Das neue Spiegelsystem

  • die dachscheinwerfer sehen so unscheinbar aus, was mir auch gefällt.

    wir haben jetzt schon 10 mit mirorr cam

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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  • ein großer unterschied wie ich den schein gemacht habe

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  • Digitale Außenspiegel jetzt auch bei MAN

    MAN hatte erst Anfang 2020 seine neue Lkw-Generation präsentiert, nun folgt schon das erste update. Unter anderem sind – nach Daimler und DAF – auch beim Münchener Löwen digitale Außenspiegel erhältlich.

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    Durch ein Produktupdate will MAN seine TGX, TGS, TGM und TGL der neuen Truck Generation noch sicherer und anwendungsfreundlicher, aber auch noch effizienter und digitaler machen. Das Spiegelersatzsystem MAN OptiView, der Fahrassistent MAN CruiseAssist, bis zu 3,7 Prozent zusätzliche Kraftstoffeinsparung sowie Over-the-Air Updates mit MAN Now und neue digitale Dienste sind einige der im Laufe des zweiten Halbjahres 2021 bis Anfang 2022 anstehenden Neuerungen. Davon sollen sowohl die Fahrer als auch die Transportunternehmen profitieren.

    „So wie das Business unserer Kunden nie stillsteht, arbeiten auch wir bei MAN permanent an der Weiterentwicklung unserer Produkte. Deshalb machen wir unsere neue Truck Generation noch effizienter, sicherer und innovativer und legen noch mehr Fokus darauf, die tägliche Arbeit unserer Kunden und Fahrer zu vereinfachen und damit ein starker Partner an ihrer Seite zu sein", so Göran Nyberg, Vorstand für Sales und Customer Solutions bei MAN Truck & Bus.

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    elektronisches Spiegelsystem OptiView

    Spiegelsystem OptiView

    Optisch fällt vor allem das Fehlen klassischer Außenspiegel auf. Das neue, ab Oktober bestellbare, optionale Spiegelersatzsystem arbeitet ausschließlich mit Kamers, auch an der Front und seitlich. Diese bilden das Verkehrsgeschehen rund um den Truck auf zwei großen, hochauflösenden Displays an den A-Säulen und zusätzlich auf dem Bildschirm des Mediasystems ab. Fahrer können aus verschiedenen Ansichtsoptionen wählen. Das soll tote Winkel eliminieren, den Sichtkomfort erhöhen und vor allem auch die Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmer deutlich steigern. Die Abbiegehilfe ist ebenfalls in das Anzeigekonzept integriert.

    Bei Spurwechseln bringt der neue Kollisionsvermeidungsassistent mehr Sicherheit. Als Erweiterung des bisherigen Spurwechselwarnsystems greift dieser aktiv gegenlenkend ein, falls eine Kollision droht. Noch mehr elektronische Fahrassistenz bietet der neue MAN CruiseAssist. Dieser lenkt, beschleunigt und bremst TGX und TGS auf Autobahnen selbstständig durch den Verkehrsfluss, auch im Stau. Der Fahrer muss seine Hände zwar stets am Lenkrad halten und bleibt für sein Fahrzeug verantwortlich, dennoch sorgt das System für spürbare Entlastung und ein Plus an Sicherheit. Beide Systeme sind für TGX und TGS schon ab Juli im Angebot. Für den TGM sind Kollisionsvermeidungsassistent wie auch die für TGX und TGS bereits erhältliche Spurwechsel- und Abbiegehilfe ab Oktober bestellbar.

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    Die Abbiegehilfe ist direkt in die digitalen Spiegel integriert

    Gesteigerte Kraftstoffeffizienz

    Beim Thema Effizienz legt die mit bis zu 8,2 Prozent Einsparung schon sehr genügsame neue MAN Truck Generation ebenfalls noch einmal nach. Weiter verbrauchsmindernd wirken die ebenfalls ab Juli bestellbare, neue dynamische Drehmomentanpassung und die Drehzahlabsenkung bei Rollen mit Leerlaufdrehzahl. In Kombination mit dem hocheffizienten MAN TipMatic 12 Getriebe, das nun auch bei Standardsattelzugmaschinen serienmäßig zum Einsatz kommt, und der durch den Wegfall der Außenspiegel und die neue Sonnenblende für GM und GX Fahrerhaus weiter verbesserten Aerodynamik sollen im Fernverkehr mit D26-Motorisierung nochmals bis zu 3,7 Prozent Kraftstoffeinsparung möglich sein.

    Updates Over-the-Air

    Das erweiterte Angebot von Funktions-Updates Over-the-Air oder neue Features in der kostenlosen MAN Driver App sollen ebenfalls die Effizienz steigern. Auch MAN Perform, das Tool zur Einsatzanalyse von Fahrer und Fahrzeug, erhält Ende 2021/Anfang 2022 eine Aufwertung durch neue Extras wie automatisierte Flotten- und Fahrerreports oder die Integration weiterer Performancedaten. Das digitale Wartungsmanagement MAN ServiceCare, das als Schnittstelle zum MAN Servicestützpunkt Fahrzeugdaten analysiert und übermittelt, bietet in einer neuen Ausbaustufe zudem einen großen Vorteil für eine noch höhere Fahrzeugverfügbarkeit: Das ServiceCare Center kontaktiert Kunden proaktiv und rechtzeitig, wenn ein Fehler am Fahrzeug auftritt – bevor dieser eine Panne verursachen kann.

    Und schließlich wächst das digitale Angebot rund um die neue MAN Truck Generation zusätzlich dadurch, dass auch die MAN Driver App neben ihren bisherigen Funktionen wie Unterstützung bei Abfahrtskontrolle und Schadensmeldungen, der MAN Servicestützpunktsuche oder der Kurzbedienungsanleitung neu Funktionen erhält. Das sind neben acht weiteren Sprachversionen vor allem Handlungsempfehlungen für einen wirtschaftlichen Fahrstil und, in Verbindung mit dem Dienst Perform, Erläuterungen der Bewertungen der individuellen Fahrstilanalyse durch die App. So können Fahrer die neue MAN Truck Generation besser nutzen und Transportunternehmen profitieren von noch mehr Effizienz.

    quelle: https://traktuell.at/a/digitale-aus…zt-auch-bei-man

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

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    • Offizieller Beitrag

    Mercedes-Benz mit MirrorCam 2.0

    Mercedes-Benz Trucks schickt nun die zweite Generation der Lkw-MirrorCam auf die Straße. Zehn Zentimeter kürzere Kamera-Arme pro Seite und neue Bildparameter unterstützen den Fahrer in vielen Verkehrssituationen noch besser.

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    Trucks mit der neuen Lkw-MirrorCam

    - © Daimler AG

    Die Außensicht-Sicherheitssysteme für Lkw sind – jedenfalls in Österreich – wieder einmal im Gespräch. Da kommt es gerade recht, dass Mercedes-Benz Trucks mit der Nachricht über eine Weiterentwicklung aufwartet, die für mehr mehr Sicherheit im Verkehr sorgen soll. Kameras anstelle von Außenspiegeln – seit 2018 hat der Hersteller die MirrorCam in Serie eingeführt – das erste Spiegelkamerasystem für Lkw. Ein mit der MirrorCam ausgestatteter Serien-Lkw verfügt nicht mehr über die klassischen Haupt- und Weitwinkelspiegel, sondern über ein System aus zwei links und rechts am Dachrahmen befestigte Kameras sowie zwei hochformatige, im Fahrerhaus an den A-Säulen befestigte Monitore mitsamt den entsprechenden Steuerelementen am Fahrerarbeitsplatz.

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    MirrorCam - © Daimler AG

    Nun hat Mercedes-Benz Trucks diesen „MirrorCams“ ein erstes Update verpasst: Mit der seit April 2022 in den Actros- und Arocs-Baureihen wie auch der im eActros verfügbaren zweiten Generation hat man das mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnete System in wichtigen Details weiterentwickelt. „Der enge Austausch mit unseren Kunden und deren Erfahrungen aus der täglichen Praxis waren für uns die Grundlagen dafür, nochmals an einzelnen technischen Stellschrauben zu drehen und so einen noch höheren Mehrwert insbesondere in Sachen Darstellung und Sicherheit zu generieren“, sagt Prof. Dr. Uwe Baake, Leiter der Produktentwicklung von Mercedes-Benz-Trucks.

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    MirrorCam - © Daimler AG

    Die Überarbeitungen führen insgesamt zu einem noch größeren Mehrwert der MirrorCam. Durch seine unterstützende Wirkung kann das weiterentwickelte System dazu beitragen, Situationen wie Überholen, Rangieren, Fahren bei schlechter Sicht und Dunkelheit, Kurvenfahrten und das Passieren von Engstellen jetzt noch sicherer und stressfreier zu bewältigen. Daneben gibt es natürlich weiterhin die bisher bestehenden Vorteile wie Weitwinkelmodus beim Rückwärtsrangieren, Distanzlinien im Display zum besseren Einschätzen des Abstands zu Objekten hinter dem eigenen Fahrzeug, Mitschwenken des Kamerabildes bei Kurvenfahrten oder Überwachung des Fahrzeugumfelds während der Rast.

    Was gerade im städtischen Verkehr besonders wichtig ist: Sollte die Gefahr bestehen, dass ein Lkw-Fahrer beim Rechtsabbiegen einen Radfahrer oder Fußgänger wider Erwarten nicht sieht, kann das System im Rahmen seiner Systemgrenzen unterstützend eingreifen, den Fahrer mit Hilfe eines mehrstufigen Prozesses warnen und im Falle des optional erhältlichen „Active Sideguard Assist“ bis zu einer eigenen Abbiegegeschwindigkeit von 20 km/h eine automatisierte Bremsung einleiten. Für die optischen Warnhinweise nutzt der Abbiege-Assistent auch weiterhin das Display der MirrorCam.

    quelle: https://traktuell.at/news/mercedes-benz-mit-mirrorcam-2-0/

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