Litauen

  • Großauftrag aus Litauen

    Girteka ordert 1.000 Mercedes-Benz-Actros



    Das litauische Logistikunternehmen Girteka Logistics hat 1.000 Mercedes-Benz Actros beim Lkw-Bauer Mercedes-Benz Lkw bestellt.

    Nach Angaben des Konzerns verbuchen die Stuttgarter damit den größten osteuropäischen Flottenauftrag ihrer Geschichte :!:  Die mit BigSpace-Fahrerhaus bestückten Fahrzeuge mit Euro VI-Motorisierung werden noch in diesem Jahr an die Litauer übergeben :!:

    Gleich mitgeordert habe Girteka das Mercedes-Benz-eigene Telematiksystem FleetBoard :!:  Das System erfasst laut Mercedes-Benz alle Fahrzeugdaten von der verbrauchs- und bremsbezogenen Fahrweise bis hin zum Fahrzeugverschleiß :!:

    Girteka Logistics beschäftigt 7.100 Mitarbeiter in Europa, Skandinavien und der Gemeinsachft Unabhängiger Staaten. Die unternehmenseigene Flotte umfasst 2.900 Lkw und 3.100 Auflieger. Seit 2012 transportiert Girteka für Mercedes-Benz Ersatzteile in Europa.

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    00000668[1].gif Gerade Litauen macht mit seinen Dumpingpreisen europäischen Frächtern das Leben schwer. :thumbdown: Girteka war es auch der mit philippinische Billig-Trucker die Preise noch weiter drücken wollte, wurde aber von der EU-Kommission verhindert :!:

  • Großspedition aus Litauen wächst rasant:!:

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    Girteka stellt 8.000. Fahrer ein:!:

    Neulich war es der 4.000 Lkw, nun ist es der 8.000. Fahrer, über den sich die Verantwortlichen der litauischen Großspedition Girteka Logistics freuen. "Das ist ein neuer Meilenstein und ein starker Beleg für unsere Anstrengungen, das beste Unternehmen für Lkw-Fahrer in Europa zu sein", erklärte der Transport-Verantwortliche von Girteka, Donatas Nacajus in einer Mitteilung.

    Der 8.000. Fahrer heißt Vaidas Grigaliunas und war in früheren Jahren schon einmal für acht Jahre bei Girteka Logistics als Fahrer beschäftigt gewesen. Er verließ Girteka im Jahr 2015, um näher bei seiner Familie und seinem kranken Vater zu sein. "Wir heißen ihn mit offenen Armen und einem warmen Herzen erneut bei uns willkommen", erklärte die Personalverantwortliche bei Girteka, Indra Murauskiene.

    Willkommensparty für den 8.000 Fahrer bei Girteka:!:

    Zur Begrüßung bekam der neue Mitarbeiter nach Firmenangaben einen Mercedes-Benz Actros in Sonderlackierung mit der roten Zahl 8.000 an den Türen. Guter Brauch sei es auch, neue Fahrer mit einer kleinen Willkommensparty zusammen mit dem Transportmanagement und anderen Kollegen zu begrüßen, heißt es. Fahrer Grigaliunas wird damit zitiert, dass er immer glücklich gewesen sei, für Girteka tätig sein zu dürfen. Er sehe mit Freude, wie stark das Unternehmen gewachsen sei, aber auch welche guten Arbeitsbedingungen es Fahrern biete

    Girteka-Flotte wächst auf 4.000 eigene Lkw:!:

    Die 1996 gegründete Spedition hat sich auf europäische Komplettladungsverkehre spezialisiert. Voriges Jahr ist sie nach eigenen Angaben um mehr als 30 Prozent organisch gewachsen. Um der Expansion Rechnung zu tragen, hatte Girteka voriges Jahr 2.000 FH-Modelle beim schwedischen Fahrzeugbauer Volvo Trucks geordert. Die eigene Lkw-Flotte wuchs auf 4.000 Einheiten. „Wir haben nun die größte Komplettladungsflotte in Europa“, teilte das Unternehmen Mitte Dezember mit.

    https://www.eurotransport.de/news/grosssped…in-9834693.html

  • denke der osten wird da gasgeben, und dann werden wir abhängig sein wer uns die nahversorgung macht.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Speditionen aus Mittel- und Osteuropa haben ihre Anteile an den mautpflichtigen Kilometern in Deutschland erneut kräftig ausgebaut. :/

    25.07.2018 Matthias Rathmann

    Wie aus der aktuellen Mautstatistik des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) für das erste Halbjahr 2018 hervorgeht, absolvierten ausländische Lkw 44,2 Prozent aller mautpflichtigen Fahrten in Deutschland.:huh: Im ersten Halbjahr 2017 waren es mit 42,7 Prozent noch 1,5 Prozentpunkte weniger. Der Anteil der deutschen Fahrleistung belief sich auf 55,8 Prozent, gegenüber 57,3 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die Fahrleistung deutscher und ausländischer Flotten gemeinsam stieg um knapp drei Prozent auf 17,2 Milliarden Kilometer.

    Litauische Flotten legen um ein Viertel zu:!:

    Auffällig ist vor allem das extreme Wachstum des Anteils der Flotten aus Litauen. Das BAG weist ein Plus von 24,3 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 aus – der mit Abstand höchste Zuwachs aller Länder. An zweiter Stelle stehen quasi punktgleich mit einem Wachstum von 10,9 Prozent die Flotten aus Polen und Slowenien. Sie stehen für 17,1 beziehungsweise 1,3 Prozent der mautpflichtigen Fahrleistungen in Deutschland.

    In Litauen hat zum Beispiel das Unternehmen Girteka als eines der größten Flottenbetreiber Europas mit rund 4.400 Lkw seinen Sitz.:huh: Der Anteil der litauischen Lkw an der Mautstatistik macht zwar nur 2,4 Prozent aus. Angesichts der geringen Größe des Landes, das kleiner als Bayern ist, ist der hohe Zuwachs bei dem mautpflichtigen Kilometern in Deutschland umso bemerkenswerter. :rolleyes:

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/bag-ve…h-10308078.html

  • Mit über 5.000 eigenen Lkw und nunmehr 10.000 Fahrern ist Girteka aus Litauen wohl das größte Transportunternehmen Europas mit starkem Hang zur positiven Selbstdarstellung.

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    Es lässt sich nicht anders sagen: Girteka, das mittlerweile wohl größte Logistikunternehmen Europas mit einer Flotte von nunmehr 5.000 weißen Sattelzügen, jedenfalls nach eigener Angabe, fällt auf. Nicht nur auf der Straße sondern auch im fachmedialen Blätterwald. Kein Wunder, denn wer, wie nun überall zu lesen war, trotz eines europaweiten Mangels an qualifizierten Lkw-Fahrern plötzlich verkündet, 10.000 Fahrer zu beschäftigen, der weckt natürlich Neugier. Zumal beim deutschen Mittelstand, der in manchen Segmenten der Logistik, etwa bei der Kühlfracht, gerade durch den massiven Wettbewerb der Flotten aus Mittel- und Südosteuropa im internationalen Transport gebeutelt ist.

    Die Frage nach dem vergleichbaren Lohn:!:

    Ich selbst hatte mich bislang noch nicht selbst mit Girteka beschäftigt, aber bekomme bei meinen Gesprächen mit deutschen Unternehmern nur immer nur wieder zu hören, dass die weiße Flotte aus Litauen den hiesigen Unternehmen ein Dorn im Auge ist. Der Vorwurf, die Girteka-Angebote lägen sehr deutlich unter dem Frachtpreis deutscher Frachtführer für internationale Kühltransporte, ist ständig im Raum. Und so habe ich mich, bei der Lektüre nahezu aller deutschen Fachmedien, immer wieder darüber gewundert, dass der in etwa immer gleiche Satz zu lesen ist: Die Fahrer von Girteka verdienen ungefähr so viel wie deutsche Fahrer.:whistling: Man betreibe also, wie es auch Waberer`s gerne betont, keinen Wettbewerb über die Fahrerlöhne. ^^ Und ich habe mich immer gewundert, dass nie jemand diese Aussage wirklich hinterfragt hat.:/

    Litauen ist Drittletzter im europäischen Lohnkostenvergleich:!:

    Kein Wunder. Denn dazu gibt es eine sehr gute und nach wie vor aktuelle Studie des Comité National Routier aus Frankreich aus dem Jahr 2016 , die akribisch die krassen Lohnunterschiede in Europa aufzeigt. :/ Sie belegt, hier auf Seite 17, dass die Transportunternehmen aus Litauen nach Bulgarien und Rumänien mit Bruttojahreslohnkosten von rund 18.000 Euro (im Mittel) nur den drittletzten Platz einnehmen, während Unternehmen aus, hier von den Verfassern bewusst differenziert, Westdeutschland mit über 45.000 Euro Personalkosten (ebenfalls im Mittel) für die Fahrer an fünfter Stelle der oberen Tabellenhälfte stehen.:rolleyes:


    Hinter Belgien, Italien, Luxemburg und Frankreich. Denn wie in nahezu allen Ländern Osteuropas besteht das Lohnmodell aus einem niedrigen Grundlohn und hohen Nettospesen, so dass in der Tat auch die Fahrer von Girteka nach dieser Tabelle 2016 pro Monat etwas um die 1.500 Euro netto mit nach Hause nehmen dürften.

    Mittlerweile hat sich der Satz bei vielen Fahrern aus Osteuropa nach meinen Recherchen bei rund 2.000 Euro eingependelt. Allerdings für acht Wochen auf Tour und zwei Wochen frei, wobei sich dann, da in der Freizeit ja keine Spesen gezahlt werden, der Nettolohn wieder bei 1.700 bis 1.800 Euro pro Monat einpendelt.?(


    Eine konkrete Antwort von Girteka darauf steht also weiter aus, ebenso wie auf meine Frage, wo denn die vielen Fahrer überhaupt zu Hause seien. Auch hier die Standartantwort: “Wir beschäftigen ausschließlich erfahrene Fahrer, die die hohen Anforderungen unseres Unternehmens bestehen müssen. Sie kommen aus vielen Ländern, eben auch aus der Ukraine.“

    Dabei ist es längst ein offenes Geheimnis, dass im Zuge der europäischen Fahrerwanderung Richtung Westen die Fahrer aus Drittstaaten auf Grund uralter bilateraler Abkommen Osteuropas in die Baltischen Staaten oder besonders nach Polen nachrücken und, auf Grund von dortigen Arbeitserlaubnissen und einem gültigen Schengen-Visum, auch kreuz und quer durch Europa fahren dürfen.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/die-et…e-10386709.html

  • Girteka besetzt seine LKW doppelt

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    Fast komfortabel erscheint dagegen die Lage beim litauischen Dienstleister Girteka Logistics. Das Unternehmen besetzt seine LKW doppelt – die Fahrer wechseln sich ab, um trotz eingeschränkter Lenkzeiten schnell ans Ziel zu kommen.:huh: Dennoch bekennt Strategiechef Kristian Kaas Mortensen: „Die größte Herausforderung ist der Fahrermangel.:/ Es ist kein besonders attraktiver Job.“:rolleyes:

    Das Ziel des 1996 gegründeten Unternehmens ist ambitioniert: 2021 will das Unternehmen seine Flotte auf 10.000 LKW ausbauen und 20.000 Fahrer beschäftigen – doppelt so viele wie Mitte dieses Jahres.

    Auch die Litauer setzen auf besondere Fürsorge. „Das Wichtigste ist, keinen Fahrer zu verlieren“, sagt Mortensen. Um wachsen zu können, reicht das nicht. Mit Investitionen in moderne, komfortable LKW schaffe Girteka einen attraktiven Arbeitsplatz.:thumbup: Selbstbewusst zeigt sich Mortensen bei der Frage, ob die Expansionspläne wirklich aufgehen: „Wir werben die besten Fahrer ab.“ (la)

  • Girteka sieht man bei uns auch immer mehr, irgend wo müssen die fahrzeuge ja hin gg261118013-1-1.jpg

    montag 26.11.2018 paar von denen richtung krems unterwegs

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • https://trans.info/de/nicht-zu-st…k-rAGHTmaPXJtVM


    Nicht zu stoppen. Girteka bestellt 1500 neue LKW

    Es ist kein halbes Jahr her seit Girtekas letzten LKW-Großkauf schon realisiert die Firma die nächste Bestellung. Diesmal hat das litauische Unternehmen 1500 brandneue DAF XFs bestellt. Wann diese bei Girteka eintreffen, ist noch nicht bekannt.

    Der Kauf von 500 Lastwagen im Juni wurde mit Ziel realisiert diese zu testen. Da die Resultate positiv waren, entschied das Unternehmen, weitere 1500 DAFs mit einem 480-PS-Motor und PCC-Tempomat zu bestellen.

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  • Girteka Logistics investiert 60 Mio. Euro in neuen globalen Hauptsitz:!:

    Neben der ehrgeizigen Vision, die größte Lkw-Flotte Europas zu betreiben, stellt sich Girteka Logistics jetzt einer weiteren großen Herausforderung: In Vilnius (Litauen) wird 2021 unter dem Namen „Girteka Campus“ eine moderne Zentrale des stark wachsenden Transport- und Logistikunternehmens eröffnet.

    Das Unternehmen investiert rund 60 Mio. Euro in die Umsetzung des Projekts.

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    Auf einer Fläche von rund 16 Hektar entstehen Umschlagflächen im Ausmaß von 26.000 m². Rund 2.500 Personen werden in der Firmenzentrale arbeiten und von Büros in anderen Teilen von Vilnius umsiedeln. Darüber hinaus gibt es 2.100 Parkplätze, ein Lkw-Servicecenter und ein 4.000 m² großes Einkaufs- und Servicecenter.

    „Mit dem Umzug an den neuen Standort werden wir symbolisch unser 25-jähriges Bestehen feiern. Vor einem Vierteljahrhundert haben wir mit drei Kollegen und einem einzigen Lkw angefangen. ;)Inzwischen hat sich die Organisation zu einem der führenden Transportlogistiker in Europa entwickelt „, erläutert Edvardas Liachovičius, CEO Girteka Logistics.

    Der geplante Standort des Girteka Campus befindet sich in der Nähe des Flughafens von Vilnius, am Knoten der Straßen Liepkalnis und Sodybų. Wie Edvardas Liachovičius erklärt, findet in diesem Jahr die erste Phase der Projektentwicklung des Girteka Campus statt. Der Bau wird im Frühjahr 2020 starten. Im Sommer 2021 soll das Unternehmen den neuen Hauptsitz beziehen.

    Das Design wird von der österreichischen Firma ATP Architects übernommen, einem der größten europäischen Architekturdienstleister. Die Firma wurde in einem internationalen Architekturwettbewerb mit sechs Teilnehmern aus Österreich, Dänemark, dem Vereinigten Königreich und Litauen ausgewählt.


  • Der nächste der kopflastig wird und verbrannte Erde hinterlässt. Aber gut, sollen sich alle selber hinrichten. Braucht sich keiner die Hände dreckig machen und später gibt's für kleines Geld eine ganze Flotte zu kaufen. Vielleicht kann dann der eine oder andere österreichische Traditionsbetrieb mit ehemaligen Girteka und Waberer Autos neu anfangen. Wird halt ein Personalproblem haben, aber immerhin....

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

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    09.12.2019 Ilona Jüngst

    Laut einer Mitteilung von Girteka Logistics will das Unternehmen, das seine Flotte von 2.900 Lkw im Jahr 2016 auf heute 7.000 Lkw ausgebaut baut, seinen Fuhrpark weiter vergrößern: auf 10.000 Lkw im Jahr 2021. Bis dahin sollen 20.000 Fahrer beschäftigt werden.

    "Schneller als der Wettbewerb wachsen":!:

    „Als einer der Top-Player in der europäischen Lkw-Branche sehen wir Skalen- und Prozessqualität als unsere Hauptvorteile. :/ Das hilft uns bei unserem Ziel, schneller als unsere Wettbewerber zu wachsen.:huh: Wir können heute mehr als 100 neue Lkw-Fahrer pro Woche einstellen und an Bord unserer Lkw haben “, sagt Mindaugas Paulauskas, Chief Transport Officer bei Girteka Logistics.

    „Die Branche sieht sich dem Brexit, der EU-Gesetzgebung, der potenziellen Verlangsamung der EU-Wirtschaft und weiteren Herausforderungen gegenüber. Mit unserer Größe und internen Prozessreife haben wir die Chancen, uns auf solche Veränderungen einzustellen, unsere Arbeit gut zu machen und weiterhin nachhaltig zu sein “, sagt Kristian Kaas Mortensen, Leiter Strategische Partnerschaften bei Girteka Logistics. Da der europäische Transportmarkt sehr fragmentiert sei, könne Girteka als größter Flottenbesitzer sich in puncto Qualität, Technologie und Nachhaltigkeit dem Wettbewerb stellen.:rolleyes:

    Der 7.000ste Lkw ist nach Angaben des Unternehmens ein neuer Volvo FH. Die Standard-Baureihe macht demnach bereits den größten Anteil des Lkw-Fuhrparks bei Girteka aus.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/ziel-1…w-11138473.html

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    Volvo Trucks hat eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 1.800 neuen Volvo FH-LKW an Girteka Logistics unterzeichnet. Im Januar 2020 sollen die ersten LKW ausgeliefert werden.

    Der europäische Straßentransportriese Girteka Logistics ist ein wachsendes Unternehmen, das mit den neuen Fahrzeugen sowohl seine derzeitige Flotte von 7.000 LKW erneuern als auch seine Langstreckenflotte in Europa, Skandinavien und Russland weiter ausbauen wird. Mit dem neuen Auftrag wird Girteka Logistics mehr als 6.000 Volvo-LKW in der Flotte einsetzen.


    Volvo FH mit I-Save ist unsere Antwort auf die Herausforderungen, denen sich Transportunternehmen wie Girteka Logistics gegenübersehen. Es ist eine Komplettlösung, die unsere neueste Technologie kombiniert, um den Kraftstoffverbrauch im Fernverkehr erheblich zu senken, ohne das Fahrverhalten zu beeinträchtigen, sagt Roger Alm, President von Volvo Trucks.


    Kraftstoffverbrauch und Ökologie waren die Hauptgründe für die Entscheidung von Girteka Logistics, sich erneut für Volvo Trucks zu entscheiden.


    Wir waren über die Jahre von der Qualität, den Sicherheitsmerkmalen und der Effizienz von Volvo Trucks beeindruckt. Hervorragender Kraftstoffverbrauch und deutlich geringerer AdBlue-Verbrauch der neuesten Generation von Volvo FH mit I-Save-Technologie sind für uns als Logistikunternehmen ein großer Schritt in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit. Wir haben uns für Volvo Trucks entschieden, weil wir uns auf die Zukunft des Transportwesens konzentrieren , sagt Edvardas Liachovičius, CEO von Girteka Logistics.


    Im Rahmen des Vertrags erwirbt Girteka Logistics einen Rekord von 900 Einheiten Volvo FH mit I-Save-Technologie.


    Der hocheffiziente D13TC-Motor und die umfassenden Kraftstoffeffizienz-Hilfspakete für den Fahrer bieten verbesserte Kraftstoffsparfunktionen, mit denen die Kraftstoffkosten um bis zu 7 Prozent gesenkt werden können. Dank der Turbo-Compound-Technologie sorgt der Motor für eine effizientere Verbrennung und erzeugt ein zusätzliches Drehmoment von bis zu 300 Nm, wobei weniger Umdrehungen und Kraftstoff erforderlich sind, um eine konstante Drehzahl aufrechtzuerhalten. Das Langstrecken-Kraftstoffpaket bietet dank der neuesten vorausschauenden Geschwindigkeitsregelung von Volvo I-See, die kartenbasierte Technologie für optimiertes Schalten nutzt, zusätzliche Kraftstoffeffizienz.


    Alle unsere Aktivitäten richten sich kontinuierlich nach den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Kunden. Wir sind stolz darauf, Teil des Wachstums von Girteka Logistics zu sein und freuen uns darauf, diesen Auftrag zu erfüllen, indem wir eine überlegene Kombination aus Kraftstoffeffizienz mit optimaler Fahrleistung und unterstützenden Dienstleistungen in ganz Europa liefern , sagte Jarkko Aine, Geschäftsführer von Volvo Trucks Lithuania.

    Die 4×2- und 6×2-Konfigurationstrucks werden mit den neuesten 460 und 500 PS starken Euro 6 Step D-13-Liter-Motoren, automatisierten I-Shift-Getrieben und Globetrotter XL-Kabinen mit den neuesten Sicherheits- und Kraftstoffeffizienzmerkmalen ausgestattet, um den effizientesten Einsatz der LKW zu maximieren Automatische Kraftstoffsparfunktionen für Langstreckeneinsätze.

    Quelle: https://trans.info/de/girteka-bes…neue-lkw-169034
  • Girteka Logistics will mehr für Umweltschutz tun:!:

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    Das Transportunternehmen mit Hauptsitz im litauischen Vilnius will seinen CO2-Fußabdruck reduzieren und dafür künftig verstärkt auf den Schienengüterverkehr setzen.

    Vilnius. Girteka Logistics möchte künftig seinen CO2-Fußabdruck reduzieren, indem das Transportunternehmen in den Schienengüterverkehr investiert. Das gab der Lkw-Großflottenbetreiber mit Hauptsitz im litauischen Vilnius am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt. Durch die Einbeziehung von Eisenbahn und Fähre in den Transportprozess sei es demnach möglich, die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren. Girteka schätzt, dass die Beförderung von Gütern auf der Schiene die Treibhausgasemissionen um bis zu 75 Prozent senken kann.:/

    Im Jahr 2019 hatte das Transportunternehmen, das mit über 7400 eigenen Trucks als einer der größten Lkw-Flotten-Betreiber in Europa gilt, durch die Nutzung von intermodalen Transportdienstleistungen laut eigener Aussage den CO2-Fußabdruck bereits um 2500 Tonnen reduziert. Möglich sei dies mithilfe mehrerer Bahn- und Fährlinien für den Transport von Gütern. Rund 250 volle Lkw-Ladungen werden demnach darüber jede Woche auf verschiedenen Relationen transportiert. (ja/ag)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/article-2563348.html

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    „Sehr geehrte Fahrer, aufgrund der Verbreitung von COVID-19 (…) senken wir die Kosten in allen Bereichen unseres Geschäfts. Aus diesem Grund reduzieren wir ab dem 14. April das Tagesgeld für alle Fahrer” – das ist die Nachricht, die alle Fahrer von der Firma erhalten haben. Die Information führte zu einem Ausbruch von Wut und Streikdrohungen seitens der Fahrer.

    Vor einigen Tagen erhielten alle Fahrer des bekannten litauischen Spediteurs Girteka Logistics die unglückliche Nachricht, dass „wegen der durch COVID-19 verursachten Gefahr”, das Tagesgeld gekürzt wird. Das Unternehmen berichtete, der Grund für eine solche Entscheidung sei, dass „ein erheblicher Teil der Kunden den Versand von Ladungen eingestellt hat, Fabriken und Lagerhäuser in ganz Europa, Russland und Skandinavien zu schließen begannen und die Arbeitslosigkeit zu steigen begann”. Der Nachricht ist auch zu entnehmen, dass das derzeitige Hauptziel des Spediteurs darin besteht, „die Lastwagen nicht stillzulegen und einen kontinuierlichen Ladungstransport aufrechtzuerhalten”. 


    „Aus diesem Grund nehmen wir billigere Ladungen an, senken die Transportpreise und reduzieren die Kosten in allen Bereichen unseres Geschäfts. Eines Tages wird die Krise zu einem Ende kommen und damit wir alle überleben können, kürzen wir ab dem 14. April das Tagesgeld für alle Fahrer. Wir garantieren, dass die Höhe des Tagesgeldes nicht unter dem von den Behörden festgelegten zulässigen Mindestsatz liegen wird” – so die Nachricht von Girteka, die die Fahrer der Firma auf Tablets und Smartphones erhielten. Auf diese Weise wurden die Gehälter der Fahrer bei einer monatlichen Fahrleistung von 12.000 km auf 53 Euro pro Tag gesenkt.

    Dies ist nicht das Ende der schlechten Nachrichten – wie sich ferner herausstellte, will das Unternehmen Fahrer für übermäβigen Kraftsstoffverbrauch bestrafen. Wie die Fahrer bemerken, soll das Unternehmen auch dann Geld für „übermäßige Verbrennung” abziehen, wenn der Grund dafür längere Strecken sind, die durch Umwege bei Straßenreparaturen entstehen.

    Quelle: https://trans.info/de/fahrer-von-…esgeldes-181507?

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    Der litauische Großflottenbetreiber Girteka will seine Flotte in der Corona-Zeit am Laufen halten. Um die Jobs zu sichern, kürzt er die Zulagen der Fahrer.

    22.04.2020 Matthias Rathmann

    Die 7.400 Lkw von Girteka sollen auch in der Corona-Krise durch Europa fahren und nicht auf den Höfen der Logistikzentren stehen. „Wir haben unsere Flotte bisher nicht reduziert und haben auch keine entsprechenden Pläne“, teilt ein Girteka-Sprecher gegenüber eurotransport.de mit. „100 Prozent der Flotte fährt.“ Girteka ergreife alle Maßnahmen, um die Lkw am Laufen zu halten und um die Arbeitsplätze zu sichern.

    Girteka dementiert Berichte über Fahrerstreiks

    In den vergangenen Tagen war über die Sicherheit der Girteka-Arbeitsplätze spekuliert worden, nachdem – wie Girteka selbst mitteilt – es Berichte über Streiks beziehungsweise angekündigte Streiks unter der Fahrerschaft gegeben hat. Einen Streik habe es bisher aber nicht gegeben. „Girteka hat keine Lkw, die aufgrund von Krisen oder Streiks stehen“, stellt das Unternehmen in einer Mitteilung klar. 

    Auslöser für Gespräche und Irritationen unter den Fahrern war eine Kürzung von Zulagen durch Girteka. „Wir haben seit einiger Zeit hohe Tageszulagen bezahlt, aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds aber eine vorübergehende Korrektur angekündigt“, erklärt das Unternehmen und betont, dass die Grundgehälter der Fahrer davon unangetastet bleiben.

    Girteka zeigt Verständnis für den Unmut der Mitarbeiter. „Wir respektieren, dass dies keine positiven Nachrichten für unsere Fahrer sind“, heißt es. Doch damit trage man dazu bei, die Arbeitsplätze zu sichern – während viele andere große Unternehmen Stellen abgebaut hätten. Um die Jobs abzusichern, hat sich Girteka Kostendisziplin verordnet – dazu zählen ein Einstellungsstopp, das Stornieren von Projekten und weitere Maßnahmen zur Kostensenkung wie die Kürzung der Zulagen.

    Girteka: Wir werden unsere Erwartungen anpassen

    Die Girteka-Verantwortlichen zeigen sich trotz der Corona-Krise zuversichtlich. „Der Straßengüterverkehr gehört in der Regel zu den ersten, die eine Wirtschaftskrise verspüren, und auch zu den ersten, die eine Erholung erleben“, teilen sie mit. Gleichwohl sei eine Prognose unmöglich, bitten sie gegenüber eurotransport.de um Verständnis. „Doch eines ist klar: Wir werden unsere Erwartungen anpassen müssen.“

    Insgesamt beschäftigt Girteka nach eigenen Angaben inzwischen 18.000 Mitarbeiter. Die 7.400 Lkw und 7.800 Trailer bewegen jährlich mehr als 730.000 Komplettladungen durch Europa.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/zulage…n-11157498.html

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    Der litauische Großflottenbetreiber Girteka Logistics hat noch 2019 ein zufriedenstellendes Jahr gehabt - 2020 gelte es, die 18.000 Arbeitsplätze zu halten.

    02.06.2020 Ilona Jüngst

    Nach eigenen Angaben hat Girteka Logistics ein zufriedenstellendes Jahr 2019 hinter sich: Der Jahresumsatz des Unternehmens stieg demnach von 764 Millionen Euro auf 945 Millionen Euro, während die Rentabilität von 19 Millionen Euro auf neun Millionen Euro zurückging. Verantwortlich dafür waren demnach die erhöhten Transportkosten und die erheblichen Investitionen in Mitarbeiter und technologische Innovationen.

    Neue Unternehmensagenda

    Wie das Unternehmen mitteilt, haben Covid-19 und die sich daraus ergebende Wirtschaftskrise den Wachstumskurs verändert. 

    „Angesichts der sich ändernden Situation haben wir einen neuen Geschäftsplan verabschiedet, der sich sowohl auf die kurz- als auch auf die langfristige Nachhaltigkeit und Digitalisierung des Unternehmens konzentriert und darauf, die Arbeitsplätze für unsere 18.000 Kollegen zu erhalten“, sagt CEO Edvardas Liachovičius.

    Laut dem Unternehmen werde erwartet, dass die Flotte von 7.400 Lkw und 7.800 Anhängern in diesem Jahr dennoch stabil bleibt. Da rund 80 Prozent der Flotte aus Frigo-Anhängern bestünden, könnten weiterhin frische und gefrorene Lebensmittel, FMCG, Arzneimittel, Gesundheitsprodukte und mehr transportiert werden. 

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/neuer-…e-11162411.html

  • Erhebliche Investitionen in Mitarbeiter:/

    bei ca 8000 Fahrern sicher monatlich eine ordentliche Summe, aber bei guter Bezahlung wäre das eine viel ärgere Summe :!:

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