Deutschland: News und interessantes

  • Ausgerechnet die Polizei bedrängt:!:

    Da hatte sich der ungeduldige Brummi-Lenker aus Polen den falschen Pkw ausgesucht, um dessen Chauffeur durch dichtes Auffahren und Lichthupe zu mehr Tempo zu nötigen. Denn bei dem voraus fahrenden Auto handelte es sich ausgerechnet um einen zivilen Videostreifenwagen der Polizei.

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    Bad Segeberg: Das folgte, war natürlich eine Anzeige. Außerdem musste der 31-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in Kiel noch vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro hinterlegen.

    Die Beamten waren auf der B206 in Richtung Lübeck unterwegs, als von hinten eine polnische Sattelzugmaschine immer weiter aufschloss. „Der Fahrer fuhr bis auf etwa fünf Meter und betätigte dabei zweimal die Lichthupe“, berichtete der Sprecher.:thumbdown: Im weiteren Verlauf verringerte der 31-jährige Pole den Abstand dermaßen, dass im Rückspiegel des Pkw die Scheinwerfer des Lasters schon nicht mehr zu sehen waren. :huh: „Zudem betätigte der Mann jetzt auch noch die Hupe seiner Sattelzugmaschine und drängelte weiterhin von hinten. :whistling:

    Dass er gerade die deutsche Polizei drangsalierte, bemerkte der Berufskraftfahrer erst, als die Polizisten ausstiegen,8o um ihn und sein Gefährt zu kontrollieren. Habermann: „Dabei wiesen die Kollegen ihn natürlich auch auf sein verkehrsgefährdendes Verhalten hin.“

    http://www.kn-online.de/Lokales/Segebe…lizei-genoetigt

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    Auf der A5 zwischen Frankfurt und Darmstadt haben die Bauarbeiten für den geplanten eHighway begonnen. Auf der Teststrecke sollen ab 2019 Lastwagen mit Stromabnehmern versorgt werden.

    Auf der stark befahrenen Autobahn 5 zwischen Frankfurt und Darmstadt entsteht die erste deutsche Teststrecke für Lastwagen mit Stromabnehmern. :rolleyes: Am Montag begannen die ersten Vorarbeiten für den sogenannten eHighway. Er soll bis zum Herbst auf fünf Kilometern zwischen den Anschlussstellen Langen/Mörfelden und Weiterstadt entstehen - in jede Fahrtrichtung. Von Januar 2019 an sollen dann die ersten Spezial-Lastwagen mit Strom aus Oberleitungen testweise fahren. Das Bundesumweltministerium übernimmt die Kosten von knapp 15 Millionen Euro für das Projekt.

    Keine Sperrungen während Bauarbeiten:!:

    Zunächst werde auf der Autobahn eine Baustelle eingerichtet, sagte eine Sprecherin der Verkehrsbehörde Hessen Mobil am Montag in Wiesbaden. Dazu würden gelbe Markierungen angelegt und Fahrstreifen umgelegt, aber keiner gesperrt. Die A5 ist an dieser Stelle in jede Richtung vierspurig ausgebaut plus Standstreifen.

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    Etwa mit Beginn der Osterferien werde die Baustelle dann an Siemens übergeben, damit diese die Fundamente und die Träger setzen könne. Ende/Mitte Juli werde die ursprüngliche Verkehrsführung wieder hergestellt. Im Rahmen von Tagesbaustellen sollen bis Herbst 2018 die Fahrdrähte in die Masten eingespannt werden. Diese würde nach Möglichkeit nachts oder in Zeiten eingerichtet, wenn nicht so viele Fahrzeuge unterwegs seien.

      Batterie lädt beim Fahren:!:

    Insgesamt würden 231 Masten aufgestellt. In jede Richtung werden den Angaben zufolge zwei Fahrdrähte gespannt - ein Plus- und ein Minuspol. Sie sind in jede Richtung 5,1 Kilometer lang. :/ Erkennen die Sensoren im Dach des Lasters eine Oberleitung, werden die Abnehmer ausgefahren. :huh: Der Elektromotor wird mit Strom gespeist, zugleich wird die Batterie geladen. Dann kann der Lkw nach dem Abdocken elektrisch weiterfahren. Ist der Akku erschöpft, kann der Hybridmotor mit Diesel weiterfahren. Mit der Verabschiedung des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020 habe die Bundesregierung beschlossen, einen Feldversuch zur Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen durchzuführen, teilte Hessen Mobil mit. Das Projekt heißt Elisa. Das steht für "Elektrifizierter, innovativer Schwerlastverkehr auf Autobahnen".

    Weitere Teststrecken geplant:!:

    Geplant sind noch zwei weitere Teststrecken: auf der Autobahn 1 bei Lübeck und auf einer Bundesstraße in Baden-Württemberg. Manfred Fuhg von Siemens hatte bei der Vorstellung des Projekts Ende 2017 gesagt, Lastwagen mit Oberleitungsstrom stießen weniger Schadstoffe aus, verbrauchten weniger Sprit und seien leiser.

    106.jpg Ist auch wieder so ein kostspieliger Versuch, der wegen seiner Ineffizienz sicherlich nicht der Stein der Weißensein wird.:rolleyes:

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     Es ist falsch dem Oberleitungs-LKW eine zentrale Rolle in den Konzepten zu einer Klima-Wende im Verkehr zuzuweisen,:rolleyes: behauptet der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).


    Der Oberleitungs-LKW ist keine realistische Alternative, um im Transportgewerbe in Sachen Klimaschutz voran zu kommen. :| Von Konzepten, die weder technisch, finanziell noch europaweit politisch tragfähig sind, sollte man lieber gleich die Finger lassen“, so VDV-Vizepräsident Joachim Berends.:/

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    Der VDV beschäftigt sich als Fachverband für technische Normung und Standardisierung im öffentlichen Verkehr seit langer Zeit intensiv mit Antriebstechniken sowohl bei Bussen als auch bei elektrischen Schienenfahrzeugen. Oberleitungsbetrieb von LKW auf Autobahnen ist nach Ansicht der Experten extrem teuer und ökologisch ineffizient.:thumbdown:

    Die Kosten sind zu hoch:!:

    Vor allem der enorme Aufwand und die hohen Kosten für die Stromversorgung, :huh: die aus physikalischen Gründen weit aufwendiger ist als bei Eisenbahnen, machen laut VDV ökonomisch und auch ökologisch keinen Sinn.  Auch die notwendigen Hybridfahrzeuge, so der VDV, seien teuer, schwer und ineffizient. Und da Europa den Weg zur elektrifizierten Autobahn ohnehin nicht mitgehe, der Transportmarkt aber keine nationalen Grenzen mehr kenne, sei ein nationaler Alleingang sinnlos. :thumbdown:

    „Weit sinnvoller, billiger und schneller erreichbar ist der Ausbau des Schienennetzes für den Ferngüterverkehr.:thumbup: Das vom Güterverkehr genutzten Schienennetz in Deutschland ist bereits weitgehend elektrifiziert und eine Voll-Elektrifizierung dieses Netzes kostet deutlich weniger und ist europäischer Konsens“, erläutert Berends.

    „Die einzig sinnvolle Alternative zum dieselgetriebenen Fern-LKW ist die Eisenbahn.:thumbup: Der LKW wird auch zukünftig eine wichtige Rolle im Kurz- und Mittelstrecken-Verkehr mit batteriegetriebenen Fahrzeugen haben. Die Zukunft ist nicht ein Gegeneinander, sondern eine vernünftige Aufgabenteilung zwischen elektrifizierter Güterbahn auf der langen Strecke und batterieelektrischem LKW in der Feinverteilung“, so Berends abschließend.

    Quelle: https://trans.info/vdv-oberleitun…effizient-75799

  • Ein Posting auf FB:!:

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    In der Nacht vom 6.5 zum 7.5 wurden von 7 Auflieger auf der Kellerwiese in Limbach-Oberfrohna unsere Planen zerschnitten und diverse Teile abgebaut oder zerstört. :thumbdown:

    Wir bitten euch teilt was das Zeug hält.:P Wir setzen 2500 Euro Belohnung aus auf Hinweise die zu dem Täter bzw. den Tätern führen.

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    Spedition Weise GmbH

    Hohensteiner Straße 5-9 Limbach-Oberfrohna

  • Glutofen LKW:!:

    Wenn Hitze zur Gefahr wird :!:

    In Deutschland sind Standklimaanlagen in Lastwagen nicht vorgeschrieben:thumbdown: - in anderen EU-Staaten schon.:thumbup: Eine Zumutung für LKW-Fahrer, die sich bei Pausen in ihrer Fahrerkabine erholen müssen.:whistling: Übermüdung und Stress sind oft die FolgeX/. Eine Gefahr für uns alle. Kontrovers fragt: Wieso sind Klimaanlagen in LKW nicht verpflichtend? :rolleyes:

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    Jeder Autofahrer hat das vermutlich schon einmal erlebt: Stau mitten im Sommer - nichts geht mehr voran auf der Autobahn. Die Sonne knallt auf das Autodach und das Wageninnere heizt sich schnell auf wie ein Backofen. Wer möchte da schon im Auto bleiben? Die einzige Rettung: Fenster auf und bei laufendem Motor Klimaanlage an - wenn man eine hat.

    Vielen LKW-Fahrern geht es in der Sommerhitze da nicht anders - und sie haben auch oft keine andere Wahl: Um ihre vorgeschriebenen Pausen zu nehmen, müssen sie auch mal nachmittags auf einen LKW-Parkplatz eines Rastplatzes fahren.?( In der drückenden Hitze parken sie ihren Wagen auf dem aufgeheizten Asphalt und versuchen, etwas Schlaf zu finden.:sleeping: Doch trotz Sonnenschutz in der Windschutzscheibe und offener Fenster, klettern die Temperaturen in der Fahrerkabine schnell auf 40 Grad Celsius.:huh: Wer jetzt keine Standklimaanlage hat, für den ist der einzige Ausweg: Den Motor einschalten und die Klimaanlage des LKW laufen lassen, um die Kabine etwas runterzukühlen.:rolleyes:

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    Übermüdung, Stress und erhöhte Unfallgefahr:!:

    Doch bei dem Motorenlärm und der Hitze ist an Erholung ist nicht zu denken, berichtet Berufskraftfahrer Stephan Friebe. Zudem sei das eine gefährliche Kombination, denn bei Schlafmangel sind Unfälle quasi vorprogrammiert. Er ist seit zwei Tagen unterwegs, non-stop im LKW ohne Standklimaanlage. =O

    https://www.br.de/nachrichten/lkw-klimaanlage-hitze-102.html

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    Empfehlung von Standklimaanlagen für den Fernverkehr:!:

    In Spanien und Italien gibt es so eine Standklimaanlagen-Pflicht bereits. Die lehnt der Bayerische Verband der Transportunternehmen für Deutschland allerdings ab: Im Nahverkehr gebe es keine Schlafpausen, Standklimaanlagen seien deshalb unnötig.:thumbdown: Doch für den Fernverkehr empfiehlt auch der Verband den Einbau.

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    Jetzt geht’s los: Der Run auf die Fördertöpfe zum Erwerb von CO2-armen Nutzfahrzeugen ist eröffnet:!:

    Das teilt das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) mit, das die Anträge auf seinem Online-Portal entgegen nimmt. Ab sofort können Unternehmen demnach entsprechende Zuschüsse für den Erwerb von energieeffizienten Lkw mit Gas- oder Elektroantrieb ab 7,5 Tonnen beantragen.:/ Das Bundesverkehrsministerium hatte die lange erwartete Richtlinie am 22. Mai veröffentlicht, knapp zwei Monate später folgt nun der nächste Schritt.

    Transportdienstleister und Werkverkehre müssen sich mit ihren Anträgen sputen, denn die Bearbeitung der Anträge erfolge in der Reihenfolge des Eingangs, heißt es.:rolleyes: Das Programm hat ein Volumen von zehn Millionen Euro, das angesichts des wachsenden Interesses aus der Branche an alternativ betriebenen Lkw schnell aufgebraucht sein könnte.?(

    40.000 Euro Zuschuss beim Erwerb von schweren E-Lkw:!:

    Den Antrag stellenden Unternehmen winken Zuschüsse von 8.000 Euro für CNG-Antriebe, von 12.000 Euro für LNG-Antriebe und von 12.000 beziehungsweise 40.000 Euro (bis zwölf Tonnen beziehungsweise ab zwölf Tonnen) für Elektro-Antriebe.

    Je Unternehmen und Kalenderjahr gibt es maximal 500.000 Euro, das Programm hat ein Volumen von zehn Millionen Euro. Der gewährte Zuschuss darf 40 Prozent der Investitions-Mehrkosten nicht überschreiten. Voraussetzung ist auch, dass das Fahrzeug mindestens vier Jahre beim antragstellenden Unternehmen in Deutschland im Einsatz ist. Wichtig ist, dass Unternehmen ihre Anträge vor der verbindlichen Bestellung der Fahrzeuge stellen müssen.:|

    Das neue Programm ergänzt die bisherige Förderung im Rahmen des De-minimis-Programms, das Zuschüsse für die Umrüstung von Elektro-Lkw vorsieht. De-minimis sieht im Gegensatz zum neuen Fördervorhaben eine Deckelung der Zuschüsse bei 33.000 Euro im Jahr vor. Pro mautpflichtigem Lkw werden 2.000 Euro angesetzt.

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/zuschu…t-10295808.html

  • Polnische Transportfirma fühlt sich diskriminiert Seit Monaten steht eine Lok an der A4 bei Bautzen:!:

    Auf dem Rastplatz Oberlausitz an der Autobahn 4 steht seit Monaten eine Lokomotive. Ein polnisches Transportunternehmen wollte die Diesellok nach Spanien überführen. Wegen Überladung und fehlender Papiere wurde der Transport von der Polizei gestoppt. Auch die Rückfahrt ist nicht möglich. Bei der polnischen Firma spricht man von ungerechter Behandlung.

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    Überladen und nicht richtig gesichert:!:

    Anfang April hatte die Autobahnpolizei den polnischen Schwertransport festgesetzt. Dazu gab es gute Gründe: Der Tieflader war überladen, die Lokomotive nicht ordnungsgemäß gesichert, auch fehlten einige Papiere. :huh: Das Unternehmen Focus Truck hatte geplant, die Diesellok vom Typ "Fablok 401 Da" quer durch Mitteleuropa zum neuen Eigentümer nach Spanien zu fahren. Weil man die deutschen Vorschriften nicht erfüllte, endete die Fahrt 50 Kilometer hinter der polnischen Grenze. Die Polizei sieht die Sache auch vier Monate nach dem Stopp nüchtern: "Es gibt erst grünes Licht, wenn alle Genehmigungen beisammen sind", erklärt Polizeisprecher Thomas Knaup. Dabei sei es der Polizei erst einmal egal, wie lange die Lok an der Raststätte steht. :whistling:

    Hoch emotional ist die Angelegenheit dagegen für Michal Woch von Focus Truck geworden. Dabei sind es nicht nur die hohen Bußgelder von mehr als 10.000 Euro, die sein Blut zum Kochen bringen. Der Fernfahrer fühlt sich und seine Landsmänner von Deutschen diskriminiert. MDR SACHSEN erklärt er, wie er zu diesem Vorwurf kommt.

    Zwei Versuche zur Weiterfahrt misslingen:!:

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    Nach dem verordneten Zwangshalt für die Lok auf dem Tieflader organisierte das Unternehmen Anfang Juni auf Anraten der Polizei eine andere Zugmaschine mit mehr Achsen. Die gesamte Last hätte nun bewegt werden können. Jedoch wurde beim Wiegen festgestellt, dass ein zu hohes Gewicht auf den Antriebsachsen lag. "Die deutschen Regeln ermöglichen in so einem Fall eine Ausnahmegenehmigung. Es ging doch nur um den Rücktransport", sagt Woch. Man hatte sich nämlich entschieden, die Lok nun zu verschiffen. Aber die Firma bekam diese Ausnahmegenehmigung für die Rückfahrt zur polnischen Grenze nicht. :thumbdown:

    Stattdessen wurde ein neuer Vorschlag gemacht: Ein zweiachsiges Zwischenstück - ein sogenannter Dolly - könnte zwischen Auflieger und Zugmaschine gehängt werden, um die Lasten besser zu verteilen. "Also haben wir einen Dolly gemietet und nach Bautzen geschickt", berichtet Woch. Auch hier hatten die Polen Pech: Nach deutschem Maßstab war der Dolly schrottreif und die Dekra untersagte es, ihn weiter zu bewegen. Zusätzliche Kosten für die Dekra wurden fällig.:thumbdown:

    Gemeinheit gegenüber polnischen Firmen:!:

    Woch schimpft: "Wir habe verschiedene Versuche gemacht, die Angelegenheit in Übereinstimmung mit den deutschen Gesetzen zu bereinigen. Aber die Polizei blockiert uns und belastet uns mit zusätzlichen Gebühren." Für ihn ist die Situation beispielhaft für eine allgemeine Bosheit, Gemeinheit und den Neid gegenüber polnischen Firmen, für die es dadurch schwierig ist, durch Deutschland zu fahren, wie er sagt.

    Wie der Pole berichtet, werde im Augenblick der Dolly den Dekra-Anforderungen angepasst, damit er vorschriftsmäßig an die Zugmaschine andocken kann. Dann hofft er, die Lok endlich von der Raststätte abtransportieren zu können.

    https://www.mdr.de/sachsen/bautze…olizei-100.html

  • Polnische Transportfirma fühlt sich diskriminiert Seit Monaten steht eine Lok an der A4 bei Bautzen:!:

    Auf dem Rastplatz Oberlausitz an der Autobahn 4 steht seit Monaten eine Lokomotive. Ein polnisches Transportunternehmen wollte die Diesellok nach Spanien überführen. Wegen Überladung und fehlender Papiere wurde der Transport von der Polizei gestoppt. Auch die Rückfahrt ist nicht möglich. Bei der polnischen Firma spricht man von ungerechter Behandlung.


    https://www.mdr.de/sachsen/bautze…olizei-100.html

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    Hier wiehert der Deutsche Amtsschimmel gewaltig.:thumbdown:X/=O

    Ein bisschen Kulanz,:rolleyes: um die paar Kilometer zurück nach Polen fahren zu können, wäre vielleicht doch angebracht. :whistling::?:

  • Recht so!! Andere Unternehmen fahren mit überdimensionierten Gespannen, zahlen ein Vermögen für Genehmigungen und warten auch dementsprechend lange auf die Ausstellung!
    Und der Pole beschwert sich jetzt, weil sie ihm das Ding festgesetzt haben wegen fehlender Dokumente, Ladungssicherung und dem technischen Zustand!
    Selber schuld und keinen Meter bewegen lassen, bevor nicht alle Genehmigungen da sind und die technischen Dinge einwandfrei sind! Und fleißig für jeden Fehlversuch zahlen lassen, bis der super Unternehmer entweder Konkurs anmeldet oder es sich beim nächsten Mal 5mal überlegt ob es der Auftrag wert ist ohne seine 7 Sachen durch Europa zu gondeln und gewissenhaften Unternehmen in die Suppe zu spucken!

  • R.I.P.

    Toni Strohofer hat damals diesen großartigen Autohof hochgezogen und stetig erweitert:!:

    Der Autohof Geiselwind ist nunmal was einmaliges und ist für mich auch nach wie vor immer noch erste Adresse,:thumbup: sollte ich gerademal auf der A3 dort unterwegs sein, so wie heuer zu Pfingsten.

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    RIP Toni

  • Mehrere Fahrzeuge auf Hänger:!:

    Lastwagen hatte Lastwagen geladen: Polizei stoppt Fahrt bei Diemelstadt.

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    Ein Sattelzug mit ungewöhnlicher Ladung hat bei Diemelstadt die Aufmerksamkeit der Polizei erregt: Ein Lastwagen, der weitere Lastwagen huckepack genommen hatte.:/

    Diemelstadt - Ereignet hatte sich die zufällige Begegnung am Dienstag gegen 2 Uhr nachts, wie die Polizei jetzt berichtete. Die Beamten hielten den Sattelzug an und staunten beim Öffnen der Plane nicht schlecht: Auf dem Auflieger war ein Mercedes 7,5 Tonnen abgestellt, darauf ein gelber Ford Transit und darüber gestapelt ein Renault Megane. :huh:


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    Das allein genügte dem Transporteur scheinbar nicht: Im hinteren Bereich wurde eine Zugmaschine positioniert, die zu weit nach hinten aus dem Hänger hinausragte und auch nach oben die zulässige Gesamthöhe deutlich überschritt. Dazu kam ein weißer Lupo, der auf die Zugmaschine geschoben worden war.:huh:

    Bei näherer Betrachtung fiel den Polizisten die mangelnde Ladungssicherung auf.:rolleyes: Die Gurte waren viel zu schwach und die Halteösen waren von Rost zerfressen, so der Polizeibericht. Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer von Essen (NRW) in Richtung Bulgarien unterwegs und wollte dort die bereits von einem Georgier und einem Albaner erworbenen Fahrzeuge abliefern. Diesem Vorhaben machten die Ordnungshüter kurzerhand ein Ende: Unter Blaulicht eskortierten die Beamten den Lkw samt Fracht auf einen Parkplatz und untersagten die Weiterfahrt.:whistling:

    Quelle: https://www.hna.de/lokales/korbach-waldeck/diemelstadt-ort165312/lastwagen-lud-lastwagen-polizei-stoppt-fahrt-bei-diemelstadt-10338767.html

  • Wetzlar Auf der A 45 bei Wetzlar hat ein Lkw seinen Anhänger verloren. Der Fahrer fuhr einfach weiter. Das liegen gebliebene Gefährt blockierte die Fahrstreifen Richtung Dortmund. Zu Schaden kam niemand:!:

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    Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag und sorgte für erhebliche Behinderungen bis zum Morgen. Wie die Polizei berichtet, hatte ein Autofahrer um 3.30 Uhr den Notruf gewählt, weil ein Lkw-Anhänger in Fahrtrichtung Dortmund den rechten Fahrstreifen sowie die Notfallspur blockierte.:whistling: Der Hänger stand schräg auf der Autobahn, die Deichsel hatte sich unter der Leitplanke verkeilt. Der 18-Tonner-Hänger war mit einem Container beladen. Von der Zugmaschine fehlte jede Spur. :huh: Der Verkehrsteilnehmer, der die Polizei gerufen hatte, sicherte die Gefahrenstelle, bis eine Streife der Polizeiautobahnstation Mittelhessen eintraf.

    Ein Brummifahrer hatte den Anhänger verloren, das aber offenbar noch nicht einmal gemerkt.:rolleyes:?( Die Schäden an Hänger und Leitplanke belaufen sich auf insgesamt rund 3000 Euro. Die Polizei versuchte in der Nacht vergeblich, die Spedition in Dortmund zu erreichen. Die dort benachrichtigte Polizei fuhr darauf zum Firmensitz, traf aber niemanden an. Ein Abschleppunternehmen zog den Anhänger schließlich von der Autobahn, sodass der blockierte Fahrstreifen gegen 6.30 Uhr am Donnerstagmorgen wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.

    Lkw-Fahrer bemerkte den Vorfall nicht:!:


    Wenig später erreichten die Polizeibeamten einen Disponenten der Spedition. Dieser zeigte sich überrascht über den verlorenen gegangenen Anhänger.:huh: Der Fahrer war tatsächlich ohne Anhänger in Dortmund angekommen und hatte bis dahin den Verlust offensichtlich nicht bemerkt.=O


    Auf den 42-jährigen Lkw-Fahrer aus Lüdenscheid kommt ein Verfahren wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht zu. (red)

    Quelle: https://www.mittelhessen.de/lokales/region…id,1410684.html

  • Girteka lässt seine ersten Lkw in Deutschland zu und will künftig auch innerdeutsche Komplettladungen abwickeln.

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    Der litauische Großflottenbetreiber Girteka Logistics kommt nach Deutschland. Das Unternehmen gab heute bekannt, dass es die ersten Lkw in Deutschland zugelassen habe. „Wir reagieren damit auf die starke Nachfrage auf wachsende Kapazitäten für Komplettladungsverkehre (FTL) in Deutschland“, teilt Sprecher Kristian Kaas Mortensen mit. Innerdeutsche FTL-Verkehre sollen demnach ein integraler Bestandteil des Girteka-Portfolios werden, kündigt das Unternehmen an.

    Girteka erhöht Zahl der Fahrer auf 10.000:!:

    Die Girteka-Verantwortlichen gehen davon aus, dass sie angesichts des Fahrermangels in Deutschland eine Lücke schließen können. Sie weisen auf Schätzungen hin, wonach im laufenden Jahr ein Fünftel der deutschen Fahrzeuge wegen des Fahrermangels still steht. Offizielle Zahlen dazu gibt es nicht. In der gleichen Zeit – von Januar bis Oktober 2018 habe Girteka die Zahl seiner Lkw-Fahrer von 8.000 auf 10.000 erhöht.

    Zurzeit hat das auf langströmige FTL-Transporte in Europa spezialisierte Unternehmen rund 5.000 eigene Lkw und 5.500 Trailer im Einsatz. Girteka Logistics wurde erst 1996 gegründet, einer der Schwerpunkte ist die Lebensmittel-Logistik. Bis in drei Jahren will die Großspedition über 10.000 Trucks und 20.000 Mitarbeiter verfügen. Der Aufbau einer Präsenz in Deutschland sei ein Schritt auf dem Weg dahin.


    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/binnentransporte-im-blick-girteka-kommt-nach-deutschland-10482179.h

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