Wasserstoff-Elektro-Truck

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    Das Unternehmen Nikola Motor Company wird bald auf den europäischen Markt expandieren. Nikola hat diese Entscheidung aufgrund der großen Nachfrage getroffen. Vor kurzem hat der Hersteller seinen neuen Wasserstoff-Elektro-Truck vorgestellt. Die ersten Testfahrzeuge werden in zwei Jahren auf den Markt kommen.

    Das neue Fahrzeug ist der Nachfolger der Nikola One und Nikola Two, die für den US-Markt gedacht sind. Der Name des neuen Lastwagens ist kein Zufall. „Tre” bedeutet auf Norwegisch drei und gerade in Norwegen sollen die Fahrzeuge getestet werden. Es ist erwähnenswert, dass die gesetzlichen Anforderungen für die Zulassung solcher Fahrzeuge in den USA und in Europa verschieden sind, so dass der Hersteller ein komplett neues Fahrzeug entwickeln musste.

    Der Nikola Tre Wasserstoff-Elektro-LKW soll doppelt so schnell sein wie herkömmliche Dieselfahrzeuge.:whistling: Der Truck wird an die europäischen Standards in Hinsicht auf Länge und Größe angepasst sein. Die maximale Leistung, die Tre erreichen kann, beträgt 1000 PS. :huh: Je nach Modell wird das Fahrzeug eine Entfernung von 500 bis 1.200 km zurücklegen können.:thumbup: Die volle Ladung des leeren Tanks wird nur 20 Minuten dauern. In der Fahrerkabine wird sich ein digitales Cockpit befinden, der über einen 21-Zoll-Touchscreen gesteuert wird.

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    Die offizielle Premiere von Nikola Tre ist für den 16. April 2019 auf der Nikola World 2019 in Phoenix in Arizona geplant. Dann werden wir auch mehr zu dem Truck erfahren. Die Massenproduktion wird 2022/23 beginnen.

    Nikola in Europa:!:

    Nebst der Präsentation des neuen Modells hat das Unternehmen die Pläne bestätigt, die Herstellung in Europa zu beginnen. Das wird dem Unternehme ermöglichen, den Verkauf auf neuen Märkten zu launchen. Die Firma möchte auch in Australien und Asien Präsenz zeigen. Momentan sucht Nikola noch nach einer geeigneten Location für ihren Produktionsbetrieb.


    Quelle: https://trans.info/de/nikola-prasentiert-neuen-wasserstoff-elektro-truck-115006#

  • Heckpartie schaut mal cool aus, der geschlossene Radkasten gefällt mir garnicht, von vorne kannst ihn auch schmeißen.

    Schaut bissl aus als hätten die bei Mercedes abgeschaut. Könnten die Dinger ruhig mal schöner gestalten, ansonsten is mir

    wurscht was der Tankt ^^ Gut ausschaun muss a ;)

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    Dieses Monstrum von einem LKW hat bis zu 1000 PS :huh: und soll laut Angabe des Herstellers mit seiner 120 kW-Brennstoffzelle bis zu 1200 Kilometer fahren.

    Was wie eine Revolution klingt, wird durch das schwache Netz an Wasserstofftankstellen gleich wieder ausgebremst.


    Hat der Fahrer des Ungetüms aber eine gefunden, kann er dort seinen Truck innerhalb von 20 Minuten komplett aufladen.:huh: Dann reicht die Tankfüllung für eine Tour von Flensburg bis nach Garmisch Partenkirchen.

    Darüber hinaus fährt der Nikola Tre auch autonom.:huh: Er erreicht Level 5, was bedeutet, dass eigentlich kein Fahrer mehr nötig ist.:rolleyes:

    Offiziell vorgestellt wird der Tre am 16. April 2019 auf der Nikola World in Phoenix. Schon jetzt sind aber beim Konzern Vorbestellungen im Wert von 11 Milliarden US-Dollar eingegangen.:huh:

    Hauptsächlich wird er für den europäischen Markt gebaut und 2020 in Norwegen in die Testphase rollen.:/ Sein Preis ist noch unklar. Eines seiner Vorgängermodelle, der Nikola One, kostet zwischen 350.000 und 415.000 US-Dollar.

  • Neuer Brennstoffzellen Lkw

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    Toyota bereitet den Weg für einen schadstofffreien Fracht- und Güterverkehr: Gemeinsam mit dem US-Truck-Spezialisten Kenworth hat der japanische Automobilhersteller die nächste Generation eines Brennstoffzellen-Lkw entwickelt. :thumbup:Die Neuauflage fährt mit einer Tankfüllung mehr als 300 Meilen (482 Kilometern) weit – und bietet damit doppelt so viel Reichweite wie Trucks dieser Klasse üblicherweise zurücklegen.:thumbup: Auch Ladekapazität, Packaging und Performance wurden nochmals verbessert.

    Mit dem sogenannten „Project Portal“ testet Toyota bereits seit April 2017 einen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenantrieb speziell für schwere Lkw, der einen nahezu lautlosen und schadstofffreien Güterverkehr ermöglichen soll.:huh: Der ursprüngliche „Alpha“- und der weiterentwickelte „Beta“-Truck haben bereits mehr als 22.500 Testkilometer im Rahmen des Güterumschlags in und um die kalifornischen Häfen von Long Beach und Los Angeles abgespult. Im vierten Quartal 2019 nehmen die ersten neuen Fuel Cell Electric Trucks (FCET) von Toyota und Kenworth ihre Arbeit in den Häfen auf.

    Der Brennstoffzellen-Lkw kombiniert den Kenworth T680 Class 8 Truck mit der alternativen Antriebstechnik von Toyota, die unter anderem auch schon in der Limousine Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) zum Einsatz kommt. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum den leistungsstarken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei nur Wasserdampf.:/

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    Pünktlich zum neuen, nochmals verbesserten Brennstoffzellen-Lkw, der unter anderem im Frachtverkehr von Toyota Logistics Services und vom Paketzusteller UPS genutzt wird, ist ein Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur geplant. Am hauseigenen Toyota Logistikzentrum entstehen drei weitere Wasserstoff-Tankstellen, Shell baut darüber hinaus zwei neue Stationen in Wilmington und Ontario (Kalifornien). Bereits 2018 hatte Toyota den Bau des weltweit ersten Brennstoffzellen-Kraftwerks zur Stromerzeugung im Megawatt-Bereich angekündigt: Die „Tri-Gen“ genannte Anlage im Hafen von Long Beach soll nicht nur Elektrizität produzieren, sondern auch Wasser und Wasserstoff aus Bio-Abfällen. Zusätzlich arbeitet das Unternehmen mit kleinen Lasttraktoren und Gabelstaplern mit alternativer Antriebstechnik an einem emissionsfreien Werksverkehr.

    Mit all diesen Vorhaben macht Toyota den nächsten Schritt im Rahmen seiner Environmental Challenge 2050: Das Unternehmen will seine CO2-Emissionen deutlich reduzieren – sowohl bei seinen Modellen als auch im gesamten Geschäftsbetrieb. Umweltfreundlichere Produktionsstätten, aber auch Modelle mit alternativem Antrieb spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ein schadstofffreier Transport- und Güterumschlag darf jedoch nicht fehlen, wenn man den gesamten Fahrzeuglebenszyklus berücksichtigt.;)

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    Quelle: http://1truck.tv/?id=11&item=1651

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