Franz Grad in der „Linzer Torte“

  • m Sonntag war Franz Grad zu Gast in der „Linzer Torte“ bei Otmar
    Schrott. Der Mann, dessen Markenzeichen das schwarze Kapperl ist,
    erzählte wie er TRANSDANUBIA zu dem machte, was es heute ist – aber
    auch, warum er begeisterter Mühlviertler ist.

    Franz Grad, der Inhaber und Chef der Firma TRANSDANUBIA ist nicht auch ein Förderer des Sports. Vielen ist er als Präsident des FC Pasching bekannt geworden, dem „Dorfverein“, der es seinerzeit bis in den Europacup geschafft hat.

    etzt führt Franz Grad, dessen Markenzeichen die schwarze Schirmkappe ist, den ASKÖ Ödt, einen Verein der in der Oberösterreichliga spielt. In der „Linzer Torte“ erinnerte sich der gebürtige Bad Leonfeldner an sein Lebenswerk, die ersten Lebensjahre im Krieg, die Nachkriegszeit und den Aufbau - auch des Grad’schen Familienunternehmens.

    quelle: http://ooe.orf.at/radio/stories/2822645/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Die österreichischen Fahrer haben sich die Seele aus dem Leib gefahren, :huh:  Transdanubia Trucks sind doch weit über die gesetzliche Zeit gefahren, wie damals eben üblich :!:
    Gleich bei EU - Erweiterung war Grad einer der ersten der Steuerflüchtigen und hat seine Trucks in Ungarn, CZ usw. angemeldet. :thumbdown: Die teils langjährigen österreichischen Fahrer wurden zum Dank gekündigt.  :thumbdown:

    Und jetzt wird dieser alten Sack noch hofiert und geehrt.....images 3.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (31. Januar 2017 um 13:54)

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