Völkermarkt: Lkws frontal zusammengestoßen

  • Auf der Packer Straße bei Völkermarkt sind
    Donnerstagfrüh zwei Lkws frontal zusammengestoßen. Die beiden Lenker
    kamen mit leichten Verletzungen oder Verletzungen unbestimmten Grades
    davon. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.

    Der Unfall ereignete sich gegen 5.00 Uhr Früh in Greuth in der
    Gemeinde Völkermarkt auf der Packer Straße (B70 ). Ein 23 Jahre alter
    Lkw-Lenker aus Straßburg wollte mit seinem unbeladenen Viehtransporter
    nach links in die Packer Straße einbiegen. Dabei übersah er einen von
    links kommenden Sattelzug, gelenkt von einer 45 Jahre alten
    Kraftfahrerin aus Eberndorf.

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    Beide Lenker verletzt
    Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde
    der Sattelzug, der Zement transportierte, um 90 Grad gedreht. Der
    Aufleger wurde aus der Verankerung gerissen und kippte seitlich über die
    Böschung. Die 45 Jahre alte Lenkerin erlitt dabei leichte Verletzungen.
    Der LKW-Zug wurde ebenfalls auf die abschüssige Straßenböschung
    geschleudert. Der Anhängerwagen blieb schräg auf der B70 liegen. Der 23
    Jahre alte Kraftfahrer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Beide
    Verletzten wurden von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht.

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    Feuerwehr: Riesengroßer Trümmerhaufen
    Den Feuerwehreinsatzkräften aus Völkermarkt und St. Margareten bot sich am
    Unfallort zunächst ein unübersichtliches Bild, sagte Einsatzleiter
    Rahman Ikanovic: „Das war ein riesengroßer Trümmerhaufen. Zuerst haben
    wir uns um die Lenker gekümmert, die waren zum Glück nur leicht
    verletzt.“

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    Schwere Bergegeräte angefordert
    Um die ineinander verkeilten Schwerfahrzeuge bergen zu können, mussten schwere Geräte angefordert werden.

    Paul Szente Varga, Leiter der Bergefirma, sagte, wir mussten erst die
    Fahrzeuge trennen, um dann die Einzelteile bergen zu können."

    In dem Sattelfahrzeug befanden sich 22 Tonnen Zementputz. „Es kommt dann
    noch das Eigengewicht hinzu und das ist dann schon eine große
    Herausforderung, so einen Lkw inklusive Ladung zu bergen.“ Die
    Bergungsarbeiten dauerten bis in den Nachmittag hinein.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2836896/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Na was ist jetzt los Charly, laufend Unfälle :!:

    Stress, schlecht ausgebildete Fahrer oder zu starkes Verkehrsaufkommen... :?:

  • Na was ist jetzt los Charly, laufend Unfälle :!:

    Stress, schlecht ausgebildete Fahrer oder zu starkes Verkehrsaufkommen... :?:

    ich denke das es von allen etwas ist :idknow: :idknow:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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