• Diese Woche sagt USA allen Truckern DANKE :!:


    Die ganze Woche sagt die ganze USA den Truckern DANKE :!: Danke für den Einsatz und DANKE für die Versorgung der USA egal wann, wo und erst recht egal bei welchem Wetter :!:  Der Trucker bringt das was die Menschen brauchen :!:Und dass nicht nur in den USA, sondern weltweit :!:

    Auf Twitter zu sehen unter: #ntdaw15 Und hierzu sagt nun eine ganze Nation DANKE an ALLE Trucker :!:Mit zahlreichen Videos und sogar eigenen Country Songs finden diese Woche noch bis Sonntag zahlreiche Aktionen in den USA statt :!:

    Das große Ziel ist es, egal wer, soll einem Trucker DANKE sagen :!:  Eine kleine Geste aber diese kann viel bedeuten. :thumbup:Wann haben wir das letzte Mal DANKE zu einem Trucker gesagt :?:  Oder wann haben Trucker das letzte Mal das Wort DANKE gehört :?: Aber auch unter Truckern wird es endlich mal wieder Zeit, nicht nur DANKE zu sagen, sondern mal wieder miteinander als Kollegen zu arbeiten :!:
    Das Menschliche wieder am Job zu finden :!:  Und wir Trucker, wir Ausbilder und Trainer, wir Disponenten, Chefs und Kunden alle miteinander arbeiten, dann kann auch das Bild des Truckers wieder besser werden :!: Die USA fängt diese Woche damit an. Wir können uns anschließen und schon heute anfangen DANKE zu sagen :!:

    http://nextdrive.de/diese-woche-sa…truckern-danke/

    http://nextdrive.de/diese-woche-sa…truckern-danke/

    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (20. September 2015 um 18:50)

  • du hast natürlich vollkommen recht. nur beginnt das mit der freundlichkeit schon bei den fahrern. kaum ein kollege bedankt sich bei einem überholmanöver für das zeichen mit der lichthupe zum einreihen auf die erste spur, noch für das ausweichen auf die zweite spur zum einfädeln bei der auffahrt auf die autobahn. :(
    ein etwas mehr an rücksicht und kollegialität wurde sicherlich nicht schaden.

    mei bier is ned deppat! :beer:

  • ich dürfte noch einer der wenigen sein, die sich bedanken.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • zum Thema Kollegialität, wo sind die Zeiten, wo noch bei einer bergaufstrecke der langsamere auf den pannenstreifen fährt um den schnelleren vorbei zu lassen bei Überholverbot ?

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Bedanken..teils teils..
    Aber ehrlich gesagt..was soll ich jemand deuten, der zwar 10km Zeit nimmt weil er mit 1km/h Unterschied überholen muß, jedoch keine Zeit mehr hat Abstand aufzubauen und 3m vor mir wieder einschert?
    Auch das pendeln auf die mittlere fahrbahn zum rauslassen von "Kollegen" habe ich mir zu 95% aufgehört...denn 9 von 10mal geben diese Ars**** Vollgas und ich hänge auf der Mittelspur oder "darf" an meiner Abfahrt vorbeifahren (schon ein paar Mal bei Auffahrt Marchtrenk/Abfahrt terminal Wels gehabt)
    Und vermehrt fallen mir auch Österreicher als Drecksäue auf der Straße auf..und nicht nur die "Ausflagkönige"..sonder genauso bekannte inländische Speditionen, Mineralölfirmen/transporte und Silofrächter.

  • Die "nichtbedanker" sind mir mehr wurscht als jene die du überholen lässt und sogar 5 km/h nachlässt damit's schneller geht und dann schert der @#&!%? mit seinem Heck quer durch deine Kabine ein ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Jap das mitn rauslassen is auch immer wieder toll, am besten noch im Überholverbot und dann verhungert man in der Mittelspur....
    Richtig toll sind ja auch die Kollegen die einem beinahe den Frontspiegel wegmetzeln und sich dann mit Blinkzeichen bedanken obwohl man kein Zeichen gab.

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • Ja....stimmt auffällig :(
    Die Schweine unter den echten Unsrigen werden mehr.....der ArslocVirus greift rasant um sich! !!!!
    Wohl eine neue Art der "Vogel"Grippe !?

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (27. September 2015 um 21:41)

  • Daimler zeigt, wo auf dem US-Markt der Hammer für schwere Lkw hängt und präsentiert den neuen Freightliner Cascadia.

    Der soll Kraftstoffeffizienz, Konnektivität und Sicherheit auf ein völlig neues Niveau heben :!:


    Daimler Trucks hat in Colorado Springs, Colorado, sein neues Flaggschiff für die schwere Lkw vorgestellt: den neuen Freightliner Cascadia.


    Wie sein Vorgänger soll auch der neue Cascadia, der ab Januar 2017 lieferbar ist, Marktführer werden. :thumbup:  Dazu hat Freightliner zahlreiche Register gezogen. :think: Cascadia zum Super-Aerodynamik mit einer aerodynamisch optimierten Form sowie einem überarbeiteten Antriebsstrang soll der Kraftstoffverbrauch um 8 % gesenkt worden sein. :ok: Gegen Aufpreis wird ein zusätzliches Aeropaket angeboten, das noch mehr Sparpotenzial bietet. Trotz der umfangreichen Verkleidungen sollen die Bauteile im Falle einer Beschädigung leicht austauschbar sein und damit Kosten sparen helfen :!:

    http://www.auto-motor-und-sport.de/news/freightli…ff-1033644.html

  • Elon Musk kündigt elektrischen Lastwagen an.

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28977914ca.jpg]

    Tesla-Chef Elon Musk drückt bei der Entwicklung elektrischer Lastwagen aufs Tempo: Bereits im September soll das erste Modell der Öffentlichkeit präsentiert werden, kündigte der Tech-Milliardär am Donnerstag über den Kurznachrichtendienst Twitter an :!:  Zudem werde Tesla in den nächsten 18 bis 24 Monaten seinen ersten elektrischen Pick-up-Truck enthüllen.

    Musk hatte Mitte 2016 in einem "Master Plan zwei" genannten Strategiepapier verkündet, in Zukunft auch Lastwagen und Busse bauen zu wollen. Damals hatte es aber noch geheißen, die Fahrzeuge seien im frühen Stadium der Entwicklung. "Das Team hat einen unglaublichen Job gemacht", schrieb Musk jetzt :!:

    Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/…id_6957317.html

  • Schleuserkriminalität in Texas: Acht Tote in Lkw-Laderaum entdeckt:!:

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    Im US-Bundesstaat Texas hat die Polizei einen Lastwagen mit acht Toten entdeckt, 30 Verletzte kamen in Krankenhäuser. Einer von ihnen starb später.

    Der Lkw stand auf dem Parkplatz eines Supermarktes in San Antonio. Die Behörden gehen von Schleuserkriminalität aus. Im Laderaum eines Lastwagens in San Antonio im US-Bundesstaat Texas haben Polizei und Feuerwehr acht Tote gefunden.X( Bei den Toten handele es sich um vermutlich illegale Migranten, so Polizeichef William McManus. "Wir haben es hier wahrscheinlich mit Menschenschmuggel zu tun", sagte er. Der Fahrer sei festgenommen worden. Ihn und weitere Hintermänner erwarteten Anklagen:!:

    30 Menschen kamen ins Krankenhaus McManus zufolge waren 38 Menschen in dem Lastwagen. 30 Menschen wurden dehydriert oder mit Hitzschlag in Krankenhäuser gebracht, wie Feuerwehrchef Charles Hood sagte. Dort starb einer von ihnen. Rund ein Dutzend weiterer Patienten sei in lebensbedrohlichem Zustand, bei 13 weiteren sei der Zustand ernst, teilte die Feuerwehr mit:!:

    Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/texas-lkw-101.html

  • Sattelschlepper mit E-Antrieb Brummi Nachrichten:!:  

    Tesla will im September einen Elektro-Lkw vorstellen. Konkurrent Cummins ist schneller und hat jetzt schon das Tuch vom Cummins Aeos, einem rein elektrisch angetriebenen Sattelschlepper gezogen.

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    Der US-Motorenhersteller Cummins hat im Standort Columbus in Indiana den Prototyp eines rein elektrisch angetriebenen Sattelschleppers vorgestellt.:thumbup: Das Projekt, das unter dem Namen Aeos läuft, soll bereits 2019 in ein Serienmodell münden, wobei Cummins nicht vorhat Lkw zu bauen, sondern auch künftig nur Antriebsstränge liefern will. Noch ist die Faktenlage zum Aeos dünn.

     160 Kilometer Reichweite:

    Die Reichweite mit einer Batterieladung soll bei rund 160 Kilometer liegen.

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    Bestückt mit einem 140 kWh großen Batteriepaket soll der Cummins Aeos eine Reichweite von 100 Meilen (umgerechnet 160 km) haben. Konkurrent Tesla verspricht rund 480 Kilometer mit einer Batterieladung. An einem Schnelllader soll der Cummins in einer Stunde seine Energiereserven komplett auffüllen können. Bis zum Ende der Dekade plant Cummins die Ladezeit auf rund 20 Minuten drücken zu können.


    Quelle dieses Artikels klick hier : auto motor sport


  • US-EINZELHÄNDLER WOLLEN TESLAS ELEKTRO-LKW TESTEN:!:

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    Der weltgrößte Supermarkt-Konzern Walmart reservierte für Tests fünf Fahrzeuge in den USA und zehn in Kanada. Der Produktionsstart ist für 2019 angekündigt.:thumbup:

    Palo Alto. Teslas angekündigter Elektro-Sattelschlepper stößt bereits auf Interesse großer US-Handelsketten mit ihren beträchtlichen Lastwagen-Flotten. Der weltgrößte Supermarkt-Konzern Walmart reservierte für Tests fünf Fahrzeuge in den USA und zehn in Kanada, wie ein Sprecher dem Finanzdienst „Bloomberg“ sagte. Beim Einzelhändler Meijer aus Michigan sind es zunächst vier Reservierungen. Für Meijer sind aktuell 220 Lastwagen unterwegs.

    Tesla stellte seinen strombetriebenen Lastwagen in der Nacht zum Freitag vor und kündigte den Produktionsstart für 2019 an. Tesla-Chef Elon Musk will die Betreiber mit Kostenersparnissen sowie mehr Sicherheit überzeugen, während die Elektro-Laster selbst teurer als Konkurrenz-Fahrzeuge mit Dieselmotor sein dürften.

    Auch der Logistik-Spezialist J.B. Hunt Transport Services reservierte „mehrere“ Tesla-Sattelschlepper. Man glaube, dass strombetriebene Lastwagen insbesondere auf lokalen Routen sinnvoll sein könnten, erklärte J.B. Hunt. (dpa/ag)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/us…en-2035415.html

  • So schnell beschleunigt Teslas Elektro-Sattelschlepper:!:

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    In 5 Sekunden soll der Tesla-Sattelschlepper aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Weil Bilder mehr als 1000 Worte sagen, gibt’s auch schon ein erstes Video.

    27.11.2017
    Tamara Schögl
    Online Redaktion

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    So schnell geht das Ganze aber selbstverständlich nur ohne Beladung. Alle Informationen zum Tesla Sattelschlepper haben wir hier für euch zusammengefasst.

    Es gibt ein Argument für Elektrofahrzeuge, dem sich auch der überzeugteste Traditionalist nicht widersetzen kann: Die immense Beschleunigung. Das gilt nicht nur für Teslas Model S sowie den für 2020 avisierten Roadster, der den Sprint von 0 auf 96 km/h in 1,9 Sekunden absolvieren soll, sondern auch für größere Kaliber wie den jüngst vorgestellten Sattelschlepper. In nur 5 Sekunden soll er ohne Beladung aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Einen Vorgeschmack darauf gab Tesla bereits beim Präsentations-Event.

    Quelle: https://autorevue.at/autowelt/tesla…-beschleunigung

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