• Agent sniffs out 77 illegal immigrants crammed into a sweaty truck after their BODY ODOR gives them away in second massive truck bust at Mexican border this week:!:

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    Grenzuebergang in Texas

    Auf dem Boden schlafen und übereinander liegenden, 76 illegale Einwanderer , die in den USA in einem LKW eines Anhängers geschmuggelt wurden.:huh:

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    Hier ist der Link wer englisch lesen kann http://www.dailymail.co.uk/news/arti...UPS-truck.html

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    Autonome LKW werden Arbeitsplätze nicht gefährden:!:

    Laut "Uber Freight" wird der Einsatz von selbstfahrenden Lastkraftwagen die Zahl der Arbeitsplätze nicht verringern und kurzfristig sogar erhöhen.

    Lastwagen werden für lange Zeit nicht weit genug fortgeschritten sein, um die Verladerampe in Transferzentren ohne die Hilfe des Fahrers erreichen zu können. Aus Sicherheitsgründen ist hier das Eingreifen eines Truckers erforderlich, der auβerdem die gesamte Route überwacht. Darüber hinaus werden Mitarbeiter benötigt, die die Logistik am Zielort der Ladung übernehmen.

    Tests sind geheimnisumwittert:!:

    Uber hat nicht offiziell darüber informiert, wie viele Lkw es derzeit betreibt oder welche Güter es im Rahmen seiner Tests transportiert. Es gibt auch keine Angaben zu Routen, die von autonomen Lastkraftwagen gefahren werden, oder zur Anzahl der zurückgelegten Strecken. Die Firma lüftet jedoch den Schleier des Geheimnises bezüglich das Projekts in einem kurzen Video:

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    Uber kann Unterstützung brauchen:!:

    Die Angebotserweiterung von Uber um den LKW-Verkehr steht nach wie vor vor großen Hindernissen, berichtet The Verge. Sie sind mit beträchtlichen Kosten verbunden, die sich aus dem Besitz und der Verwaltung einer Fahrzeugflotte ergeben, ganz zu schweigen von der Ausstattung jedes Lastkraftwagens mit einem teuren Set von Kameras und Sensoren. Das Unternehmen wird wahrscheinlich die Zusammenarbeit mit Flottenbetreibern beginnen müssen, die nach Einsparungen für den Neuling in der Lkw-Welt suchen werden.

    Quelle: https://trans.info/de/autonome-ub…n-arizona-84446

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    Daimler Trucks & Buses hat zwei neue vollelektrische Lkw seiner US-Tochter Freightliner für den NAFTA-Raum präsentiert. Der größte Nutzfahrzeughersteller der Welt erklärte, in der Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen einen entscheidenden Faktor zu sehen, “um als Innovationsführer die Transportbranche auf ihrem Weg in die emissionsfreie Zukunft anzuführen”. Dabei gelte das Ziel, dass E-Mobilität wirtschaftlich ist – “sowohl für die Kunden als auch für den Hersteller”.

    Der Freightliner eCascadia basiert auf dem Cascadia, einem Lkw für schwere Langstrecken-Transporte im nordamerikanischen Markt. Die Batterien des 537 kW (730 PS) starken Fahrzeugs liefern mit 550 kWh genug Energie für eine Reichweite bis zu 400 Kilometern.:huh: Weitere 320 Kilometer sollen sich innerhalb von 90 Minuten laden lassen.:thumbup:

    Der Freightliner eM2 106 kommt im lokalen Verteilerverkehr sowie im Zustellverkehr auf der letzten Meile zum Einsatz. Die Batterien der neuen E-Version stellen 325 KWh für bis zu 353 kW (480 PS) bereit. Die Reichweite des eM2 beträgt rund 370 Kilometer. Die Batterie lässt sich innerhalb von 60 Minuten auf etwa 80 Prozent aufladen – genug für eine Reichweite von rund 300 Kilometern.:thumbup:

    Daimler Trucks North America plant, im Laufe des Jahres eine Pilotflotte von rund 30 E-Lkw an Kunden in den USA zu übergeben. Wie beim vollelektrischen Leicht-Lkw FUSO eCanter und dem mittelschweren Mercedes-Benz eActros will Daimler Trucks gemeinsam mit Kunden herausfinden, wie sich Elektro-Lkw im Transportalltag möglichst effizient einsetzen lassen.

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    “Als Weltmarktführer wollen wir diese Position auch bei elektrischen Lkw und Bussen einnehmen. Wir haben schon früh begonnen, daran zu arbeiten und es ist unser Anspruch, hier in jedem relevanten Segment den Maßstab zu setzen”, so Martin Daum, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Lkw und Busse. Mit den beiden E-Trucks von Freightliner, dem Mercedes-Benz eActros, dem FUSO eCanter sowie dem vollelektrischen Stadtbus Mercedes-Benz Citaro und dem Thomas Built Schulbus Saf-T Liner C2 Jouley verfügt Daimler Trucks eigenen Angaben nach über das derzeit breiteste Portfolio vollelektrischer Nutzfahrzeuge weltweit.

    Quelle: https://ecomento.de/2018/06/07/dai…w-fuer-die-usa/

  • Nach der Rekrutierung von über 1.400 neuen Truckern im Jahr 2018 plant die amerikanische Supermarktkette Walmart in diesem Jahr hunderte weitere Trucker einzustellen. Zu diesem Zweck ändert das Unternehmen das Rekrutierungssystem und erhöht seit Februar die Gehälter für Trucker.

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    Ein schnellerer Rekrutierungsprozess, ein Bewertungssystem und Mentoring sind Elemente, die bei der Rekrutierung von LKW-Fahrern helfen sollen.:rolleyes: Der Umsatz in den Filialen stieg im vergangenen Jahr um 3%, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Transporten führte. Daher wurde der Zeitraum zwischen dem ersten Gespräch mit dem Fahrer und der Bewertung seiner Kompetenzen am Steuer um die Hälfte reduziert. Auf diese Weise durchlaufen potenzielle Mitarbeiter schneller eine Schulung, an der erfahrene Trucker des Unternehmens beteiligt sind.:thumbup:

    87.500 Dollar – viel oder wenig?

    Nicht irrelevant ist die Gehaltserhöhung für Trucker. Ab Februar verdienen Walmart-Fahrer durchschnittlich 87.500 Dollar pro Jahr. Auch kommt das Unternehmen den Fahrern in der Hinsicht entgegen, dass es stabile Arbeitszeiten einführt.


    Eine solche Summe der Jahresvergütung kann Eindruck machen. Es sollte jedoch an der Stelle hingewiesen werden, dass sich die Beschäftigungsbedingungen in den Vereinigten Staaten sehr stark von den europäischen unterscheiden.:/


    Erstens haben Amerikaner keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub, und wenn doch, wird er selten genutzt. Es wird davon ausgegangen, dass Arbeitnehmer in den USA im Schnitt im Laufe des Jahres 15-16 Urlaubstage in Anspruch nehmen.:whistling:


    Walmart hat sich in letzter Zeit verstärkt um die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter gekümmert. Anfang Februar kündigte das Unternehmen beispielsweise eine neue Richtlinie über bezahlte Freizeit an, die den Mitarbeitern mehr Flexibilität geben soll. Es ist daher davon auszugehen, dass ein LKW-Fahrer bei Walmart 287 Tage im Jahr arbeitet. Unter der Annahme, dass er durchschnittlich 10 Stunden pro Tag benötigt, beträgt sein Durchschnittsgehalt im Jahr 87.500 Dollar. Dies ergibt einen Stundenlohn von 29,86 Dollar. Bei einem 8-Stunden-Arbeitstag würde sich der Stundenlohn sogra auf 38,10 Dollar belaufen.


    Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag der Mindestlohn für Walmart-Mitarbeiter bei 11 Dollar pro Stunde (was ohnehin über dem Durchschnitt von 7,25 Dollar / Stunde lag). Das Unternehmen beschäftigt weltweit 2,2 Millionen Mitarbeiter, die jährlich von 50.000 bis zu 170.000 Dollar pro Jahr verdienen.

    https://trans.info/de/walmart-bie…-dollarn-127291?

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    Lohn für Lkw-Fahrer in den USA um zehn Prozent gestiegen:!:

    Auch in den USA haben die Transportunternehmen mit dem Problem Fahrermangel zu kämpfen und versuchen die Attraktivität des Berufes zu steigern.

    18.02.2019

    Kansas City. Der Lohn für Lkw-Fahrer in den USA ist im vergangenen Jahr durchschnittlich um zehn Prozent gestiegen. Der Durchschnittslohn eines Lkw-Fahrers beträgt dadurch jetzt rund 60.000 US-Dollar (gut 53.000 Euro) brutto pro Jahr, :huh: berichtet die US-Medienplattform NPR unter Berufung auf Angaben des „National Transportation Institute“ (NTI). Diese deutlich ausgefallene Lohnsteigerung wird als Versuch der Transportunternehmen gewertet, den Beruf des Lkw-Fahrers bei zunehmendem Fahrermangel attraktiv zu machen.

    „Das ist mit Sicherheit eine natürliche Marktreaktion auf eine Mangelsituation“, kommentierte beispielsweise Bob Costello vom größten US-Verband für Straßengütertransport „American Trucking Association“ (ATA). Derzeit würden rund 60.000 Lkw-Fahrer mehr benötigt, als in den USA zur Verfügung stünden. Innerhalb weniger Jahre könnte sich die Zahl auf 100.000 erhöhen, schätzt die ATA.

    Unternehmen bieten Zusatzleistungen für Fahrer:!:

    Die meisten Unternehmen würden deshalb schon jetzt mit zahlreichen Zusatzleistungen zum Gehalt versuchen, Fahrer zu finden. Steuerfreie Zusatzzahlungen als Rentenbeitrag, Gesundheitsversicherungen und bezahlter Urlaub seien mittlerweile oft Standard. Zusätzlich würden US-Transportunternehmen Prämien versprechen, wenn Lkw-Fahrer bei ihnen einen Vertrag unterschreiben, jemand ihnen einen Fahrer vermittelt oder ein Fahrer sich längerfristig an das Unternehmen bindet. Einige Unternehmen hätten auch damit begonnen, eigene Online-Trainings zur Ausbildung von neuen Lkw-Fahrern anzubieten.

    Trotz der deutlichen Lohnsteigerung im vergangenen Jahr seien Lkw-Fahrer aber unter Berücksichtigung der Inflation weiterhin weniger gut bezahlt, als in den 1980er Jahren, sagte NTI-Präsident Gordon Klemp zu den Lohnsteigerungen für Lkw-Fahrer gegenüber NPR und ordnete damit Lohnerhöhung entsprechend ein. (kw)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/lo…en-2264199.html

  • In Deutschland werden Waren Lieferungen die letzten Kilometer oft mit den Lastenrad zugestellt, in den USA macht man das jetzt schon Probeweise mit der Drohne.


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    In den USA hat die Google-Tochter Alphabet Wing die erste kommerzielle Zustellung per Drohne getätigt. Gestartet ist der Service in Christianburg in Virginia, Inhalt der ersten Sendung waren Medikamente.

    21.10.2019 Ilona Jüngst

    Die Drohnen übernehmen jeweils die Zustellung auf der letzten Meile. Nach eigenen Angaben haben Alphabet Wing und seine Partner – neben dem Kurierdienstleister Fedex die Apothekenkette Walgreens sowie die regionalen Einzelhandelskette Sugar Magnolia – damit Luftfahrtgeschichte geschrieben. Mit einem erweiterten Luftfahrtunternehmenszertifikat der Federal Aviation Administration (FAA) darf das Unternehmen Alphabet Wing demnach gleich mehrere unbemannte Leichtflugzeuge für Lieferungen an Endkunden betreiben.

    „Mit diesem Pilotprojekt wird Walgreens der erste US-Einzelhändler sein, der Kunden auf Abruf per Drohne mit rezeptfreien Medikamenten und Convenience-Artikeln beliefern kann“, heißt es in einer Mitteilung von Alphabet Wing.

    Fedex bietet Drohnenlieferung an:!:

    Demnach starten die Drohnen, nachdem der Kunde über die Wing-App von Walgreens oder dem örtlichen Einzelhändler Sugar Magnolia bestellt haben, schon wenige Minuten später und stellen direkt vor der Haustür zu. „Ebenso können sich Kunden dafür entscheiden, geplante Fedex Express-Lieferungen per Drohne zu erhalten“, heißt es weiter. Bei der Ankunft senkt das Flugzeug das Paket vorsichtig auf einem geeigneten Platz auf dem Hof oder in der Auffahrt ab, bevor es zur Basisstation zurückkehre.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/zustel…e-10921917.html

  • Vor 2 Wochen war das "Zukunftsforum des Transports" in der Stahlwelt Vöest.
    Durch ein paar Verbindungen konnte ich auch eine Einladung ergattern.
    Dort war unter anderem der Vortrag eines Spitzenmitarbeiters von FACC zu hören.

    Taxi Drohnen

    In Coorperation mit dem marktführenden Unternehmen der Welt "eHang" mit Sitz in China, werden in den nächsten 2 Jahren auch bei uns diese Lufttaxis zu rufen sein. In China ist der gewerbliche Start für die Bevölkerung bereits Januar 2020!
    Bei uns ist die Technik schon genug entwickelt, es fehlen lediglich die rechtlichen Rahmenbedingungen des Gesetzgebers!
    Die Frage ist mittlerweile nicht mehr OB, sondern nur noch WANN bei uns die ersten Flüge unternommen werden können!

    eHang überrascht die Vertreter von FACC in Guangzhou mit 200 Drohnen

    • Offizieller Beitrag

    UPS kauft 19 Boeing-Frachtflugzeuge

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    UPS kaufte 19 Boeing-Frachtflugzeuge

    © Foto: Arrival

    Die Maschinen vom Typ Boeing 767F sollen in den Jahren 2023 bis 2025 ausgeliefert werden.

    Seattle. Der US-Paketdienst UPS hat beim Flugzeugbauer Boeing 19 Frachtflugzeuge bestellt. Die Maschinen vom Typ Boeing 767F sollen in den Jahren 2023 bis 2025 ausgeliefert werden. Laut Preisliste hat der Auftrag einen Gesamtwert von knapp 4,2 Milliarden US-Dollar (3,7 Milliarden Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen hohe Rabatte üblich.

    Der Boom der Luftfracht in der Corona-Krise hat Boeing in diesem Jahr bereits einen Schwung an Aufträgen verschafft. Einschließlich des UPS-Auftrags haben Kunden des US-Konzerns seit Jahresbeginn 80 Großraum-Frachtjets der Typen 767F, 777F und 787-8F geordert. Hinzu kommen über 80 zu Frachtern umgebaute Mittelstreckenflugzeuge vom Typ 737. Der europäische Konkurrent Airbus will dem US-Konzern mit einer Frachtversion des Passagierjets A350 auf dem Markt der Großraumfrachter Konkurrenz machen. Erste Kunden hat er schon gefunden. Allerdings soll der neue Airbus-Frachter erst im Jahr 2025 in Dienst gehen. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…ugzeuge-3103929

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    DPD Group und Asendia arbeiten zusammen

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    DPD und der US-Händler Asendia sind ab sofort Partner © Foto: DPD

    Die Partnerschaft soll US-Händlern die Expansion nach Europa erleichtern.

    Asendia USA, ein internationaler Paket- und Postdienstleister, ist eine strategische Partnerschaft mit DPD Group eingegangen, um einen schnellen und kostengünstigen Paketversand aus den USA nach Europa anbieten zu können.

    Asendia, das Joint Venture zwischen La Poste und der Schweizerischen Post, unterstützt Onlinehändler bei Paketleistungen. Als Teil der La Poste Groupe haben sich Asendia und DPDgroup zusammengeschlossen, um einen Premium-Service, "e-PAQ Elite, powered in Europe by DPD" anzubieten.

    „Die strategische Allianz zwischen Asendia und DPDgroup schafft neue Möglichkeiten für Onlinehändler, die in Europa Fuß fassen oder ihr Business ausbauen wollen", sagt Marc Pontet, Chief Executive Officer von Asendia. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/la…usammen-3108250

    • Offizieller Beitrag


    Impfpflicht für Trucker

    Amerika sperrt Ungeimpfte aus

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    Foto: Julian Hoffmann

    Kanadische und mexikanische Lkw-Fahrer müssen jetzt voll gegen Covid-19 geimpft sein, wenn sie in die USA fahren wollen. Kanada und Mexiko hatten eine entsprechende Regelung für US-Trucker schon eine Woche vorher eingeführt.

    Ungeimpfte US-Trucker dürfen bereits seit dem 15. Januar nicht mehr über die kanadische Grenze in Richtung Norden fahren. Inzwischen gebe es Aussagen von Lebensmittelhändlern, dass einige Obst- und Gemüseregale leer sind und die Kosten für den Transport von Tomaten bis Salat aus dem Süden der USA um 25 Prozent gestiegen sind, berichtet Bloomberg.

    Etwa 12.000 kanadische Fahrer betroffen

    Kanada ist im Winter von US-amerikanischen Frischeprodukten wie Obst und Gemüse abhängig. Nach Schätzungen des Branchenverbands American Trucking Association sind nur die Hälfte der US-Fahrer geimpft. Der bereits durch den Fahrermangel und Extremwetter bestehende Druck auf die Lieferkette erhöhe sich nochmals, heißt es. Von den mexikanischen Truckern sollen viele geimpft sein, aber etwa 12.000 kanadischen Fahrer könnte es von diesem Wochenende an untersagt sein, in die USA zu fahren. Davon geht die Canadian Trucking Alliance aus. Innerhalb der Lieferkette werde von den Maßnahmen auch die Automobilindustrie betroffen sein.

    Maßnahme lange angekündigt

    Kanada und die USA sind wirtschaftlich sehr eng miteinander verknüpft. Nach Angaben des Handelsministeriums ist Kanada der wichtigste Exportmarkt für 32 US-Bundesstaaten. Waren im Wert von umgerechnet 40 Milliarden Euro überqueren monatlich die Grenze, der Großteil des Handels wird per Lkw abgewickelt. Die Maßnahme war in Kanada bereits vor zwei Monaten ankgekündigt worden und soll die Zahl der Impfungen in die Höhe bringen. Ungeimpfte Kanadier dürfen in ihr Heimatland zurückkehren, müssen sich dann aber für zwei Wochen in Quarantäne begeben.

    quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/impfpf…o-11198919.html

    • Offizieller Beitrag

    Microsoft und FedEx schaffen neue Logistiklösung im E-Commerce

    Die beiden amerikanischen Dienstleister wollen damit schnellere und effizientere Lieferungen ermöglichen.

    Memphis/Redmond. Microsoft und FedEx führen eine plattformübergreifende „Logistik als Dienstleistung" für Einzelhändler, Händler und Marken ein. Im Rahmen ihrer mehrjährigen Zusammenarbeit wollen die beiden Unternehmen die Netzwerkintelligenz von FedEx mit den Funktionen von Microsoft Dynamics 365 kombinieren, um ihren Verbrauchern besser integrierte Einkaufsmöglichkeiten sowie schnellere und effizientere Lieferungen bieten zu können.

    Die Einführung der Datenintegration ist für Marken konzipiert, die einem erhöhten Druck ausgesetzt sind, für Kundenbindung zu sorgen und gleichzeitig höhere Auftragsvolumina zu verwalten, eine kosteneffiziente Erfüllung sicherzustellen und die Anzahl kostspieliger Kundendienstanrufe zu reduzieren. Dafür biete die neue Technologie laut Aussendung eine Gelegenheit, bestehende Aufzeichnungssysteme zu nutzen, die Abwicklung zu optimieren und Aufträge mit größerer Präzision zu erfüllen. Gleichzeitig würde den Unternehmen eine umfassendere Übersicht über ihre Kunden geboten.

    Erkenntnisse über täglich 17 Millionen Pakete

    Gemeinsam nutzen FedEx und Microsoft Tools wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um neue Erkenntnisse aus den 17 Millionen Paketen zu gewinnen, die täglich das FedEx-Netzwerk durchlaufen, und so den Marken dabei zu helfen, bessere Kundenerlebnisse zu bieten. (ms)


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/la…ommerce-3123995

    • Offizieller Beitrag

    Amazon steigt ins Speditionsgeschäft ein

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    Händler des Amazon-Marktplatzes können über Amazon nun auch ihre See- und Luftrachttransporte organisieren

    © Foto: P3 Logistic Parks

    Mit seinem neuen Online-Marktplatz Amazon Global Logistics bietet das Unternehmen nun auch See- und Luftfrachtlösungen an.

    Washington. Speditions- und Logistikunternehmen bekommen mächtig Konkurrenz. So steigt der Onlineriese dem Handelsblatt zufolge nun auch in das See- und Luftfrachtgeschäft ein. Amazon hat dazu den neuen Online-Marktplatz Amazon Global Logistics gegründet. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der VerkehrsRundschau auf Anfrage.

    Amazon mit eigener Speditionskraft

    Auf seiner Internetseite wirbt Amazon bereits mit den Worten: „Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Lagerbestand mit Versand durch Amazon weltweit an Amazon-Logistikzentren zu versenden. Sie können von China aus Sendungen in das Vereinigte Königreich, nach Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien per See- (Container-Komplettladungen und Container-Teilladungen) und Luftfracht versenden. Das Programm bietet auch den Versand in die USA an.“ Zielgruppe des neuen Services sind dem Unternehmenssprecher zufolge Händler, die bereits über den Marktplatz von Amazon ihre Produkte vertreiben.

    Amazon hat eigenes Frachtpartner-Programm aufgelegt

    Unabhängig davon rüstet Amazon auch im Transportgeschäft mit eigenen Kapazitäten auf, auch hier im deutschen Markt. So hat das Unternehmen das "Amazon Freight Partner Programm (AFP)" aufgelegt, bestätigte der Unternehmenssprecher. Amazon unterstütze mit diesem Programm, so der Sprecher, Unternehmen, die sich im Transportgewerbe selbstständig machen wollen, etwa über das Angebot von Leasing-Lkw. Vergangenen November hatte Amazon zum Beispiel bei Iveco insgesamt 1064 Sattelzugmaschinen des Modells S-Way CNG bestellt, um auf diese Art und Weise emissionsarm Paket in Europa zu verteilen. (eh/ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…eft-ein-3128689

    • Offizieller Beitrag

    USA: Drei Tote bei Kollisionen samt Bränden auf der Interstate 30 im Südwesten von Arkansas

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    LITTLE ROCK (USA): Drei Menschen wurden getötet, nachdem mindestens ein Dutzend Fahrzeuge an verschiedenen Stellen entlang der stark befahrenen Interstate 30 während der Gewitter im Südwesten von Arkansas kollidiert waren und auch Feuer ausgebrochen ist.

    Die Unfälle ereigneten sich am Mittwochnachmittag, 8. Juni 2022, auf den östlichen Fahrspuren der Interstate in der Nähe von Friendship, Arkansas, etwa 80 Kilometer südwestlich von Little Rock. Die Wracks, die mit einer Kollision von zwei Fahrzeugen begannen, die zu mindestens zwei weiteren Kettenreaktionsunfällen führte, waren wetterbedingt, sagte der Sprecher der Arkansas State Police, Bill Sadler, der Arkansas Democrat-Gazette.

    Die Unfälle legten alle Fahrspuren der stark befahrenen Interstate 30 lahm, die Little Rock mit Dallas verbindet. Die Arkansas State Police meldete am Mittwochnachmittag mehrere Todesfälle, und die Soldaten arbeiteten daran, alle beteiligten Autofahrer zu identifzieren. “Soldaten durchsuchen jedes Fahrzeug, um nach Beweisen für Verstorbene zu suchen, die noch in den Trümmern gefangen sein könnten”, sagte Sadler.

    Ein Feuer wurde an einer der Unfallstellen gemeldet, sagte die Polizei, und Videos von der Szene zeigten, wie mehrere große Lastwagen brannten. Der Stau war so massiv, dass Staatsangestellte gegen 19:30 Uhr am Mittwoch Snacks und Wasser an Autofahrer verteilten.

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    Die tödlichen Unfälle ereigneten sich zwei Tage, nachdem bei einer Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem großen Lastwagen im Südosten von Arkansas fünf Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden waren

    quelle: https://www.fireworld.at/2022/06/10/usa…n-arkansas/?amp

    • Offizieller Beitrag

    Nikola braucht Akkus in Deutschland und übernimmt Batteriehersteller für 144 Millionen Dollar

    Letzte Woche gab der E-LKW-Hersteller Nikola die Übernahme des Kalifornischen Batterieherstellers Romeo Power in Höhe von 144 Millionen US-Dollar bekannt.

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    Foto: Nikola / FCEV

    Der E-LKW-Hersteller Nikola kauft den US-Batteriehersteller Romeo Power zu einem Bruchteil des Börsengangwerts von 2020, heißt es seitens des Unternehmens. Die Übernahme soll auf Basis einer reinen Aktientransaktion erfolgen, die von beiden Unternehmen akzeptiert wurde.

    Nikola will mit dem Kauf die Entwicklung und Produktion von Batterien in die eigene Hand nehmen. Bisher war der E-LKW-Hersteller der größte Produktionskunde von Romeo gewesen, heißt es in der Pressemitteilung von Nikola.

    Die Übernahme umfasst auch das Werk des Herstellers im kalifornischen Cypress, welches zum Kompetenzzentrum für Batterien von Nikola werden soll. Durch den Kauf des auf die Entwicklung und Produktion von Lithium-Ionen-Batteriemodulen und -packs für Nutzfahrzeuganwendungen fokussierten Unternehmens verspricht sich der E-LKW-Hersteller „eine deutliche Verbesserung der Betriebsabläufe und eine Kostensenkung bei der Produktion von Batteriepacks“.

    Zitat
    Mit der Kontrolle über die wesentlichen Batteriepack-Technologien und den Herstellungsprozess glauben wir, dass wir die Entwicklung unserer Elektrifizierungsplattform beschleunigen und unsere Kunden besser bedienen können“, so Mark Russell, CEO von Nikola.

    Nikola ist auf die Romeo-Akkupacks angewiesen

    Nikola hat dieses Jahr seine ersten elektrischen LKW an Händler in Europa übergeben. Insgesamt wurden elf Stück von Iveco gemeinsam mit Nikola im Produktionswerk Ulm gebaut. Für dieses Jahr hat das Unternehmen 300 bis 500 Fahrzeuge als Ziel ausgerufen, unter anderem sollen von bis zu 25 Nikola Tre BEVs an den Hamburger Hafen ausgeliefert werden.

    Und für diese in Ulm gebauten E-LKW ist Nikola auf die Romeo-Akkupacks angewiesen. Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hat passende Akkus zur Mangelware werden lassen, aus diesem Grund kann Nikola nicht einfach auf andere Lieferanten umsteigen und benötigt die Akkus von Romeo Power.

    quelle: https://trans.info/de/nikola-e-lkw-hersteller-299679

    • Offizieller Beitrag

    Frachtschiffe: USA und Verbündete führen Militärschlag gegen Huthi-Rebellen aus

    (dpa) Um Schiffe im Roten Meer und die dortigen Transportrouten zu sichern, haben die USA mit mehreren Verbündeten einen Militärschlag gegen die Huthi-Rebellen ausgeführt. US-Verteidigungsminister spricht von "klarer Botschaft".

    US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat den Militärschlag der USA und Verbündeter gegen die Huthi-Rebellen im Jemen als ein klares Signal bezeichnet.

    Zitat

    «Der heutige Einsatz der Koalition ist eine klare Botschaft an die Huthi, dass sie einen Preis dafür zahlen werden, wenn sie ihre illegalen Angriffe nicht einstellen», hieß es am Donnerstag (Ortszeit) in einer Mitteilung aus dem Pentagon.

    Der Militärschlag erfolgte in der Nacht zum Freitag als Reaktion auf wiederholte Angriffe der vom Iran unterstützten Huthis gegen Schiffe im Roten Meer.

    Zitat

    «Wir werden nicht zögern, unsere Streitkräfte, die Weltwirtschaft und den freien Fluss des legitimen Handels auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt zu verteidigen», teilte Austin weiter mit. Der 70-jährige Minister befindet sich derzeit im Krankenhaus. Er hatte am Dienstag eine bereits im Dezember festgestellte Prostatakrebs-Erkrankung öffentlich gemacht.

    Großbritannien, Niederlande, Kanada und Bahrain beteiligt

    Die USA und Großbritannien hatten mit Unterstützung der Niederlande, Kanadas und Bahrains in der Nacht zu Freitag Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Der Militärschlag sei eine Reaktion auf die «illegalen, gefährlichen und destabilisierenden» Angriffe der Huthi auf Schiffe im Roten Meer und beruhe auf dem Recht der Selbstverteidigung, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die auch von der Bundesregierung mitgetragen wird. Ein Vertreter der Huthi drohte nach Angaben des Huthi-Fernsehsenders Al-Masirah Vergeltung an. Man wolle weiter Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer ins Visier nehmen.

    Zitat

    «Es gibt absolut keine Rechtfertigung für die Aggression gegen den Jemen, da es keine Bedrohung für die internationale Schifffahrt im Roten Meer und im Arabischen Meer gab», sagte ein Sprecher der Rebellen dem Huthi-Fernsehsender Al-Masirah am Freitag.

    Ziel seien weiter «israelische Schiffe oder solche, die die Häfen des besetzten Palästinas anlaufen».

    Viele meiden Route bereits

    Seit Ausbruch des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas greifen die jemenitischen Huthi-Rebellen immer wieder Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer an. Große Reedereien meiden die wichtige Handelsroute zunehmend. Die Huthi greifen auch Israel immer wieder direkt mit Drohnen und Raketen an.


    quelle: https://transport-online.de/news/frachtsch…aus-133064.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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