Rumänische Lastwagenfahrer aus Verkehr gezogen

  • Am Sonntag wurden in St. Pölten zwei rumänische Lenker eines Sattelzuges aus dem Verkehr gezogen, nachdem sie 40 Stunden durchgehend unterwegs waren. Der Chef der Männer, der gerade in Österreich auf Urlaub war, beglich bar die auch wegen weiterer Übertretungen verhängte Strafe von 6.000 Euro.

    Die Beamten des Stadtpolizeikommandos hatten nämlich festgestellt, dass der Lkw, mit dem Lebensmittel transportiert wurden, mit den selben Chauffeuren 28 Tage lang mit Ruhezeiten von nur je einmal 20 beziehungsweise zehn Stunden unterwegs war. Eine Kontrolle über einen Zeitraum von acht Tagen (192 Stunden) ergab eine Lenkzeit von 184 Stunden.

    Die Männer, die ihre Zeit ohne Pause fast ausschließlich in der Fahrerkabine verbracht hatten, gaben an, von ihrem Chef dazu beauftragt worden zu sein. Das Fahrzeug sollte so „rational wie möglich“ genützt werden. Im Zuge der Überprüfung wurden laut Polizei insgesamt 56 Übertretungen von Verkehrsvorschriften festgestellt.

    Quelle: orf.at

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Strafe bezahlt, keine Reue und schon gar nichts gelernt. Er wird seine Fahrer weiter antreiben...

    Eigentlich gehört der Firma ein Fahrverbot in Österreich erteilt...

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

  • dann fährt er halt über CZ nach D ----- oder unten rum nach I ....


    Fahren werden de imme4r, aber als Polizist würd i de jetz ständig kontrollieren, bissal geld machen fürs geliebte ÖSI

    Swedish 
    Truck
    Mafia

  • Ich wär auch dafür,das sochen Firmen nicht mehr nach Österreich dürfen.Auch wenn sie dann über CZ fahren,da sind sie noch strenger.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

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