Deutschland LKW/Polizei

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    Eine Streife der Autobahnpolizei hat am Donnerstagmittag auf der Autobahn 4 bei #Weißenberg einen Sattelzug mit lebensgefährlich schlechtem technischen Zustand aus dem Verkehr genommen. Der mit rund 22 Tonnen Kiefernstämmen vollbeladene Laster konnte kaum mehr bremsen.

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    Bei einer technischen Kontrolle standen nicht nur den erfahrenen Beamten die Haare zu Berge. Die Bremsanlage des Scania und des in die Jahre gekommenen Aufliegers zeigte sage und schreibe weniger als vier Prozent Bremsleistung an.

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    Zudem waren einige tragende Elemente des Lkw aufgrund der fortwährenden Belastung und schlechten Wartung durchgerissen. Auch die Federung des Lkw war defekt.

    Das Ergebnis war klar: Ein technischer Sachverständiger stufte das Gespann als verkehrsunsicher ein. Die Verkehrspolizisten untersagten dem 52-jährigen Fahrer die Weiterreise. Damit der Lkw in dem Zustand erst gar nicht mehr auf die Straße kommt, schraubten die Beamten auch die Kennzeichentafeln ab und behielten sie mitsamt der Zulassungsbescheinigung ein. Nicht nur der Fernfahrer, sondern auch der Besitzer des Lasters werden Post von der Bußgeldstelle der Landesdirektion erhalten - verbunden mit einem saftigen Bußgeld im dreistelligen Bereich.

    https://www.mz-web.de/sachsen/nur-vi…erwegs-29607828

  • Schwerlasttransport hinterlässt Chaos in und um Erfurt:!:

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    Auf dem Weg zu seinem Zielort in Sachsen-Anhalt hat ein 180-Tonnen-Schwerlasttransport Schäden angerichtet und reichlich Verkehrschaos hinterlassen. Wie die Erfurter Polizeisprecherin Julia Neumann gegenüber Thüringen24 mitteilte, beschäftigt der Transport einer Arnstädter Firma seit dem späten Montagabend die Beamten der Landeshauptstadt.

    Lkw beschädigt Ampel in Erfurt:!:

    Zunächst beschädigte das knapp 180 Tonnen schwere Fahrzeug auf seinem Weg in der Weimarischen Straße in Erfurt eine Ampel. Kurze Zeit später zerstörte das Ungetüm in Walschleben mehrere Bordsteine. „Offenbar ist der Lkw aufgesessen“, sagte die Polizeisprecherin.

    Kein Vorankommen mehr in Andisleben:!: 

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    Seit etwa 4.30 Uhr am Dienstag steckt das 44 Meter lange und sechs Meter breite Fahrzeug nun in einer Doppelkurve in Andisleben fest. „An insgesamt drei Stellen hat sich der Transporter festgefahren“, erklärte Neumann, die von ihren Kollegen vor Ort die Information hat, dass es für den Schwerlasttransport kein Vorankommen mehr gibt.

    180-Tonner schlingert im Rückwärtsgang zurück. :huh:

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    Chaos-Transport in Andisleben: Wie konnte der Megalaster steckenbleiben? :/

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    Fahrzeug soll aus Doppelkurve manövriert werden:!:

    "Sie versuchen derzeit das Fahrzeug rückwärts aus der Doppelkurve herauszumanövrieren“, heißt es weiter. Offenbar müsse genau geprüft werden, welche Straßen das überschwere Ungetüm überhaupt passieren darf.

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    Ortsdurchfahrt Andisleben nicht befahrbar:!:

    Die Verantwortlichen suchen laut Polizei nun in Zusammenarbeit mit dem Landesverwaltungsamt eine Lösung. Die Ortsdurchfahrt Andisleben ist derzeit nicht befahrbar, eine Umleitung wurde eingerichtet.

    Lkw will nach Sachsen-Anhalt:!:

    Ziel des 180-Tonnen-Schwerlasttransports ist die Kleinstadt Aken in Sachsen-Anhalt. Warum der Lkw gerade über die Thüringer Kleinstädte in die mehr als 160 Kilometer entfernte Stadt fährt, ist unklar. „Das könnte mit dem Gewicht des Transports zusammenhängen“, so Julia Neumann.

    Bürgermeister von Andisleben macht Ärger Luft:!:

    Indes machte auch der Bürgermeister der Gemeinde Andisleben, Hans Vollrath, seinem Unmut Luft. Laut dem Dorfoberhaupt liege keine Passier-Genehmigung der Ordnungsbehörde (VG Gera Aue) vor.

    "Keiner weiß Bescheid – nur Schulterzucken":/

    „Keine Polizei vor Ort, keine Behörden, keiner weiß Bescheid. Nur Schulterzucken. Keine Info, wann hier die Ortsdurchfahrt frei wird. In Walschleben gab es auch schon Sachbeschädigungen durch das Vehikel“, empört sich Vollrath in einer Mitteilung.

    https://www.thueringen24.de/erfurt/article…-um-Erfurt.html

  • Jetzt mit Video Lkw fährt dreist über Fußgängerbrücke – Quelle: https://www.mz-web.de/29943102 ©2018

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    Bernburg -

    Für Aufsehen hat am Mittwochabend ein Lastwagen samt Anhänger auf dem Bernburger Saalplatz gesorgt. Anstatt auf dem Platz zu drehen oder nach links in Richtung Mühlstraße abzubiegen, ignorierte der Mann am Steuer das Verbotsschild und fuhr mit seinem 40-Tonner trotz des Verbots über Bernburgs Fußgängerbrücke.

    Brücken-Überfahrt ist nur Stadtbussen erlaubt:!:

    Die Fahrt über die Marktbrücke ist motorisierten Fahrzeugen - mit Ausnahme des Stadtbusses - verboten. Und weil der Lkw-Fahrer hinter der Brücke bemerkte, dass er auf dem Markt in der Talstadt in einer Sackgasse gelandet war, fuhr er sein Fahrzeug rückwärts ein weiteres Mal über die Fußgängerbrücke.

    Welchen Schaden das Bauwerk durch die Überfahrt des Lastwagens genommen hat, muss nun geprüft werden. Fakt ist nach Angaben der Bernburger Stadtverwaltung: Die Brücke ist für solche schweren Lasten nicht ausgelegt. –

    Quelle: https://www.mz-web.de/29943102 ©2018

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    12. April 2018

    Walldorfer Kreuz (pol/ame/as) Die Horror-Bilder von den vielen schweren LKW-Unfällen der letzten Wochen auf der A5 bei Karlsruhe und am Walldorfer Kreuz sind noch nicht verblasst - jetzt rückt die Bekämpfung einer der Ursachen in den Mittelpunkt. Die Polizei hat gestern Brummi-Fahrer verstärkt unter die Lupe genommen - und einen erwischt, während er sich am Steuer Essen zubereitete.

    Im Vorbeifahren mit Müsli hantiert:!:

    Zur Verhinderung von Aufmerksamkeitsdefiziten bei Fernfahrern auf der Autobahn hat die Verkehrspolizeidirektion Mannheim in Absprache mit der Zentralen Bußgeldstelle in Karlsruhe eine Verschärfung der Verkehrsüberwachungsmaßnahmen beschlossen und hat nach den schweren Unfällen mit Beteiligung von Lkw's die fahrerfremden Tätigkeiten von Brummifahrern in den Fokus der Verkehrsüberwachung gerückt.X/ Bei einer mehrstündigen Kontrollaktion am Mittwoch auf der A 5 und der A 6 rund um das Walldorfer Kreuz zeigte sich, dass es nicht einfach ist, unter den mehr als 20.000 Lkw-Fahrern diejenigen herauszufinden, die just bei der Vorbeifahrt fahrerfremde Tätigkeiten vornehmen. Um 10.37 Uhr wurde ein 61-jähriger Fahrer eines Sattelzuges bei der Fahrt auf der A 5 in Richtung Karlsruhe dabei beobachtet, wie er während der Fahrt ein Müsli zubereitete und anschließend verspeiste. In weiteren vier Fällen wurden Lastzugfahrer beim Telefonieren während der Fahrt aufgezeichnet und zur Anzeige gebracht.

    "Fahrfremde Tätigkeit" kostet Geldstrafe und Punkte-:whistling:

    Neben der Möglichkeit, die missbräuchliche Nutzung elektronischer Geräte im Führerhaus seit Oktober 2017 mit 100 Euro Geldbuße und einem Punkt in Flensburg zu ahnden, waren sogenannte fahrerfremde Tätigkeiten bisher eher eine Grauzone. Die Bußgeldstelle wird Tätigkeiten, wie Frachtpapiere sichten, Zeitung lesen, Kaffee kochen, Essen zubereiten u.ä., nach § 3 Abs. 1 StVO ahnden und ebenfalls mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt belegen. Demnach darf ein Fahrzeugführer nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Der abgewandt, geneigte Blick bei der fahrerfremden Tätigkeit sowie die gedankliche Abgelenktheit beeinflussen die Reaktionsfähigkeit derart negativ, dass ein Anhalten innerhalb der noch übersehbaren Strecke nicht möglich wäre. Die Reaktionszeit beträgt bei einem durchschnittlichen Autofahrer ca. einer Sekunde. Bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von etwa 80 km/h legt das Fahrzeug ca. 22 Meter pro Sekunde zurück. Diese Strecke kann der Fahrzeugführer durch die ablenkende Tätigkeit nicht überblicken, demzufolge könnte er im Bedarfsfalle auch nicht entsprechend reagieren.

    Quelle: https://www.regio-news.de/ka/blaulicht-p…ins-visier.html

  • Altena. Ein LKW-Fahrer aus Kroatien hat auf sein Navi vertraut und ist die Fritz-Thomee-Straße bis zum Burgtor gefahren. Dann ging es für ihn nicht mehr weiter und ihn verließ der Mut:!:

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    Das hat es in Altena auch noch nicht gegeben, dass ein Sattelschlepper direkt vor dem Eingangstor der Burg Altena steht. Ein kroatischer LKW-Fahrer wollte nach Dahle und hat dies in sein Navigationsgerät eingegeben.:rolleyes: Das wählte den direkten Weg, über die Fritz-Thomee-Straße. Nur ist diese für LKWs gesperrt, das hat der Fahrer ignoriert.:thumbdown: Beim abbiegen vom Langen Kamp in die Fritz-Thomee-Straße beschädigte der LKW eine Hauswand.:huh: In der S-Kurve in Richtung Drahtmuseum gab es den nächsten Kontakt mit einem Haus. Dies alles konnte den Fahrer aber nicht aufhalten und er setzte seine Fahrt bis hoch zum Burgtor fort.:/

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    Fahrer verließ der Mut vor der Burg Altena:!:

    Die alarmierte Polizei sperrte kurzerhand die Fritz-Thomee-Straße und sorgte dafür, dass die Anwohner, ihre Autos weg fuhren. Und auch die Feuerwehr wurde alarmiert, da es dem LKW an Unterlegkeilen fehlte. Aber für die Feuerwehr waren die Unterlegkeile das kleinste Problem.

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    Und ein drehen mit dem Sattelschlepper vor der Burg war nicht möglich. Der nicht beladene LKW musste über den gleichen Weg runtergefahren werden, wie er hoch gekommen ist, nur rückwärts. Das traute sich der geschockte kroatische Fahrer nicht mehr zu.:/^^ So versuchten Polizei und Ordnungsamt einen Fahrer zu finden, der den Sattelschlepper wieder die 700 Meter runter in die Stadt fuhr.^^


    Nur erwies sich das als nicht so einfach, denn einige potentielle Fahrer hatten schon Alkohol zu sich genommen und somit durften sie auch nicht mehr den LKW fahren. Schließlich wurde mit Heiko Tölken, ein Mitarbeiter des Altenaer Baubetriebshof, ein Fahrer gefunden, der den LKW im Rückwärtsgang in gut 30 Minuten durch die Nadelöhre der Fritz-Thomee-Straße bugsierte ohne irgendwas zu berühren. :thumbup:Eine echte Meisterleistung, waren sich alle Beteiligten einig.:thumbup::thumbup:„Zum Schluss habe ich mir die Klimaanlage im LKW angemacht, denn mir wurde schon ein wenig heiß. Sowas macht man ja nicht jeden Tag“, so der „Meister im LKW-Rückwärtsfahren“ Heiko Tölken gegenüber

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    Der kroatische Fahrer muss neben einem Verwarngeld, auch die Kosten für den Einsatz übernehmen.:huh: Die weiterfahrt wurde ihm bis Freitagmorgen untersagt.:thumbup: Er solle sich erstmal von seiner Tour zur Burg erholen und am nächsten Tag seinen Weg nach Dahle bestreiten. Aber diesmal nicht mit der Route direkt an der Burg vorbei.;)

    Quelle: https://www.lokalstimme.de/2018/04/lkw-fa…ur-burg-altena/


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    Trucker in Deutschland werden bald nicht mehr durch Kontrolleure mithilfe des Schildes zur Verkehrsführung (der sog. Polizeikelle) angehalten. Darüber, dass sie zur Kontrolle herausfahren müssen, werden sie über eine Tafel mit der LED-Technologie informiert. ;)

    Auf deutschen Straßen werden Sie bald keine Beamten des Bundesamtes für Güterverkehr mit den Polizeikellen mehr antreffen.?( LKW-Fahrer werden zur Kontrolle mittels Tafeln angehalten, auf denen die Information „Kontrolle” („Control”) aufleuchtet.

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    Trucker in Deutschland werden bald nicht mehr durch Kontrolleure mithilfe des Schildes zur Verkehrsführung (der sog. Polizeikelle) angehalten. Darüber, dass sie zur Kontrolle herausfahren müssen, werden sie über eine Tafel mit der LED-Technologie informiert.

    Auf deutschen Straßen werden Sie bald keine Beamten des Bundesamtes für Güterverkehr mit den Polizeikellen mehr antreffen. LKW-Fahrer werden zur Kontrolle mittels Tafeln angehalten, auf denen die Information „Kontrolle” („Control”) aufleuchtet.

    Jeder Fahrer eines Fahrzeugs mit dem Gewicht über 3,5 Tonnen ist verpflichtet, zur Kontrolle in angezeigter Richtung herauszufahren. Das Nichtbefolgen des Zeichens ist ein Vergehen und strafbar mit Bußgeld in Höhe von 300 Euro.

    Das BAG wird neue Lösungen testen:!:

    Die neue Lösung berücksichtigt die zunehmende Verkehrsdichte und beabsichtigt, die Sicherheit sowohl der Beamten, als auch anderer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

    Derzeit dauert die Testphase an. Neue LED-Tafeln werden bis zum Halbjahr in folgenden Orten erscheinen:

    – Allenstein, in Richtung Dortmund (A2);

    – Ellerbrook, in Richtung Hamburg (A1);

    – Schieferberg – Berliner Ring, in Richtung Frankfurt/Oder (A10);

    – Sophienberg, in Richtung Nürnberg (A9);

    – Theißtal, in Richtung Frankfurt am Mein (A3).

    Nach einer zweijährigen Pilotstudie ist die Einführung der Lösung im ganzen Land geplant.:/:rolleyes:

    106.jpg In Österreich läuft es ähnlich schon Jahrelang,:thumbup: warum man in Deutschland eine zweijährige Pilotstudie braucht:?::?::?:

    https://trans.info/de/das-bag-gib…zu-leiten-88540

    Nach

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    Weil er Schlangenlinien fuhr und ungebremst in ein Stauende zu rasen drohte, X/ hat die Polizei einen 40-Tonner auf der A5 bei Darmstadt mit radikalen Mitteln gestoppt.:huh: Der Fahrer wurde verletzt, die Polizei rätselt noch über die Hintergründe. :whistling:

    Der Lkw-Fahrer war auf der A5 in Baden-Württemberg in Richtung Norden unterwegs, als er der Polizei auffiel, weil er Schlangenlinien fuhr. Erst in Hessen, zwischen Seeheim-Jugenheim (Darmstadt-Dieburg) und Darmstädter Kreuz, konnte der Fahrer gestoppt werden - indem die Polizei zwei unbesetzte Einsatzwagen in den Weg stellte.

    Die Einsatzkräfte hätten befürchtet, dass der 40-Tonner ansonsten in Südhessen ungebremst in ein Stauende gefahren wäre, sagte ein Polizeisprecher dem hr. Der Mann hatte mehrfach versucht, Polizeistreifen abzudrängen, und war unter anderem auch mit Vollgas über zwei Autobahn-Parkplätze gerast.:huh:

    Alkoholgeruch und leere Vodkaflaschen:!:

    Die Polizisten errichteten eine Barriere aus einem Streifenwagen und einem Lastwagen der Straßenmeisterei. In diese fuhr der Lkw-Fahrer ungebremst, obwohl das Hindernis nach Polizeiangaben gut zu erkennen war.?( Er wurde in seiner Führerkabine eingeklemmt, von Rettungskräften befreit und leicht verletzt in eine Klinik gebracht. Eine erste Meldung, dass der Mann schwer verletzt worden sei, korrigierte die Polizei später.

    Über die genauen Hintergründe des Vorfalls rätselt die Polizei noch. Klar ist: Der Mann war stark betrunken. Ein erster Alkoholtest nach der Festnahme ergab einen Wert von 2,3 Promille.:huh: Passend dazu waren im Fahrzeug mehrere leere Vodkaflaschen entdeckt worden. Unklar ist allerdings noch, wer der Lkw-Fahrer eigentlich ist.

    Erste Angaben, wonach der Mann 37 Jahre alt sei, revidierte die Polizei später. Persönliche Dokumente, die im Führerhaus gefunden wurden, gehörten nicht dem Fahrer.:/ Die Polizei vermutet, dass er aus der Ukraine stammt und deutlich über 40 Jahre alt ist. Es gebe aber derzeit keine Hinweise, dass der Lkw gestohlen sei, so die Polizei.

    A5 in Richtung Norden voll gesperrt:!:

    Bei dem Aufprall wurden alle drei Fahrzeuge - der Sattelzug, der Lastwagen der Autobahnmeisterei und der Streifenwagen - total beschädigt.X/ Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 300.000 Euro.:huh:

    Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/poliz…knIvpaLN5A6utwI

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    Waldmünchen.Beamte der Polizeiinspektion Nabburg haben am Samstag zwölf unerlaubt eingereiste Afghanen vorläufig festgenommen und sie der Bundespolizei für die weitere Sachbearbeitung übergeben. Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen ermittelt jetzt wegen Einschleusens von Ausländern. Am frühen Samstagvormittag nahmen zwei LKW-Fahrer kurz nach Überfahren der Landesgrenze auf der A 6 im Bereich Autohof Wernberg Klopfgeräusche im Bereich der Ladefläche wahr. Als die Lkw-Fahrer anhielten, um der Ursache auf den Grund zu gehen, entdeckten sie jeweils sechs Personen, die sofort zum nahegelegenen Autohof flüchteten.

    Flüchtlinge machten sich durch Klopfen bemerkbar:!:

    Auf Hinweis der Lkw-Fahrer nahmen Beamte der Polizei Nabburg gegen 8 Uhr zwölf junge, ausweislose Männer im Bereich Autohof fest. Die weiteren Ermittlungen wegen Verstoßes nach dem Aufenthaltsgesetz übernahm die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen.

    Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei den jungen Männern um junge Afghanen im Alter von 18 bis 32 Jahren sowie um fünf Jugendliche. Sie wurden an der serbisch-ungarischen Grenze von Schleusern auf zwei mit Reifen beladene Lastkraftwagen verteilt. Dazu schnitten die Schleuser die Planen der Lkw auf. Als die jungen Männer sich sicher waren in Deutschland zu sein, machten sie sich mit Klopfgeräuschen bemerkbar und flüchteten, nachdem der Lkw gehalten hatte, in den Autohof.

    Quelle: https://www.mittelbayerische.de/region/cham-na…art1733600.html

    106.jpg Der LKW Fahrer muss ja auch zwischendurch mal Pause gemacht haben, von der Serbischen Grenze bis Nahburg sind es 900km und dann angeblich nichts gemerkt, sieht eher nach organsiert und bezahlt aus. Interessant wäre hier die Nation des LKW, in den meisten Fällen handelt es sich um türkische Trucks.

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    Quelle:

  • Tragische Entdeckung auf A4-Rastplatz

    Brummifahrer liegt mehrere Tage tot in Lkw

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    Hermsdorf -

    Tragische Entdeckung am Rastplatz Eichelberg zwischen den Anschlussstellen Hermsdorf und Ottendorf-Okrilla an der A4 in Sachsen: Ein – ersten Informationen zufolge - rumänischer Fahrer lag dort offenbar schon längere Zeit tot in seinem LKW. Ein Notarzt konnte die Todesursache nicht genauer bestimmen, die Kriminalpolizei wurde deshalb zum Einsatzort gerufen.

    Die Kameraden der Feuerwehr unterstützten beim Zugang zum LKW sowie bei der Bergung. (mz)

    Quelle: https://www.mz-web.de/sachsen/tragis…SzLoB0DcV-8ZiFY

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    Datum: Donnerstag, 10. Januar 2019, 12:30 Uhr

    Ort: A3 bei Niederhausen - Idstein, Hessen

    (et) Auf der A 3 zwischen Niedernhausen und Idstein in Hessen ist am Donnerstag ein LKW-Fahrer bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen.

    Der rechte Fahrstreifen musste dort gestern nach einem Fahrzeugbrand gesperrt werden. Heute fanden die Reparaturabreiten statt. Trotz ordnungsgemäßer Absicherung der Baustelle übersah der 56-jährige Tscheche die Warnschilder und war nahezu auf den Sicherungswagen geprallt. Das Fahrzeug der Straßenmeisterei wurde durch den Aufprall umgerissen stürzte auf die Leitplanke. Der LKW-Fahrer wurde in seiner Kabine eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch in den Trümmern. Die Feuerwehr musste den Mann mit schwerem Gerät bergen. Die Trümmerteile waren auf allen drei Fahrstreifen verstreut. Die Polizei musste die Autobahn nach dem Unfall voll sperren. Der Verkehr staute sich auf mehrere Kilometer. Der Schaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt.

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    Quelle: https://www.nonstopnews.de/meldung/29159?…HHx3h1OQX18vawQ

  • Autobahnpolizei ermittelt gegen Lkw-Fahrer aus A 9-Stau

    Lastzüge auf allen drei Fahrspuren hatten den langen Stau diese Woche auf der Autobahn ausgelöst: Die Fahrer bekommen demnächst teure Post.

    12. Januar 2019 / 09:15 Uhr

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    Hermsdorf. Der stundenlange Stau nach dem Wintereinbruch auf der A 9 hat ein teures Nachspiel für 60 Lkw-Fahrer, die mit ihren Lastzügen auf die dritte Autobahnspur gefahren waren. Sie müssen mit einem Bußgeld von 200 Euro und zwei Punkten rechnen, wie Christian Cohn, Sprecher der Thüringer Autobahnpolizei, sagt.

    Demnach haben die Einsatzkräfte Beweisfotos von 60 Lastzügen gemacht, die im Stau auf der dritten Spur standen. „Wir ermitteln, weil die Fahrer keine Rettungsgasse gebildet haben“, erläutert Cohn.

    Doch wie ist prinzipiell die Rechtslage: Dürfen Lkw auf der Autobahn auch auf die dritte Spur fahren, wenn sie überholen möchten? „Grundsätzlich dürfen Lkw bei einer dreispurigen Autobahn auch ganz links überholen“, erläutert Cohn. „Das ist aber nur eine rein theoretische Möglichkeit.“

    Denn die Voraussetzung dafür sei, dass sie niemand bei diesem Überhol­vorgang behindern, was aber angesichts des Verkehrsaufkommen und der Geschwindigkeit von Lkw fast immer der Fall sein dürfte. Zudem müsse die Geschwindigkeit mindestens 20 Kilometer pro Stunde über jener des Überholten liegen, damit der Vorgang in angemessener Zeit abgeschlossen werden kann.

    Doch die Straßenverkehrsordnung sieht auch für bestimmte Witterungsbedingungen ein striktes Verbot vor. Diese Sonder­regel gilt für Lkw über 7,5 Tonnen, wenn die Sicht­weite durch erheblichen Schneefall oder Regen auf 50 Meter oder weniger eingeschränkt ist sowie bei Schneeglätte oder Glatteis. Dann nämlich dürfen Lkw den äußerst linken Fahrstreifen nicht benutzen, heißt es in Paragraf 18 der Straßenverkehrsordnung. Verstoßen Fahrer gegen dieses Gebot, werden laut Cohn 80 Euro fällig. Zudem sei das Delikt mit einem Punkt bewehrt.

    Quelle: https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/…Stau-1462848408

  • Technische Manipulationen sorgen für Gefahr im Schwerlastverkehr

    Sittensen/A1. Bei den Kontrollen des Schwerlastverkehrs auf der Hansalinie A1 zwischen Bremen und Hamburg sind die Beamten der Autobahnpolizei Sittensen in den zurückliegenden Wochen auf erstaunliche Tricks von Spediteuren getroffen, mit denen diese versuchen die rechtlichen Bestimmung der Sozialvorschriften zum Nachteil des von ihnen eingesetzten Personals zu umgehen.

    Grundsätzlich dürfen berufliche Kraftfahrer 9 bzw. 10 Stunden am Tag hinter ihrem Lenkrad sitzen. In der Woche sind zwei längere Schichten von 10 Stunden erlaubt. An den restlichen Tagen ist nach 9 Stunden Schluss. Die Ruhezeiten müssen grundsätzlich mindestens 9 bzw. 11 Stunden betragen.

    Im hart umkämpften und lukrativen Gewerbe des Gütertransports ist Zeit gleich Geld.:rolleyes: Dementsprechend versuchen einige der Akteure diese Regularien zu umgehen. So wird nicht selten der Zeitaufschrieb der Kontrollgeräte mit ausgeklügelter Technik manipuliert. Entdecken die Polizisten einen unregelmäßigen Aufschrieb, steht schnell dieser Verdacht im Raum.

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    In einem Fall stoppte die Polizei auf der Hansalinie die Weiterfahrt einer Zugmaschine und stellte das Fahrzeug kurzerhand sicher.

    Gutachter entdeckten später am Getriebe des Lkw, dass ein Tachographensensor, der für die Umsetzung des Zeitaufschriebs sorgt, geöffnet worden war. Durch das Zwischenschalten eines Widerstandes war es dem Fahrer nun möglich, den Aufschrieb manuell ein- oder auszuschalten.

    In solchen Fällen leitet die Polizei ein Strafverfahren wegen Fälschung beweiserheblicher Daten ein.

    Noch schwerer als der reine Verstoß wiegt aus Sicht der Beamten aber die Gefährdung des Straßenverkehrs durch übermüdete Fahrer.

    Mithilfe der technischen Manipulationen dürften die Fahrtzeiten der betroffenen Könige der Landstraße um etliche Stunden überschritten und demzufolge auch die erforderlichen Ruhezeiten gefährlich verkürzt werden. :/

    Ein weiterer kritischer Aspekt liegt in der Manipulation an sich. Durch das Verändern der Technik, wie in dem beschriebenen Fall, wurden auch wichtige Assistenzsysteme der Zugmaschine deaktiviert. Dessen Fahrer konnte sich nicht mehr aus das Antiblockiersystem (ABS), das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) und den Abstandswarner verlassen.

    Drahtzieher und Hauptverantwortliche sind aus Sicht der Beamten jedoch nicht die Fahrer selbst, sondern diejenigen, die sie mit erheblichem kriminellen Potential ausbeuten. :whistling:

    Quelle: Polizeiinspektion Rotenburg https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59459/4166134

  • Bei Großkontrollen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg haben Ordnungshüter am vergangenen Sonntagabend rund 1000 Berufskraftfahrer kontrolliert - vor allem aus Osteuropa. Ein erschreckend hoher Anteil war vor Fahrtantritt noch betrunken.

    18.01.2019

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    Stuttgart/Mainz. Erschreckend viele Lkw-Fahrer steuern nach ihrer Ruhezeit an den Wochenenden alkoholisiert zurück auf die Autobahn. Zu diesem Ergebnis kamen vergangenen Sonntagabend mehrere Dienststellen der Verkehrspolizei bei drei Großkontrollen kurz vor dem Ende des Sonntags-Fahrverbots für den Güterverkehr und vor Beginn der Weiterfahrt auf Rastanlagen im Südwesten Deutschlands. Vor allem Fahrer aus Osteuropa fielen dabei negativ auf. Die gemeinsamen Großkontrollen der Polizei in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sollen nach deren Aussagen dazu beitragen, alkoholbedingter Verkehrsunfälle durch Lkw zu verhindern.

    Rund 1000 Lkw-Fahrer wurden auf Alkohol kontrolliert:!:

    Eine Schwerpunktaktion fand in der Nacht von verganenen Sonntag auf Montag zwischen 19.00 Uhr und 0.30 Uhr auf den Tank- und Rastanlagen Bruchsal Ost und West in Baden-Württemberg statt. Die Beamten des Polizeipräsidiums Karlsruhe stellten dort fest, dass viele Fahrer die Zeit bis zum Ende der vorgeschrieben Ruhezeit in der Lkw-Kabine verbringen und dabei oft Alkohol trinken. 23 der 204 kontrollierten Personen waren noch alkoholisiert. Die Weiterfahrt mussten sie 14 verbieten, weil bei ihnen einen Atemalkoholkonzentration von mehr als 0,5 Promille festgestellt worden war.

    Die Polizisten der Autobahnstationen Gau-Bickelheim, Ruchheim und Kaiserslautern untersagten nach eigenen Angaben indes insgesamt 48 Mal präventiv die Weiterfahrt. Insgesamt kontrollierten sie demzufolge 328 Lkw-Fahrer am Sonntag in der Zeit zwischen 18.00 und 0.00 Uhr auf den jeweiligen Park- und Rastplätzen ihres Dienstbezirks in Rheinland-Pfalz. Davon waren 68 alkoholisiert. 19 Lkw-Fahrer wiesen laut der Polizeimitteilung einen Wert zwischen 0,5 und 1,09 Promille auf. 25 Lkw-Fahrer überschritten den Wert von 1,1 Promille. Der Spitzenwert lag 2,34 Promille.

    Auch die Beamten des Verkehrskommissariats Walldorf stellten bei einer Kontrolle auf den Tank- und Rastanlagen Hardtwald-Ost und - West, Kraichgau-Nord und -Süd und Am Hockenheimring-Ost und West fest, dass Lkw-Fahrer häufig zum Ende der vorgeschriebenen Ruhezeit an den Wochenenden immer noch betrunken sind. Kurz vor Ende des Sonntagsfahrverbots und vor Beginn der Weiterfahrt überprüften sie insgesamt 474 Fahrer. 37 von ihnen hatten noch mindestens 0,5 Promille im Blut. Davon waren 18 Fahrer mit Alkoholwerten von über einem Promille deutlich alkoholisiert.

    Pole stellte negativen Rekordwert von 3,5 Promille auf:!:

    Einen Rekordwert stellte am vergangenen Wochenende ein polnischer Lkw-Fahrer auf. Er hatte eine Stunde vor Ende des Fahrverbots noch 3,5 Promille in der Atemluft.:huh: Der Spitzenreiter wollte gegen 9 Uhr am nächsten Morgen weiterfahren. Ein erneuter Alkoholtest ergab noch immer einen Wert von über 1,7 Promille.:whistling: Ein tschechischer Fahrer war mit knapp 2,9 Promille über die Maßen alkoholisiert. Allen Betrunkenen wurde die Weiterfahrt untersagt und deren Führerschein, Fahrzeugschein und die Frachtpapiere beschlagnahmt. :thumbup: Wegen der kalten Witterung durften sie die Lkw-Schlüssel behalten.

    Die Gesamtbilanz aller Polizeidienststellen vom vergangenen Wochenende lautet: 128 von 1006 kontrollierten Lkw-Fahrern waren alkoholisert.

    „Das Kontrollergebnis erhärtet die Annahme, dass sieben bis neun Prozent der osteuropäischen Lkw-Fahrer sonntags vor Fahrantritt alkoholisiert sind“, :rolleyes: erklärte Polizeidirektor Dieter Schäfer, Chef der Verkehrspolizei Mannheim. Er sprach sich dafür aus, dass sogenannte Alkohol-Interlocks bei Lkw-Fahrern, die auffällig geworden sind, weil sie zu tief ins Glas geschaut haben, künftig Pflicht werden. „Das würde die Gefahr von Trunkenheitsunfällen deutlich reduzieren.” Die Polizeidienststellen im Südwesten Deutschlands wollen derweil die entsprechenden Schwerpunktkontrollen fortsetzen.


    Quelle:  https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/po…ol-2253286.html?

  • ist schon der wahnsinn, das ist mein beruf, da muss ich doch darann denken.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Nach monatelanger Planung erledigte die Stuttgarter Schwerlast-Spedition Paule den Auftrag der Maschinenbau Scholz in Coesfeld.

    12.06.2020


    Die besondere Herausforderung bei demm Transport bestand im hohen Schwerpunkt der rund 175 Tonnen schweren, 25 Meter langen und jeweils rund sieben Meter breiten beziehnungsweise hohen Ladung, die auf einem gekoppelten Plateauauflieger mit 22 Achsen verzurrt war. Daher durfte während des Transports ein Neigungswinkel von fünf Grad nicht überschritten werden. Für die Lastfahrt wurden die hydraulisch regulierbaren Plattformen auf 1,07 Meter justiert, damit ergab sich eine Transporthöhe von rund acht Metern.

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    Gleich zwei SLT im Einsatz

    Zum Einsatz kamen insgesamt vier Mercedes-Benz Sattelzugmaschinen von Paule, davon zwei vierachsige SLT mit jeweils 650 PS Leistung. Die beiden SLT waren für den Transport des Autoklavs zuständig, mit den beiden anderen wurden der zwanzig Tonnen schwere Deckel und weitere Zubehörteile – beide mit rund acht Metern Transportbreite – zum Binnenschiff gefahren, das die komplexe Maschine zum Weitertransport auf See nach Rotterdam brachte.

    Probleme bei der Abzweigung

    Pünktlich um 22 Uhr rollte der Koloss vom Scholz-Werksgelände im Industriegebiet in Coesfeld. Nach drei Stunden Fahrt erreichte der Tross dann die erste die Schlüsselstelle bei Kilometer 22: einen engen 90-Grad-Abzweig. Um diesen meistern zu können, war zuvor extra die Seitenstreifen aufgeschottert und mit Kunststoffplatten abgedeckt worden. Trotzdem reichte es nicht ganz: Die Zugmaschine mit Hermann Futterknecht am Steuer fand auf den Platten nicht genügend Grip, :rolleyes: um die schwere Ladung durch die enge Kurve zu zirkeln.

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    Mit Plan B zum Ziel

    Dieter Wascher im zweiten SLT musste wenden, einige Kilometer Umweg fahren und dann rund zwei Kilometer rückwärts bis zu seinem Kollegen rangieren. :huh: Nachdem die beiden SLT zusammengekoppelt waren, war die knifflige Stelle schnell gemeistert. Auch die letzten 50 Meter der Strecke, die engen Kurven von der B474 hinunter an den Kai, schaffte das gut eingespielte Team problemlos. :thumbup: Nach etwas mehr als sechs Stunden Fahrt hatte der Transport mit einem Gesamtgewicht von knapp 330 Tonnen sein Ziel erreicht.

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    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/330-to…z-11163049.html

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