Fahrerberuf wird sich verändern...

  • Was macht der Fahrer in einem vernetzten, autonom fahrenden Lkw:?:

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    Ob man will oder nicht – die Digitalisierung der logistischen Arbeitswelt schreitet unaufhaltsam voran. In der Logistik steht der Umbruch noch bevor. Welche Auswirkungen und Chancen dies für die Logistik- und Transportunternehmen und ihre Mitarbeiter mit sich bringt, darüber diskutierten kürzlich rund 120 Teilnehmer beim Branchentreff HR-Summit 2016 in Frankfurt.

    Fahrer besser qualifizieren:!:

    Im Fokus ist "nicht der Super-Niedriglohn-Bereich, aber die Lkw-Fahrer", sagte dazu Prof. Kai-Oliver Schocke von der Frankfurt University of Applied Science. Ein Schutz für den Job sei hierbei: "Je besser qualifiziert ich bin, desto stärker ist der Nutzen fürs Unternehmen." :thumbup:

    Klar ist jetzt schon – mit der Digitalisierung steigen die Anforderungen an eine stärker konzeptionell ausgerichtete Personalarbeit in der Branche. "Wir müssen den Wandel gestalten", forderte Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, neues Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Logistik (BVL), die Zuhörer auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. "Die Digitalisierung ist nicht so groß, wie man glaubt", damit einher gehen auch die Vernetzung zum Kunden, ein effizientes Retourenmanagement oder die Chancen der Kontraktlogistik:!:

    Quelle und mehr: http://www.eurotransport.de/news/personal-…rn-8127504.html


  • Künftig engagiert sich auch Daimler verstärkt auf dem Gebiet der automatisiert fahrenden Lkw-Konvois. Dazu startet die nordamerikanische Unternehmenssparte nun einen Feldversuch im US-Bundesstaat Oregon.

    Platooning auf öffentlichen Straßen, Daimler startet Erprobung in den USA:!:

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    Das gab Daimler Trucks North America auf der North American Commercial Vehicle Show in Atlanta bekannt. Nach erfolgreichen Versuchen auf der Teststrecke in Madras, Oregon habe die regionale Regulierungsbehörde DTNA nun erlaubt, dass die Platoons auch auf öffentlichen Highway fahren. Im ersten Schritt testet Daimler eigenen Angaben zu Folge Züge aus zwei virtuell gekoppelten Freightliner New Cascadia-Kombinationen. Laut Daimler erhöhen beim Truck Platooning Konnektivität und automatisiertes Fahren die Sicherheit bei hintereinander fahrenden Lkw. Dies entlaste die Fahrer und verbessere Dank der geringen Fahrzeugabstände die Aerodynamik und damit den Verbrauch.

    WLAN-basierte Vehicle-to-Vehicle-Kommunikation

    Dabei arbeiten verschiedene verfügbare Technologien zusammen. Die WLAN-basierte Vehicle-to-Vehicle-Kommunikation interagiert demnach mit den Fahrerassistenzsystemen des New Cascadia, die DTNA unter dem Produktnamen Detroit Assurance 4.0 verbaut. Dazu zählen laut Daimler der Abstandstempomat, Spurhalte-Assistent und Notbremsassistent. Neben den Verbrauchsvorteilen hebt Daimler explizit den Sicherheitsaspekt hervor. Während ein menschlicher Fahrer auf eine Reaktionszeit von durchschnittlich ein bis zwei Sekunden komme, reagiere die Elektronik in 0,2 bis 0,3 Sekunden.


    Quelle: http://www.eurotransport.de/news/platoonin…sa-9605343.html

  • DB Schenker und MAN unterzeichnen Platooning-Kooperation:!:

    Schon seit geraumer Zeit beschäftigt sich DB Schenker mit der Integration von vernetzten, automatisierten Lkw-Flotten in die logistischen Prozesse. Nun geben der Logistikdienstleister und der Fahrzeughersteller MAN den Startschuss für die Entwicklung vernetzter Lkw-Kolonnen. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag haben beide Unternehmen auf der transport logistic-Messe in München unterzeichnet.

    Digital vernetzt:!:

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    Die Welt tickt heute digital – Märkte werden transparenter. Daten- und Warenströme verändern sich massiv. Unsere Kunden stellen immer höhere Anforderungen an uns. Sie wollen innovative Lösungen und hohe Qualität – auch in der Übermittlung von Informationen und vor allem in der Kommunikation.

    Daher hat die Schenker Deutschland AG beschlossen, auch in der Kommunikation digital zu werden. So können wir schneller, vielfältiger, multimedial und mehrkanalig kommunizieren. Und nur so können wir rasch und kompetent auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen.

  • “#Digitalisierung auf der Straße: #Fahrerassistenzsysteme vernetzen sich zum (teil-) autonomen #Truck“

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    Fazit

    Die aktuell zunehmende Teilautonomie der Fahrzeuge durch Zusammenführen einzelner Sicherheitssysteme lässt sich besonders gut an den Entwicklungen für Nutzfahrzeuge ablesen: So schaltet sich der Spurhalte-Assistent automatisch ein, wenn der Aufmerksamkeits-Assistent eine verminderte Aufmerksamkeit feststellt. Oder der Tempomat und das Abstandshalte-System arbeiten zusammen und man erhält eine teilautonome Funktion für den Stop-and-Go Verkehr: Auf Knopfdruck folgt der Lkw dem Vorderwagen und hält exakt den Abstand ein, eine Grundvoraussetzung für Platooning-Fahrten. All dies sind übergeordnete Funktionen, die aus dem Zusammenspiel zweier Untersysteme entstehen. In Zukunft lassen sich noch deutlich mehr als zwei Systeme verbinden und das autonome Fahren wird immer realer.

    Quelle: https://logistik-aktuell.com/2017/09/07/pla…sistenzsysteme/

  • Revolution im Schweizer Schwerverkehr Bald rollen Geister-Laster durch die Schweiz

    Der Bund ermuntert die Industrie, Lastwagen zu testen, die zum Kolonnefahren nur einen Chauffeur brauchen. Den Pilotversuch wagen wollen jetzt ausgerechnet die SBB.

    Die neue Technik nennt sich Platooning (siehe Box) und ist keine futuristische Illusion. In Deutschland gehen ab Frühjahr 2018 die ersten Kolonnen des Lastwagenherstellers MAN im Alltagsbetrieb in Erprobung. Dabei sitzen keine Testfahrer am Steuer, sondern ganz normale Berufschauffeure des Logistikkonzerns DB Schenker.

    Ab Sommer wird mit Ladung gefahren

    Der Test soll zeigen, wann die Bildung eines Platoons Sinn macht und wie der Lastwagenkonvoi je nach Verkehrssituation am besten zusammengeschlossen und wieder aufgelöst wird. «Zu Beginn verkehren die Lastwagen noch leer, ab Sommer sind dann aber Fahrten mit realen Ladungen geplant», sagt MAN-Sprecher Gregor Jentzsch.


    https://www.blick.ch/news/wirtschaf…gn=blick_mobile

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    26. Juni 2018

    Das Platooning - Projekt von DB Schenker, MAN Truck & Bus sowie der Hochschule Fresenius startet in die heiße Phase.

    Seit Montag, 25. Juni 2018, können Autofahrer auf der A 9 (München – Nürnberg) erleben, wie zwei digital vernetzte LKW - Züge im Abstand von nur 15 m im Konvoi fahren. Vorerst sind auf der rund 145 km langen Strecke Testfahrten mit Leer-LKWs zwischen zwei Schenker - Niederlassungen geplant. Ab Mitte August werden die Fahrzeuge im Linienverkehr drei bis vier Mal täglich fahren und Getränke, Papier, industrielle Massengüter sowie weiteres Stückgut transportieren.:huh:

    LKW -Fahrer wird Logistikfachkraft:!:

    Für Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist dieses Vorhaben, das mit 2 Mio. EUR Fördergeldern unterstützt wird, ein „visionäres Projekt“, welches dem Straßengüterverkehr den Weg in eine „automatisierte und vernetzte Zukunft“ ebnet. „Mit Platooning können Logistikprozesse entlang der gesamten Supply Chain noch sicherer, effizienter und umweltfreundlicher werden“, betonte der CSU - Politiker beim Start in der DB Schenker - Niederlassung Neufahrn nördlich von München. Der LKW-Fahrer könne so zur modernen Logistikfachkraft im Digital-Truck werden; Scheuer hofft, dass solche Projekte auch gegen den Fahrermangel helfen. „Wir müssen Jugendlichen wieder Bock auf den ‚Bock‘ machen“, sagte der Minister.

    Auch für Christian Haas, habilitierter Leiter des Instituts für komplexe Systemforschung an der Hochschule Fresenius, wird die Digitalisierung zu völlig neuen Anforderungen für die Logistikbeschäftigten führen. Die Frankfurter Hochschule begleitet das Projekt mit neurophysiologischen und psychosozialen Untersuchungen der Fahrer. „Wir wollen wissen, was während eines Platoons in deren Gehirn vorgeht“, bringt Haas das Ziel dieser Untersuchungen auf den Punkt. Im Fokus stehen die Fahrer des hinteren Fahrzeugs. Im Platoon müssen sie die Hände am Steuer behalten, sollen aber nicht ins Fahrgeschehen eingreifen: Beim Bremsen, Beschleunigen und Lenken folgt ihr Lkw immer den Fahrmanövern des Führungsfahrzeugs. Während der Touren tragen sie Spezialbrillen tragen, welche per Eyetracking Pupillenbewegungen und Blickverhalten aufzeichnen. Außerdem haben sie Kopfbedeckungen, die mit 32 EEG - Elektroden ausgerüstet sind. Alle Daten werden drahtlos auf den Laptop des Fresenius - Mitarbeiters übertragen, welcher auf dem Beifahrersitz mitfährt.

    Mit Platooning könne der Kraftstoffverbrauch um bis zu 10 Prozent reduziert werden, hofft Alexander Doll. „Vor allem für Touren, bei denen genaue Zeitfenster einzuhalten sind, ist das ‚Fahren im Windschatten‘ hilfreich“, sagte der DB-Vorstand für Güterverkehr und Logistik.

    Außerdem beanspruchen die LKW weniger Platz auf den Straßen und entlasten die Infrastruktur. Doll kündigte an, dass Platooning nach einem erfolgreichen Abschluss des Projekts so schnell wie möglich auch für Kundenverkehre eingesetzt werden soll.

    Serienreife ab 2020:!:

    Für Sabine Jeschke, DB - Vorstand für Digitalisierung und Technik, baut der Konzern mit dem Projekt seine Vorreiterrolle für autonomes und teilautonomes Fahren aus. Jeschke hofft auf baldige Serienreife der Technologie: Die will Joachim Drees, Vorstandsvorsitzender der MAN Truck & Bus, bis 2020 sicherstellen. Hierbei suche MAN die Zusammenarbeit mit anderen LKW-Marken wie Scania, die an eigenen Platooning - Lösungen arbeiten. Außerdem kündigte Drees Finanzierungskonzepte für Flottenbetreiber an, die ins Platooning einsteigen wollen.

    10 Fahrer nehmen am Pilotprojekt teil, die Bewerberzahl war laut Haas deutlich höher. Bei der Auswahl achtete die Fresenius Hochschule darauf, dass Kandidaten mit unterschiedlichem Alter und Berufserfahrung zum Zuge kamen. Während des Platoons, der mit einem Knopf im Cockpit ausgelöst wird, müssen die Fahrer genaue Vorgaben beachten. Bei Baustellen, Staus, Überholmanövern und einscherenden Verkehrsteilnehmern müssen sie den Platoon sofort auflösen. Alle 10 Fahrer haben sich freiwillig gemeldet und gehen hochmotiviert an den Start. „Wir wollen etwas Neues wagen und die Verkehrssicherheit erhöhen“, sagt Schenker - Fahrer Christian Schönfelder stellvertretend für seine Kollegen.

  • Amerikas Trucker fürchten um ihre Jobs. Auf den Highways rollen immer mehr autonome Lastwagen, bei denen der Fahrer nicht mehr hinterm Lenkrad sitzt.:huh: Auch in Deutschland gibt es Pilotprojekte. Doch bis E-Trucks ohne Menschen an Bord über die Autobahnen brausen, könnte es noch lange dauern.

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    Von Notker Blechner, boerse.ard.de

    Rasende Laster, die waghalsig überholen oder abrupt bremsen, sind der Alptraum für Autobahnfahrer. Bald aber könnte es mit den gefährlichen "Elefantenrennen" vorbei sein. Denn der Lastwagen der Zukunft wird vom Roboter gesteuert - ganz ohne Emotionen und männliche Allmachtsfantasien.:D

    Erste "Robo-Trucks" auf US-Highways unterwegs:!:

    Fast alle Nutzfahrzeughersteller und zahlreiche Startups tüfteln inzwischen am selbstfahrenden Lkw. In einzelnen Regionen Amerikas - in Colorado, Nevada, Kalifornien und Texas - sind "Roboter-Trucks" bereits unterwegs und gehören zum Alltag auf den Highways.:rolleyes: So düsen Laster der Uber-Tochter Otto durch die menschenleeren Weiten Colorados. Dabei ersetzen Kameras und Sensoren den Fahrer, der in der Kabine sitzt und anderen Aktivitäten nachgeht.:huh: Selbstfahrende Trucks des Silicon-Valley-Startups Embark pendeln auf einer festen Route zwischen Texas und Südkalifornien. Und in Nevada testet Daimler autonom fahrende Laster. Möglicherweise wird auch Tesla eine selbstfahrende Version seines ersten E-Lasters ausprobieren.

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    In Deutschland rollen schon auf Teilstrecken autonome Lkw-Konvois über die Autobahn. Drei Mal täglich sind auf der A9 zwischen Nürnberg und München selbstfahrende Lastwagen von Schenker unterwegs. Ende Juni gaben Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sowie Vorstände von MAN und der Deutschen Bahn den Startschuss für den weltweit ersten Praxiseinsatz vernetzter Lkw-Kolonnen. Zwei Lastwagen mit Anhängern fahren im Abstand von 15 Metern die A9 entlang. Der vordere Lastwagen wird noch traditionell von einem Fahrer gelenkt, der hintere von einem Computer. Das so genannte "Platooning", das automatisierte Fahren im Konvoi, spart Sprit und Platz auf der überfüllten Autobahn.

    In Schweden setzt die Discounter-Kette Lidl auf selbstfahrende Elektro-Trucks des Startups Einride. Die so genannten T-Pods, die mit Kameras und Radar ausgestattet sind, bringen Aldi-Waren von einem Lagerhaus zum nächsten.:huh:

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    Weniger Sprit, mehr Zeit und mehr Raum:!:

    Die "Robo-Trucks" haben viele Vorteile: Sie reduzieren den Spritverbrauch, können die Güter kostengünstiger transportieren und gewinnen Zeit.:huh: Denn die Ruhe- und Schlafzeiten des Lkw-Fahrers müssen nicht mehr berücksichtigt werden.:rolleyes:Zudem können die Gehälter eingespart werden.=O Und last but not least gibt es die Möglichkeit, den Lkw völlig neu zu gestalten. Die Fahrerkabine könnte verschwinden und einem größeren Tank Platz machen.:rolleyes:

    Viele "Brummi-Fahrer" sind darüber gar nicht begeistert. :whistling: " Wenn das autonome Fahren kommt, sind wir überhaupt nichts mehr wert", klagte jüngst ein langjähriger Lkw-Fahrer in einem Zeitungsinterview.X/ Alleine in den USA gibt es 2,8 Millionen Trucker, die um ihre Jobs bangen.:/ Laut einer Schätzung der früheren Obama-Regierung Ende 2016 könnten 1,3 bis 1,7 Millionen von ihnen dem technologischen Wandel zum Opfer fallen.:thumbdown:

    Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boe…fahren-111.html


  • ist doch überall so, auch in der autoindustrie machen das ja schon roboter, dann bauen roboter autos für roboter :) :)

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • ist doch überall so, auch in der autoindustrie machen das ja schon roboter, dann bauen roboter autos für roboter :) :)

    Man wird aber wohl nicht alle Lkw Fahrer erstzen können, :/ z.B. bei Schwer, Spezial, Holz, Silo, Tank und Baustellentransporte wird auch in Zunkunft noch der gute alte Fahrer an Bord sein.:P:thumbup:

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  • Wenn das nun alles so stimmen würde.... dann wären ja wohl Diskussionen und Ängste bezüglich Fahrermangel reinster Schwachsinn!!?? :rolleyes:

    Wieviel Strecken oder Touren gibt es denn wirklich (Branche egal)... auf denen es ohne Fahrer geht;)

  • holz aus den wald holen wird glaube ich kein Roboter können

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Die Digitalisierung und Automatisierung von Logistikprozessen und Lieferfahrzeugen werden die Logistikkosten für standardisierte Transporte bis 2030 um 47 Prozent senken. :/ Zu diesem Ergebnis kommt die Strategie- und Management-Beratung PricewaterhouseCoopers (PcW) in ihrer Studie „Truck Study 2018“.

    Rund 80 Prozent dieser Ersparnisse führen die Analysten auf die Reduktion von Personal in der Transport- und Logistikbranche zurück. Hinzu kommen enorme Effizienzsteigerungen: So könnten autonom fahrende Lkw statt aktuell 29 Prozent der Zeit ab 2030 bereits 78 Prozent der Zeit unterwegs sein, weil Ruhepausen für Fahrer entfallen und Leerlaufzeiten durch den Einsatz von Algorithmen sinken.:whistling:

    Neben Logistikprozessen verändert das autonome Fahren auch das Truck-Design innen wie außen:

    Die Kabine kann entfallen. ?( Pro Lkw ergibt sich hier ein Einsparungspotenzial von bis zu 30.000 Euro,:huh: dem jedoch höhere Kosten für die Technologien zum autonomen Fahren entgegenstehen.;) Für Lidar-Systeme oder bildverarbeitende Software sind laut PwC pro Lkw rund 23.000 Euro an zusätzlichen Herstellungskosten zu veranschlagen. Dennoch gehen die Analysten davon aus, dass die Lkw 2030 rund sieben Prozent weniger kosten.

    „Schon in wenigen Jahren werden die Nutzfahrzeug- und die Logistikbranche zu einem Ökosystem verschmelzen, das digital und effizient gesteuert wird“, erläutert Dr. Gerhard Nowak, Partner bei Strategy& Deutschland, das zum PwC-Netzwerk gehört. In einer voll automatisierten Lieferkette würde ein Produkt auf einer Industrie-4.0-Fertigungsstraße bereits mit der digitalen Information produziert, kurz vor seiner Fertigstellung den Transport für die eigene Auslieferung zu buchen, lautet seine Vision.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/pwc-st…s-10416047.html

  • Autotransporter

    Visionäre gibts anscheinend genug.. :/:/

    Autotransporter sind bald Geschichte, PKW´s fahren dann autonom zu Verkäufern und Kunden...:/:huh::whistling:;).... Naja Maxl bis zur Pension lassen ma di no foahrn.:D

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