19 Fahrzeuge in Unfall auf A1 verwickelt

  • 18 Autos und ein Lkw sind in einen Massen-Auffahrunfall am Donnerstagabend auf der Westautobahn (A1) im Bezirk St. Pölten verwickelt gewesen. Bei einem Folgeunfall wurde ein fünfjähriger Bub schwer verletzt.

    Zum ersten Unfall war es laut Polizeiangaben gegen 19.00 Uhr auf der Fahrbahn Richtung Wien im Gemeindegebiet von Pyhra gekommen. Manche Autos konnten laut Aussendung zwar rechtzeitig abbremsen bzw. stehen bleiben, wurden aber durch nachkommende Wagen auf die vorderen Pkw geschoben. Ein am Knöchel leicht verletzter Insasse wurde ambulant im Universitätsklinikum St. Pölten behandelt. Vier Fahrzeuge waren laut Angaben der Feuerwehr so schwer beschädigt, dass sie von den Einsatzkräften abgeschleppt werden mussten.

    Der Folgeunfall ereignete sich kurz nach 21.00 Uhr, laut Feuerwehr in der Rettungsgasse. Ein 33-jähriger Schweizer, der mit seiner gleichaltrigen Frau und drei Kindern im Alter von einem Jahr, fünf und acht Jahren unterwegs war, dürfte einen noch im Unfallbereich stehenden Pkw übersehen haben und prallte mit seinem Wagen in dessen Heck. Der Fünfjährige erlitt dabei schwere Verletzungen. Nach einer Erstversorgung durch die bereits anwesenden Einsatzkräfte wurde er in das Universitätsklinikum der Landeshauptstadt transportiert.

    Kurze Sperre der A1

    Während der Bergungsarbeiten, der Unfallaufnahme und der Straßenreinigung war nur eine Spur befahrbar. Kurz vor 21.30 Uhr wurde die Autobahn Richtung Wien für eine Viertelstunde gesperrt. Um 22.15 Uhr wurden alle Spuren wieder für den Verkehr freigegeben, um 0.30 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr schließlich beendet.

    quelle: https://noe.orf.at/news/stories/2962114/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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