Das hätte wesentlich schlimmer ausgehen können! Während der Fahrt mit seinem Lkw im Karawankentunnel ist Freitagfrüh ein Lenker aus Slowenien tot am Steuer seines tonnenschweren Fahrzeugs zusammengebrochen. Wie durch ein Wunder kam es zu keiner Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.
icht auszudenken, wenn der Lkw auf die Gegenfahrbahn geraten wäre“, meint ein Polizist. Der slowenische Lkw-Fahrer hatte während der Fahrt im Karawankentunnel kurz vor 5 Uhr früh einen tödlichen Herzinfarkt erlitten - wir haben berichtet. Zum Glück blieb der Lastwagen auf seiner Fahrbahn und rollte dann langsam aus. Der Lkw kollidierte weder mit der Tunnelwand noch mit anderen Fahrzeugen.
Der einröhrige Karawankentunnel bliebt bis 8.30 Uhr gesperrt. Ein Ersatzfahrer wurde angefordert, der den Sattelschlepper aus dem Tunnel chauffierte. Der Verkehr wurde großräumig über den Grenzübergang Arnoldstein umgeleitet. Der Rückstau auf der Karawankenautobahn betrug mehr als sechs Kilometer.
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