im März oder April 2020 ablaufen wird.:thumbup:


    Die Maßnahmen sollen eine bessere Versorgung des Einzelhandels mit Lebensmitteln gewährleisten.

    Aber zwei Wochen vorher liest man z. B. Dänemark: Deutlich höhere Strafen für die Verbringung der Ruhepause in der Kabin... LKW Fahrer werden nur mehr verarscht und dann wundert man sich das keiner mehr fahren will.

    Quelle: https://trans.info/de/italien-set…hezeiten-177101

  • Unbenannt124.PNG

    Aufgrund der durch das Coronavirus verursachten Krise beschloss die spanische Regierung, die Regelungen hinsichtlich Lenk-und Ruhezeiten vorübergehend austzusetzen.


    Am Samstag wurde im spanischen Gesetzblatt (El Boletín Oficial del Estado) die Resolution der Generaldirektion Straßenverkehr (DGT) vom 13. März 2020 veröffentlicht, die die Fahrer vorübergehend von der Einhaltung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten befreit.

    Aber einige Wochen vorher erhöhte man Strafen für LKW Fahrer.  

    z. B. deutlich höhere Strafen für verbringen der Wochenend - Ruhepause in der Kabine.

    LKW Fahrer werden nur mehr verarscht und dann wundert man sich das keiner mehr fahren will.106.jpg

  • kann den link nicht öffnen

    bei den Ruhezeiten aufpassen ist eine Weisung kein gesetz, ein gericht kann nur nach Gesetze gehen also im falle eines unfalls......

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Bei mir geht der Link vom Tbone...und ich hab schon von mehreren Seiten ähnliches gelesen!

    Denke nicht, dass das alle wahnsinnige Verschwörungstheoretiker sind, denn es sind auch altgediente, erfahrene Virologen darunter, die diese Corona

    Hysterie ganz anders sehen als die" TOP Virologen - Berater" der österr Bundesregierung!!!

  • Wenn das eine Verschwörung sein sollte, dann währe es eine Weltverschwörung, weil das Virus grassiert schon in 160 Ländern.

    Und jedes Land reagiert anders und unterschiedlich schnell auf das Virus, nach Absprache sieht mir das jetzt nicht aus.

  • Kohlendioxid Geschäft ist fast auf 0 dafür geht Sauerstoff jetzt gut, aber viel is es nicht, gestern hatt ich 6 Kunden mit insgesamt 18 Zylindern, davon hat das KH Horn allein 12 bekommen. Werksverkehr fällt auch immer öfter aus. Momentan bin ich mehr zuhause als auf der Straße. Das ändert sich wahrscheindlich erst wenn wir Italienische Verhältnisse haben oder wenn die Krise vorbei ist.

  • Wir fahren momentan noch alle, wenn auch schaumgebremst. Witzigerweise sind bei mir momentan 85% Privatkunden. Terrasse, Carport, Schaltafel. Irgendwie hat jetzt plötzlich jeder Zeit was daheim zu machen.

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Unbenannt123.PNG

    Der Verband Clecat hat gemeinsam mit 33 europäischen Verkehrsorganisationen eine Erklärung zur Rolle des Verkehrs in der Coronavirus-Krise veröffentlicht. Titel: „Der Transport hält uns am Laufen“.

    25.03.2020 Ilona Jüngst

    Laut dem europäische Verband für Spedition, Transport, Logistik und Zolldienstleistungen Clecat spielen Transport und Logistik in dieser kritischen Zeit eine entscheidende Rolle bei der Lieferung wesentlicher Güter, „insbesondere Arzneimittel, Medizinprodukte, Lebensmittel und anderen wichtigen Gütern, die zur Überwindung dieser Krise benötigt werden“. Aus diesem Grund hat Clecat gemeinsam mit anderen Verkehrsverbänden eine gemeinsame Erklärung herausgegeben.

    „Damit der Transport uns weiterhin am Laufen halten kann, muss der freie Warenfluss zwischen den Mitgliedstaaten und den umliegenden Ländern gewährleistet sein. Wir hoffen, dass die Mitgliedstaaten den Empfehlungen der Kommission folgen, um sicherzustellen, dass die Waren in Europa in Bewegung bleiben, was im Interesse jedes einzelnen EU-Bürgers liegt. Dennoch muss die Kommission noch einige Fragen klären“, schreibt Nicolette van der Jagt, Generaldirektorin von Clecat.

    Mehr Unterstützung für Fahrer

    Die Mitgliedstaaten sollten beispielsweise auch die im Verkehr tätigen Personen unterstützen und ermutigen; nicht zuletzt die Fahrer, die schwierigen Umständen ausgesetzt seien. Aus diesem Grund fordern die Unterzeichner der Erklärung mehr Respekt für die Lkw-Fahrer, da diese für die Überwindung der Krise unverzichtbar seien und daher dringend benötigten Schutz und wichtige Einrichtungen verdienen, um ihre Arbeit zu erledigen.

    Folgende Punkte sind in der Erklärung enthalten und richten sich an die Kommission und die Mitgliedsländer:

    • Hervorzuheben ist die Schlüsselrolle, die Transport und Logistik für die Lieferung wesentlicher Güter in dieser kritischen Phase spielen. Zudem ist festzustellen, dass die Transportinfrastruktur in dieser Hinsicht eine kritische Infrastruktur ist;
    • Die Aufforderung zu mehr Respekt und Unterstützung für alle Arbeitnehmer entlang der Lieferkette, die die Kontinuität der Transportdienste, des Warenverkehrs sowie die Rückführung gestrandeter Bürger ermöglichen und somit eine wichtige Rolle für die europäischen Bürger spielen, diese Krise zu überwinden;
    • Aufruf an die Mitgliedstaaten, für den Güterverkehr einen reibungslosen Grenzübertritt sowohl innerhalb der EU als auch mit Drittländern zu ermöglichen, zudem die Einrichtung grüner Güterwege in Abstimmung mit den betroffenen Verkehrsbeteiligten zu unterstützen;
    • Unterstützung der auf EU-Ebene und von den nationalen Regierungen ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von Covid-19 und Aufforderung an die Mitgliedstaaten, ihre Reaktion auf Covid-19 zu koordinieren und die Leitlinien der EU-Kommission zum Grenzmanagement zu befolgen;
    • Bekräftigung, wie wichtig es ist, die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten im Transportbereich zu schützen, insbesondere durch persönliche Schutzausrüstung sowie den Zugang zu sauberen und desinfizierten sanitären Einrichtungen, Lebensmitteln und Getränken;
    • Hervorzuheben ist auch, dass der Transport- und Logistiksektor auf physischen Arbeitskräften basiert, und die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten aufgefordert sind, deren Mobilität zu erleichtern, einschließlich der Rückführung der Mitarbeiter im Transportbereich;
    • Forderung an die politischen Entscheidungsträger, den stark betroffenen Verkehrssektor bei seiner Erholung zu unterstützen, die künftige Konnektivität für Fahrgäste und Fracht sicherzustellen und die Arterien des Binnenmarkts zu revitalisieren, sobald die Krise vorbei ist.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/heraus…e-11155129.html

  • 002aa.JPG

    Wer als Frachtführer derzeit direkt für den Handel fährt, kann die Krise wahrscheinlich noch ein paar Wochen überstehen. Der Markt über die Frachtenbörsen bricht dagegen vollkommen ein, die Kilometerpreise fallen deutlich unter die Betriebskosten deutscher Unternehmen. Und die osteuropäischen Fahrer blieben weiter munter an den Wochenenden in Kleingruppen in den Binnenhäfen, ohne von den Behörden belästigt zu werden.

    28.03.2020 Jan Bergrath

    Christian Gröger arbeitet seit 27 Jahren als Fahrer bei der Getränkefachspedition Hunstiger aus Neukirch am Bodensee, optisch bekannt als Tiger-Trans. Am Samstag ist er von seiner letzten Tour in das Zentrallager für Südbayern eines Lebensmittelhandels zurückgekommen. „Die letzten vierzehn Tage war praktisch Ausnahmenzustand“, beschreibt Gröger. 22 Lkw hat das Unternehmen. Einer der Kunden ist ein Mineralwasserabfüller. Sieben Touren innerhalb von Süddeutschland hat Gröger allein diese Woche gefahren, alles noch im Rahmen der Sozialvorschriften und ohne von der Lockerung der Lenkzeiten Gebrauch zu machen. „Wir haben Zeitfensterbuchungen, meine Kollegen hatten teilweise Wartezeiten von ein bis drei Stunden, das war sogar noch moderat. Es hängt alles von den Kapazitäten der einzelnen Lager und Ketten ab.“ Andere Fahrer haben dagegen davon berichtet, dass sie mit den beladenen Lkw sogar abgewiesen wurden.

    Der freie Ladungsmarkt geht massiv zurück:/

    Normal weiß Gröger schon am Freitag, was er die Woche drauf fahren wird. Doch nun, am Samstag, ist der Ladungsmarkt wie leergefegt. :whistling:„Ich weiß nur, dass wir am Montag Fracht für einen einzigen Lkw haben“, so Gröger. „Das bereitet mir große Sorgen.“ In der Tat: Der deutsche Frachtmarkt ist im freien Fall.X/ „Nichts geht mehr“, heißt es aktuell in einem Beitrag auf Eurotransport.de über die zum Teil chaotische Belieferung des Handels der letzten Woche und das Auseinanderbrechen der bestehenden Lieferketten. Das ändert sich jetzt. Fortan heißt es eher: Nichts gibt’s mehr. Angesichts des nahezu vollkommenen Stillstands in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft geht nun auch der Ladungsmarkt massiv zurück.

    Faire Preise für die Lebensmitteldistribution

    Auch Unternehmer Vitali Hergert aus Balingen war die Woche voll im Einsatz, sogar den letzten Sonntag waren seine sieben Lkw für den Einzelhandel in Süddeutschland unterwegs. „Bei meinem Kunden aus dem Lebensmitteleinzelhandel läuft es preislich so wie bis jetzt“, sagt Hergert. „Sogar Standgeld wird bezahlt. Es läuft also fair, aber oft war kein Platz in den Lagern, das Kommissionieren der Ware kommt nicht nach. Bei einem anderen Kunden, einem Getränkelogistiker, wurde mir eine Tour in der Beschaffung gekündigt, stillschweigend, weil ich das Fahrzeug natürlich in der Auslieferung benötigt habe.“ Ein weiterer Kunde, eine Spedition, hat bereits Kurzarbeit angemeldet. Immer mehr Speditionen und Frachtführer aus dem normalen Frachtmarkt melden zu Beginn der Woche 14 ihre Lkw ab und schicken Fahrer in Kurzarbeit. „Wir suchen ab Montag entweder einen neuen Auftraggeber für neun BDF-Gliederzüge im Raum Hamburg“, so ein Lkw-Fahrer aus Norddeutschland, „oder alternativ neun offene Stellen für Fahrer.“

    Auch Unternehmer Hergert hat große Sorgen für die Zeit ab April, wenn die Wirtschaft bis dahin weiter stillsteht. „Auch wir ´Helden der Versorgung` können jetzt sehr schnell Bankrott gehen. Auf dem freien Markt gibt es kaum noch Ladungen, und wenn man etwas findet, dann ist der Preis unterste Schublade.“ Hier gibt es für alle betroffenen Firmen eine Hiobsbotschaft. Aktuell fallen nur Unternehmen unter den Schutzschirm des Wirtschaftsministeriums, die im letzten Jahr keinen Einbruch hatten. Darunter sind auch Unternehmen, von denen man es beim besten Willen nicht gedacht hätte. Helmut Adams sieht sich für die kommenden Wochen noch gewappnet, blickt aber ebenso ungewiss in die Zeit nach Ostern. „Geht es so weiter, dann habe ich auch für unsere Firma große Sorgen“, so Adams. „Wenn ich allerdings die Frachtraten in der Timocom sehe, dann wird es mir schwarz vor Augen.“:huh:?(

    Quelle und Mehr: https://www.eurotransport.de/artikel/fracht…t-11155854.html

  • Fahrer dürfen nicht mehr auf Firmentoiletten:!:

    Lastwagenfahrer bekommen in diesen Tagen viel Lob zu hören. Sie gehörten zu den Helden der Corona-Krise. Doch der Alltag der Fernfahrer sieht oft ganz anders aus.

    Unbenannt.PNG

    Paderborn. Die „Helden des Alltags“ sind sauer. Wenn Lastwagenfahrer Ronny Knoblauch in diesen Tagen mit seinem 40-Tonner zu einer Abladestelle kommt, sucht er oft vergeblich eine saubere Toilette. „Manchmal steht nur ein dreckiges Mobilklo da“, schimpft der 44-Jährige am Telefon. „Wir dürfen nicht mehr auf die Firmentoiletten.“ Der Grund: Die Furcht der belieferten Unternehmen, die Brummi-Fahrer könnten das neuartige Coronavirus einschleppen.

    Selbst Händewaschen sei oft nicht richtig möglich. „Mal ist Seife da, mal nicht“, berichtet Knoblauch. Ganz zu schweigen von einer Dusche auf dem Firmengelände. Bislang konnte er sich nach anstrengenden Nachtfahrten selbstverständlich in den Waschräumen der belieferten Unternehmen duschen - die seien jetzt gesperrt.

    Knoblauchs Chef Holger Dechant ist deshalb der Kragen geplatzt. Zusammen mit anderen Spediteuren aus Ostwestfalen hat er einen Appell zugunsten der Fahrer gestartet. „Die Erfahrung der vergangenen Tage zeigt, dass unseren Fahrern nicht nur mangelnde Wertschätzung der Gesellschaft entgegen gebracht wird. Sie werden von einigen Kunden bei Eintreffen am Auslieferungsort geradezu ausgegrenzt“, klagen die Transportunternehmer. Selbstverständlich müsse alles getan werden, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, betonen die Spediteure. „Aber auch unsere Berufskraftfahrer benötigen Zugang zu sanitären Einrichtungen.“

    Dixis sind keine Alternative

    Knoblauchs Erfahrungen seien kein Einzelfall, heißt es beim Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL). „Manche Firmen behandeln die Fahrer wie Aussätzige“, sagt dessen Chef Dirk Engelhardt. „Ich verstehe jeden Fahrer, der im Moment sauer ist.“ Die Unternehmen müssten auf ihren Firmenhöfen entweder Waschräume nur für die Fernfahrer öffnen oder vernünftige Sanitärcontainer mit Duschen aufstellen, fordert Engelhardt. „Einfache Mobiltoiletten sind keine Alternative.“

    An den Autobahnen hat sich die Lage nach GDL-Angaben für die Lastwagenfahrer inzwischen entspannt. „Das hat sich verbessert“, sagt Engelhardt. Nach Inkrafttreten der Corona-Sperren hätten Lastwagenfahrer vor allem abends vor verschlossenen Sanitäranlagen an den Raststätten gestanden. Viele Fahrer machten sich über die sozialen Medien Luft.

    Auch die Verkehrsminister haben sich inzwischen zu Wort gemeldet. Fernfahrer müssten auch in Corona-Zeiten auf den Rastanlagen der Autobahnen essen, duschen und auf Toilette gehen können, forderten sie am vergangenen Freitag. Das Raststätten-Unternehmen Tank & Rast hatte zuvor bereits reagiert. An allen Rastanlagen mit Tankstellen stünden sanitäre Einrichtungen, inklusive Duschen, kostenfrei zur Verfügung, teilte ein Sprecher mit. Die Anlagen würden regelmäßig kontrolliert. Wo nötig, werde zusätzlich gereinigt. Auch das Angebot an warmen Mitnahmegerichten sei ausgeweitet worden - zu einheitlich festgelegten Preisen für Currywurst, Frikadellen und Leberkäse.

    Mit Handschuhen und Desinfektionsspray auf Tour

    Ronny Knobloch fährt unterdessen weiter. „Ein bisschen mulmig ist mir schon“, räumt er ein. Zum Schutz vor dem Virus hat er Handschuhe und ein Desinfektionsspray dabei. Ob die hygienischen Bedingungen besser werden? „Ich hoffe“, sagt der Lastwagenfahrer. Verbandschef Engelhardt fürchtet, dass nicht alle so geduldig sind. Bis Ende der Woche müsse eine Lösung her. „Wenn nicht, dann weiß ich nicht, ob die Fahrer noch fahren“, warnt er.

    Auch die VerkehrsRundschau erreichen in den letzten Tagen zahlreiche Hilferufe von Fahrern, die sich über abgeschlossene Toiletten und Duschen beklagen. Der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) forderte bereits vor einer Woche alle an der Lieferkette Beteiligten auf, Fahrern bei Anlieferungen und Abholungen Zugang zu sanitären Einrichtungen in ihren Firmengebäuden zu gestatten und sie bei der Einhaltung der Hygienemaßnahmen nach Kräften zu unterstützen. Die VerkehrsRundschau berichtete. (dpa/ks)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/fa…en-2587743.html

  • Unbenannt 16 .PNG

    Logistik und Corona: Der Kampf um Normalität #COVID19

    Die Situation innerhalb der Nutzfahrzeug- und Transportbranche spitzt sich weiter zu. Aber die Menschen an den Lenkrädern halten weiter dagegen. eurotransportTV zeigt, wie Unternehmen und Lkw-Fahrer täglich ihr Bestes geben, um trotz erschwerter Bedingungen die Lieferketten aufrecht zu erhalten. Immer noch keine Abhilfe bei der Unterwegsversorgung und im Bereich sanitäre Anlagen stellt sich nun die Frage, wo bekommen die Fahrer ausreichend Schutzmasken und Desinfektionsmittel her? Für die Transport- und Logistikbranche stellt die Corona-Pandemie eine ganz besondere Herausforderung dar und auch die dahinterstehende Fahrzeugindustrie kämpft mit der Krise. Während nahezu alle Bereiche der Fahrzeug-Produktion als Folge der Corona-Krise derzeit ruhen, hat es die Firma Schmitz Cargobull unter großen Anstrengungen und hohen Hygiene-Standards geschafft, den Betrieb in allen europäischen Werken aufrecht zu erhalten. Auch in den Werkstätten geht es darum, wie sich trotz Virengefahr für sichere Technik und funktionierende Nutzfahrzeuge sorgen lässt. Der Beitrag zeigt es am Beispiel eines Continental Service-Stützpunkts. Liebe Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer. Wir wollen weiter aktuell aus allen Ecken berichten wo Ihr unterwegs seid und der Welt erzählen was euch bewegt. Wir freuen uns daher über jeden Tipp, jedes Bild und vor allem natürlich eure Videos. Am einfachsten können wir diese über die FERNFAHRER-Reporter- 

    Quelle: https://www.youtube.com/watch

    Logistik und Corona: Der Kampf um Normalität ... - YouTube

    4 Mal editiert, zuletzt von hisco (13. April 2020 um 13:56)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!