Transport + Logistik

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    Der Hafen Rotterdam rechnet angesichts der Corona-Krise in diesem Jahr mit einem Rückgang des Umschlagsvolumens von bis zu 20 Prozent.

    16.04.2020 Regina Weinrich

    „Wir sind mit beispiellosen Störungen konfrontiert“, sagte der Chef des Hafenbetriebs Rotterdam, Allard Castelein. Bereits im ersten Quartal ging der Güterumschlag auf 112,4 Millionen Tonnen zurück und lag damit um 9,3 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Dabei werden die eigentlichen Auswirkungen des Nachfragerückgangs aufgrund der Corona-Krise erst ab April deutlich.

    Logistikketten unterbrochen:!:

    Die Pandemie habe weltweit zu schweren Unterbrechnungen von Produktionsprozessen und Logistikketten geführt, sagte Castelein. „Ein Rückgang des Umschlagvolumens um zehn bis 20 Prozent auf Jahresbasis erscheint sehr wahrscheinlich.“ Dies werde davon abhängen, wie lange die Maßnahmen in Kraft blieben und wie schnell sich Produktion und Welthandel wieder erholten.

    Deutschland braucht weniger Kohle:!:

    Der Containerumschlag erreichte im ersten Quartal 2020 noch mehr oder weniger das Niveau des Vorjahreszeitraums. Da die Kapazitäten zwischen Asien und Europa aber um etwa 25 Prozent heruntergefahren wurden, wird sich dies im kommenden Quartal niederschlagen, so der Hafen. Rückläufige Umschlagszahlen wurden vor allem bei Kohle (minus 39,6 Prozent), Rohöl und Ölprodukten verzeichnet, einen Anstieg gab es bei Eisenerz, Biomasse, LNG und anderen flüssigen Massengütern. Hauptgrund für den Rückgang bei der Kohle war den Angaben zufolge die Tatsache, dass in Deutschland und den Niederlanden weniger Strom aus Kohle erzeugt wurde.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/einbru…9-11157131.html

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    Lkw an chinesischer Grenze

    Der Frachtverkehr mit China per Lkw dürfte deutlich steigen.:!:

    Düsseldorf Duisburgs Hafenchef Erich Staake hatte sich die gelbe Warnweste übergestreift, neben ihm im sicheren Abstand NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und Chinas Generalkonsul Feng Haiyang. Was die hochrangige Delegation am Dienstag vergangener Woche auf dem Terminal in Ruhrort zusammenbrachte, war aus ihrer Sicht ein freudiges Ereignis: Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Epidemie erreichte erneut ein Güterzug aus Wuhan Deutschlands größten Binnenhafen.


    Wenige Tage zuvor schon hatte die Allgäuer Spedition Dachser die Absicht bekanntgegeben, komplette Züge für BASF zwischen Ludwigshafen und der zentralchinesische Stadt Xi’an pendeln zu lassen.Schneller als Seefracht, kostengünstiger als Luftfracht“, schwärmte Dachser-Geschäftsführer Thomas Krüger. 


    Was die Beteiligten zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht ahnten: Die sogenannte Eiserne Seidenstraße, die Chinas Metropolen auf dem Schienenweg mit Deutschland in einer 14- bis 16-tägigen Fahrt verbindet, erhält in diesen Tagen Konkurrenz: Seit knapp drei Wochen organisiert die Online-Spedition Instafreight, eine Beteiligung der Start-up-Schmiede Rocket Internet, eine ebenso schnelle Landverbindung ins Reich der Mitte – doch diesmal mit dem Lkw.


    „Unsere Frachtführer transportieren die Ladung stets von Tür zu Tür“, wirbt Instafreight-Geschäftsführer Philipp Ortwein für sein Logistikkonzept. „Der zeitaufwendige Vor- und Nachlauf vom und zum Bahnterminal entfällt.“ Knapp 100 Brummis schickte er in den vergangenen Tagen bereits auf die Reise.


     

    Doppelte Fahrerbesatzung minimiert Ruhezeiten

    Denn eilige Import aus China sind aktuell heiß begehrt. Das gilt nicht nur für Schutzmasken, Arzneimittel und medizinisches Gerät. Wegen des Homeoffice-Booms sei auch die Nachfrage nach IT-Ausrüstung deutlich gestiegen, berichtet Fraport-Manager Conrady, darunter nach Tablets, Handys und anderen Arbeitsmaterialien.

    Die aufgerissene Lücke soll nun der Lkw schließen. Um die Laufzeit von ursprünglich 20 bis 22 Tagen auf 16 zu verkürzen, spendieren viele Frachtführer ihren Brummis eine doppelte Fahrerbesatzung. Das minimiert die gesetzlichen Ruhezeiten.

    Die Routen führen über Polen, Weißrussland, Russland und anschließend alternativ durch Kasachstan oder die Mongolei. An Chinas Grenze erwartet die Spedition zudem ein Fahrer- und meist auch Fahrzeugwechsel. Die wegen der Corona-Pandemie durch Pekings Regierung verhängten Ein- und Ausreiseregelungen verlangen es so.


    Eine Transportfahrt von Deutschland nach Schanghai mit dem 24-Tonner kostet laut Instafreight knapp 15.000 Euro – und verschlingt damit nicht einmal ein Zehntel dessen, was ein Frachtflieger verlangt.

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    Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/ha…e/25778204.html

  • Landverkehr auf Seidenstraße boomt

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    Alblas mit 35 Lkw von China nach Europa:!:

    Die Spedition Alblas aus Holland profitiert von einer steigenden Nachfrage nach Landverkehren auf der Seidenstraße. Sie rechnet auch nach Corona mit mehr Geschäft.

    04.05.2020 Regina Weinrich

    Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Plastikhandschuhe - die niederländische Spedition Alblas hat ihre Transporte von China über die Seidenstraße nach Europa im Vergleich zu den Zeiten vor der Corona-Krise mehr als verdoppelt. „Und die Nachfrage steigt immer weiter an“, sagt Geschäftsführer Siebe Alblas. „Diese Woche fahren wir mit 35 Lkw von China nach Europa.“ Angesichts der in schwindelerregende Höhen gestiegenen Preise und der knappen Kapazitäten für Luftfracht suchten viele Verlader nach Alternativen. :/

    Neue Kunden durch hohe Luftfrachtpreise Mit der Corona-Krise waren die Transporte über Kasachstan, Russland, Belarus und Polen nach Westeuropa zunächst zum Erliegen gekommen, dann fing das Geschäft langsam mit Fahrten für die chinesische Regierung wieder an, um Masken aus Europa nach China zu bringen. Inzwischen sind neue Kunden hinzugekommen und auch diejenigen aus Vor-Corona-Zeiten sind wieder aktiv und wollen den E-Commerce bedienen oder Lithium-Batterien nach Europa schaffen, die als Gefahrgut nicht per Flugzeug befördert werden dürfen.

    13.600 Kilometer per Lkw auf der Seidenstraße Unterwegs sind überwiegend Thermo-Trailer, gerade auch für Desinfektionsmittel und Batterien, aber auch normale Planen-Lkw. Die 13.600 Kilometer lange Strecke nach Europa wird mit eigenen Lkw und eigenen Fahrern abgewickelt. Bis zur kasachischen Grenze sitzen Chinesen, anschließend Fahrer aus Belarus oder Polen in Doppelbesetzung am Steuer, denn die Kunden verlangten kurze Transportzeiten, erläutert Alblas.

    In etwa zwei Wochen von Tür zu Tür:!:

    Er kennt das Geschäft von der Pike auf, schließlich ist das Familienunternehmen bereits seit 2005 im Reich der Mitte aktiv, wo es auch eine Niederlassung als 100-prozentige Tochter gibt. „Im Vergleich zur Luftfracht bieten wir eine günstige und relativ schnelle Lösung mit Tür-zu-Tür-Transporten in 14 bis 17 Tagen an“, sagt der Unternehmer. Grundsätzlich könnte es noch schneller gehen, aber die Kapazitäten bei Grenz- und Zollkontrollen reichten dafür nicht. Außerdem prüfe China derzeit sehr streng, damit keine minderwertigen Anti-Virus-Produkte exportiert würden.

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    Zwar habe man auf der Seidenstraße Aufträge hinzugewinnen und einige Fahrer beschäftigen können, sagt Alblas. Trotzdem sei die gegenwärtige Lage alles andere als gut. „China macht lediglich zehn Prozent vom Umsatz aus“, erläutert er. Und in Europa habe man durch die Corona-Krise viel Geschäft verloren. „Das ist sehr negativ.“ Die E-Commerce-Aufträge seien zwar geblieben, aber im März und April würden normalerweise sehr viele Blumen und Pflanzen transportiert – fast ein Totalausfall in diesem Jahr. „Jetzt sind wir ganz froh, dass die Geschäfte in Deutschland wieder offen sind“, betont Alblas. Verlader überrascht von Stabilität der Lkw-Verkehre In Richtung China könnte das Frachtaufkommen nach Corona theoretisch wieder zurückgehen, meint Alblas. „Andererseits arbeiten wir jetzt auch mit Kunden zusammen, die langfristige Pläne haben.“ Es liefen viele Tests mit Verladern, die schon in der Vergangenheit Interesse gezeigt und jetzt mit der teuren Luftfracht einen konkreten Anlass für Veränderungen hätten. Sie seien positiv überrascht, wie reibungslos und stabil die Verkehre mit dem Lkw abgewickelt würden. „Deshalb gehe ich davon aus, dass die Mengen auch in Zukunft stabil sind“, zeigt sich der Unternehmer überzeugt. Alblas Internationaal Transport mit Sitz in ’s-Gravendeel (Provinz Südholland) wurde 1896 gegründet. Schon vor dem Fall der Mauer war das Unternehmen in Polen tätig und richtete sich von dort nach China aus. Dort gibt es zwei Lager mit insgesamt 3.000 Palettenstellplätzen, in Schanghai und im Westen in Urumqi.

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    Alblas verfügt über 200 Lkw und 240 Fahrer.

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    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/landve…a-11160630.html

  • Die Corona-Krise hat die LKW nach und von China rollen lassen. 

    Immer mehr Unternehmen nehmen die Transporte auf dem Landweg von und nach China in ihr Portfolio auf. Doch werden diese auch nach der Krise Bestand haben?

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    Als schnell, zuverlässig und relativ kostengünstig werden die LKW-Transporte gepriesen. Deshalb hat jüngst ein weiteres Unternehmen diese in ihr Portfolio aufgenommen: DSV Road will ihre Kunden in China oder den deutschen Markt mit Gütern über den Landweg versorgen. Mit einer Laufzeit von unter 20 Tagen von Tür zu Tür werden Zustellungen mit kürzeren Laufzeiten als im Zugverkehr erreicht, allerdings mit deutlich höherer Flexibilität und Unabhängigkeit von Flughäfen, Seehäfen oder Bahnhöfen,betont die Firma die Vorteile des Dienstes. Die Abfahrtszeiten können frei gewählt werden und die Abholung der Waren erfolgt bei den Kunden in der Regel bis fünf Tage nach Auftragseingang. Das Unternehmen gibt an jegliche Fracht zu befördern- egal ob Standardpaletten, ADR oder Sondermaße, Komplettladungen wie Teilladungen.

    Vor DSV haben auch andere Unternehmen die Vorteile der LKW-Linien in Zeiten der Corona-Krise erkannt. Anfang April hat die digitale Spedition InstaFreight eine LKW-Linie nach China gelauncht. Das Start-up hat ein Partnernetzwerk aus über 12.000 Fuhrunternehmen im eurasischen Raum, von denen ein Teil auch auf der Seidenstraße aktiv ist. Die Laufzeit der Transporte beträgt 20-22 Tage, je nach Annahme- und Abladeort. Per Aufpreis können auch doppelte Fahrerbesatzungen gebucht werden, was die Laufzeit um mehrere Tage verkürzen kann. Der Transport geht je nach dem gewünschten chinesischen Standort direkt über Russland oder auch Kasachstan und die Mongolei. Die Preise für die Haus-zu-Haus Lieferung werden individuell berechnet, betragen aber nur einen Bruchteil der aktuellen Luftfrachtraten.


    Ebenfalls der Südtiroler Transport- und Logistikspezialist Fercam hat rasch auf die knappen Luft- und Eisenbahntransporte reagiert und Transporte über den Landweg für Güter angeboten, die sonst auf dem Luft-oder Seeweg befördert wurden. Besonders hoch war die Nachfrage nach Elektrokomponenten, Elektrogeräten sowie medizinische Produkte. Laut Angaben des Unternehmens beträgt die Laufzeit der Transport von China nach Italien 17 Tage.

    Ein wichtiger Meilenstein für den Straßentransport:!:

    Im November 2018 wurde der erste LKW-Transport aus Korgas in China, über Kasachstan nach Europa realisiert. Der Testlauf wurde als gemeinsame Initiative von CEVA Logistics, IRU (International Road Transportation Union) und den CEVA-Partnern Alblas und Jet-rail betrieben. Der Transport traf nach elf Tagen am 24. November in Polen ein- ohne Unterbrechungen oder Zollprobleme. 


    Kurz darauf fand der erste erfolgreiche TIR-Transport von Deutschland nach China statt. Der LKW ist nach 7.400 zurückgelegten Kilometern und 12 Tagen Reise in Korgas, einem wichtigen Knotenpunkt auf der Neuen Seidenstraße, eingetroffen.. Transportiert wurden 12 Tonnen Kfz-Schmierstoffe unter schwierigen Winterbedingungen-

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    Das Pilotprojekt hat bewiesen, dass TIR-Transporte auf dieser Strecke durchaus Sinn ergeben, da die neue Dienstleistung im Vergleich zum Luftweg eine Kosteneinsparung von etwa 50% bietet. Mit einer Laufzeit von Tür zu Tür von 10 bis 15 Tagen ist sie auch 30 bis 50% schneller als der Schienentransport.

    Quelle: https://trans.info/de/lkw-verkehr…eliebter-187404

  • die Mongolei. Die Preise für die Haus-zu-Haus Lieferung werden individuell berechnet, betragen aber nur einen Bruchteil der aktuellen Luftfrachtraten.

    Die Corona-Krise hat die LKW nach und von China rollen lassen. 

    Immer mehr Unternehmen nehmen die Transporte auf dem Landweg von und nach China in ihr Portfolio auf. Doch werden diese auch nach der Krise Bestand haben?

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    Ein wichtiger Meilenstein für den Straßentransport:!:

    Quelle: https://trans.info/de/lkw-verkehr…eliebter-187404

    Meridian Highway weckt große Hoffnungen:!:

    Damit der LKW-Verkehr nach und von China aber nicht nur in Krisenzeiten sondern auch danach dauerhaft Bestand, ist eine gute Straßeninfrastruktur Voraussetzung. 

    Große Hoffnung weckt insbesondere der Meridian Highway, der sich final von "Shanghai nach Hamburg" erstrecken soll:huh: Letztes Jahr hat Russland grünes Licht für die letzte fehlende Verbindung gegeben: für den 1.240 Meilen langen Abschnitt von der russischen Grenze zu Weißrussland nach Kasachstan. :thumbup:

    Das Projekt wird unter der Schirmherrschaft der chinesischen Belt and Road Initiative (BRI) realisiert.

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    Bis Korgas an der Grenze China - Kasachstan fahren Chinesen dort wird dann umgesattelt.

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  • 400 Meter lang, 61 Meter breit

    283.000 Tonnen am Haken

    Käpt'n Ingo Schmidt (51) parkte den „Koloss aus Korea“

    Hamburg – Einfach mal so lässig einparken wie mit einem Sportboot geht nicht.

    Vier Schlepper benötigte der Korea-Koloss „HMM Algericas“, mit Platz für 24 000 Boxen das weltgrößte Containerschiff, am Sonntag, um rückwärts am Liegeplatz 5/6 des HHLA-Burchardkais im Waltershofer Hafen festmachen zu können.

    Begrüßt wurde der XXL-Koloss (rund 400 Meter lang) von zehn Meter hohen Wasserfontänen und von Schlepper-Kapitän Ingo Schmidt (51) mit seiner „Fairplay IX“ (29,67 Meter).

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    Dann ging's los für Schmidt und seine Kollegen. Da wurde gezogen und gedrückt, abgebremst und gedreht.


    Käpt'n Schmidt hatte dabei einen der härtesten Jobs zu bewältigen – er musste das 283 000 Tonnen schwere Schiff am Heck von der Elbe in den Parkhafen schieben.

    Konnten Sie das Riesen-Gewicht spüren?

    Schmidt, der in 17 Jahren bei Fairplay so manchen dicken Pott auf dem Haken hatte: „Es war wie ein Berg, der 12,70 Meter unter Wasser ragte. Meine drei Maschinen mit 8000 PS mussten volle Kraft laufen, um den Riesen in den Parkhafen zu drücken."

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    Der Schlepper-Job ist erledigt.

    Quelle: https://www.bild.de/regional/hambu…21748.bild.html

  • Ja dieses Schiff von Hyundai ist momentan das größte Containerschiff... Die maersk Schiffe sind aber nur minimal kleiner, eigentlich nur etwas schmaler wodurch sie eine Reihe Container mehr raufbringen!

    Giganten =O

  • Ja dieses Schiff von Hyundai ist momentan das größte Containerschiff... Die maersk Schiffe sind aber nur minimal kleiner, eigentlich nur etwas schmaler wodurch sie eine Reihe Container mehr raufbringen!

    Giganten =O

    Mein größtes Schiff war die M. S. Adriano ein Bulkfrachter von der Cosima Reederei in Hamburg, auf dem ich 1981 als dritter technischer Offizier meinen Dienst versah.

    Länge 209,5m Breite 28,07m / 28.275 Bruttoregister Tonnen

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    gegen die heutigen Containerriesen ist die Adriano natürlich ein Zwerg, damals gehörte er aber schon zu den Großen.

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  • Gute Reise, Container-Riese

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    Hamburg – Der XXL-Frachter „HMM Algeciras“, mit 24 000 Boxen das größte Containerschiff der Welt, hat den Hamburger Hafen am Mittwoch gegen 14 Uhr wieder verlassen. Kurs: Antwerpen!

    Quelle: https://www.bild.de/regional/hambu…kslRhybCp_y9i0c

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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