Deutschland LKW/Polizei

  • Entlastung der Polizei bei Schwertransporten beginnt probeweise :!:


    In Rheinland-Pfalz beginnt der Versuch, die Transportfirmen auf Standardrouten selbst für die Sicherheit des Verkehrs sorgen zu lassen :!:

    http://www.directupload.net--Normalerweise müssen

    Schwertransporte durch die Polizei begleitet werden. In Rheinland-Pfalz beginnt ein Versuch, die Verantwortung den Transportfirmen selber zu übertragen :!:

    Mainz. Rheinland-Pfalz erprobt die geplante Entlastung der Polizei bei Schwertransporten. Los geht es in den kommenden Monaten im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz, wie Innenminister Roger Lewentz (SPD) am Dienstag in Mainz mitteilte :!: Ein Sprecher erklärte: „Im Hunsrück und in der Eifel werden relativ viele Windparks gebaut.”

    Statt die Schwertransporte von Polizisten begleiten zu lassen, sollen auf Standardrouten die Transportfirmen selbst für die Sicherheit des Verkehrs sorgen. Sogenannte Regelpläne schreiben ihnen laut Sprecher zum Beispiel die Absperrung einer Abbiegespur oder das Aufstellen einer Ampel vor. Bei gefährlichen Routen mit Engstellen oder anderen Risiken kämen jedoch weiterhin Streifenwagen zum Einsatz :!:

    Ein Bund-Länder-Fachausschuss hat dem neuen Verfahren laut Innenministerium bereits zugestimmt. Das Bundesverkehrsministerium sei auch von der Innenministerkonferenz gebeten worden, die Straßenverkehrsordnung entsprechend anzupassen. In Rheinland-Pfalz tauschen sich Experten bei einer Fachtagung am 26. März in der Polizeischule am Hunsrück-Flughafen Hahn zu dem Thema aus. Hintergrund sind die wachsende Zahl von Schwertransporten sowie neue Polizeiaufgaben wie Cyberkriminalität und Terrorbekämpfung. (dpa)

  • Lkw-Polizeikontrollen in Deutschland Lenkzeiten-Schmu im Visier :!:


    Mögliches Diebesgut und Verdacht auf Tachomanipulation – an den Autobahnen A 1 und A 2 greift die Autobahnpolizei mit

    großen Kontrollen durch. 0 polizei.jpg
    Fahndungserfolg macht mutig: Ende Februar hatten Beamte der Verkehrspolizei Direktion (VPD) West aus Brandenburg

    auf der A 10 einen litauischen Sattelzug kontrolliert.--000.jpg

    Der Fahrer konnte keine ordnungsgemäßen Frachtunterlagen vorzeigen und so erhärtete sich sehr schnell der Verdacht, dass etwas mit seiner Ladung nicht stimmte :!:

    "Die Zollplombe war gefälscht", beschreibt Gerald Selinger, der erste Polizeihauptkommissar der VPD, den Zufallstreffer. "

    Unsere Beamten haben dann auf der Ladefläche drei Land Rover im Wert von 250.000 Euro entdeckt :!:  Sie waren in Holland als gestohlen gemeldet :!:  Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen." gefaengnis-smilies-0001.gif

  • Bayerischer Oberster Rechnungshof Jahresbericht 2015: Wirksamere Überwachung des Schwerlastverkehrs durch die Verkehrspolizei (Tnr. 26)

    Überladene Brummis aus dem Verkehr ziehen :!:


     Die Diskussionen um die Pkw-Maut in Deutschland hat sie in das Licht einer breiten Öffentlichkeit gerückt: die Finanzierung unserer Verkehrsinfrastruktur :!:  Der ORH beleuchtet dieses Problem heute aus einem etwas anderen Blickwinkel. :think:  Unstreitig beansprucht der Schwerlastverkehr die Straßen überproportional stark. Wenn das zulässige Gesamtgewicht der Lkws dann auch noch überschritten wird, führt das zu zusätzlichen Straßenschäden :!: Konsequente Kontrollen des Ladegewichts sind deshalb ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Verkehrsinfrastruktur.

    Doch daran hapert es :!:  Die bayerische Polizei hat nicht genügend feste oder mobile Fahrzeugwaagen; zum Teil sind defekte Waagen über Jahre
    nicht repariert worden. :thumbdown:  

    Allein auf der A8 fahren täglich 12.000 Lkws, im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd werden aber durchschnittlich nur 55 Schwerlastfahrzeuge pro Tag kontrolliert :!: Ein Blick nach Österreich zeigt hier, wie es besser gehen könnte. Dort gibt es an den Autobahnen moderne stationäre Kontrollanlagen, die viele Vorteile aufweisen: eine deutlich höhere Kontrolldichte trotz relativ geringem Personalaufwand, kein gefährliches „Herauswinken“ der Lkws, Unabhängigkeit von Witterung und Tageszeit und keine Störung der übrigen Verkehrsteilnehmer :!:  

    Um die Kontrolldichte zu erhöhen, empfiehlt der ORH (Bayerischer Oberster Rechnungshof), ähnliche Einrichtungen auch in Bayern zu schaffen. Werden von der Verkehrspolizei Überladungen oder Verstöße gegen Sozialvorschriften oder sonstige Regelungen festgestellt, führt dies in der Regel zu Sanktionen :!:

  • Fortsetzung: Lkw-Polizeikontrollen in Deutschland 0 polizei.jpg

    135 Polizisten beim Großeinsatz :!:


    Vier Wochen später steht Hauptkommissar Selinger auf dem Aral-Autohof Schopsdorf an der A 2 :!:  Quer über das Gelände verläuft in etwa die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Das Technische Hilfswerk hat bereits zwei Lichtmaste und ein großes Zelt aufgebaut, als Selinger gegen 19 Uhr zur Einsatzbesprechung ruft :!:  

    00000.jpg--135 Polizeibeamte aus beiden Ländern machen sich bereit zu einer

    gemeinsamen nächtlichen Großkontrolle an der Transitaustobahn :!:  Auch dort hat der Schwerverkehr aus Osteuropa in den letzten Jahren massiv zugenommen. :huh:

    Nicht umsonst heißt die Route bei den deutschen Fahrern "Warschauer Allee". :rolleyes:

    Aber nicht nur Handelsware ist dort unterwegs. Immer öfter versuchen organisierte Banden, im Schutz der Dunkelheit Diebesgut aus Deutschland zu schaffen :!:  Und so heißt es knapp im Einsatzbefehl: "Bekämpfung der Eigentumskriminalität, der Kfz-Komplettentwendungen, des Ein- und Durchfuhrschmuggels und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz."


    Wettrennen von Hase und Igel :!:



    "Die Aufgaben sind klar verteilt", erläutert Hauptkommissar Selinger. "Die Kollegen aus Sachsen-Anhalt ziehen auf derA 2 verdächtige Fahrzeuge aus dem fließenden Verkehr, unsere Leute führen hier vor Ort dann die Kontrollen durch." Es ist so etwas wie das Wettrennen von Hase und Igel, von Profis auf beiden Seiten des Gesetzes :!:

    "Wir wissen natürlich, :think: dass bei Lkw mit gestohlener Ware unauffällige Pkw vorausfahren, um zu überprüfen, ob wir kontrollieren :!:  Und natürlich spricht sich unsere Aktion schnell über die diversen sozialen Medien oder den klassischen CB-Funk unter den Lkw-Fahrern herum."
    Deshalb sind auch auf den Umgehungsstraßen Fahrzeuge in Zivil unterwegs, :thumbup:  Einsatzwagen stehen weiter östlich an den Auffahrten zur Autobahn :!:  Das Fahndungsnetz ist weit ausgeworfen und eng geknüpft. :ok:

    Quelle: Fernfahrer


    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (6. April 2015 um 10:41)

  • Rumänischer Lkw-Fahrer in Not

    MIDLUM. Einen Einsatz der besonderen Art hatten in der vergangenen Woche die Beamten des Polizeikommissariats und der Polizeistation Langen zu bewältigen :!:Ein rumänischer Lastwagenfahrer hatte sich bei seiner Botschaft darüber beschwert, dass er seit bereits mehr als drei Wochen mit einem Kleintransporter unterwegs sei, der über keine Schlafkabine verfüge. :ok: Er schlafe immer nur auf dem Fahrersitz und ein Ende der Reise durch Europa sei auch noch nicht in Sicht :!:

    Die Botschaft informierte darüber wohl seinen Chef. Der eilte mit einem schnellen Wagen und mit einem weiteren Lkw-Fahrer zum Autobahn-Parkplatz Midlum (ohne Gastronomie und Toilette) und warf den 37-Jährigen aus dem Laster. :huh: Der Mann wurde spätabends hilflos auf dem Parkplatz zurückgelassen. :thumbdown:

    Als die eingesetzten Beamten auf dem Parkplatz eintrafen, fanden sie einen vollkommen hilflosen und vom Regen durchnässten Lkw-Fahrer vor :!: Dessen einziges Hab und Gut waren ein paar Kleidungsstücke und ein Kinderspielzeug, das er zuvor für seine Tochter gekauft hatte :!:

    Der mittellose Mann wurde von der Gemeinde in einer Notunterkunft untergebracht. Versuche, den Fahrer über offizielle Stellen seines Landes in seine Heimat zu bekommen, scheiterten.

    Während sich die Gemeindeverwaltung der Wurster Nordseeküste und die Polizei einig waren, dass dem Mann geholfen werden müsse, wurde die Situation unbürokratisch gelöst. :thumbup: Die Beamten hielten einen Lkw aus Rumänien an und fragten den Fahrer, ob er seinen Landsmann mit in die Heimat nehmen könne. Von den Ereignissen sichtlich mitgenommen und voller Dankbarkeit ist der ausgesetzte Fahrer nach etwas mehr als drei Tagen „Zwangsurlaub“ wieder auf dem Weg in seine Heimat :!:

  • :sleeping: der volle schuss ins knie war das.
    als arbeiter im fernverkehr transportgewerbe ist man mit dem problem - wochenende auswärts- irgendwann sicher mal konfrontiert.
    aber
    3 wochen ohne bett am fahrersitz schlafen kann ich mir gar nicht vorstellen - wäre da schon lange abgehauen.
    und die botschaft um hilfe anrufen . . . :think:

    er hätte sich eingestehen müssen das er auf seinem job ausgebeutet wird und sich um was besseres umsehen sollte.
    auf der autobahn sehe ich genug kleintransporter die genauso unterwegs sind mit leuten die das trotzdem machen und denen es egal ist wie sie es haben.
    also selber schuld was einem da passiert ist. und was der boss da mit dem gemacht hat spricht ja auch für sich. :autsch:

    :) i bins - da fohra
    du kannst erst danebenstehen wenn du dabei bist!

  • er hätte sich eingestehen müssen das er auf seinem job ausgebeutet wird und sich um was besseres umsehen sollte.

    So einfach lässt sich das halt auch nicht abhandeln :!: Der Mann war vielleicht auf den Job angewiesen, :/ hat gedacht, eine Woche am Sitz zu schlafen, das werd ich schon aushalten. :huh:

    Zwischen dem, was Chef und Dispos versprechen und dem, was in der Praxis dann abläuft, liegt – wie man ja häufig genug aus eigener Erfahrung kennt – leider oftmals ein himmelhoher Unterschied… :rolleyes:

    Dort in Rumänien gibt es schließlich weder Sozialstandards noch AMS, Arbeiterkammer oder Arbeitslosengeld :nein: - und beschweren kannst du dich am Salzamt... :thumbdown:

    Gruß Hisco

  • du hast recht hisco.
    die erwartungen eines fahrers und dann die praxis sind zwei paar schuhe. X/

    hier findete ein -learning by doing- statt.

    anstatt hilfe zu finden trifft ihn die bittere realität. :autsch:
    in einem land wie rumänien wo man auf sich gestellt ist sehe ich es nur als verzweiflungstat dort auf der botschaft um hilfe zu bitten.

    seine situation richtig einzuschätzen ist halt auch eine kunst.
    grüsse grisi

    :) i bins - da fohra
    du kannst erst danebenstehen wenn du dabei bist!

  • Kaputter Eurofighter blockiert die A9

    Ein ungewöhnliches Hindernis behindert Autofahrer auf der Autobahn Berlin-München :!: Ein Schwerlasttransport mit einem kaputten Eurofighter kam nur mit Tempo 60 voran und konnte nicht überholt werden :!:

    http://www.directupload.net

    Ein Flugzeug hat den Verkehr auf der Autobahn Berlin-München (A9) behindert :!: Ein Schwertransporter transportierte einen beschädigten Kampfjet vom Typ Eurofighter am Donnerstag nach Polizeiangaben zum Airbus-Werk im oberbayerischen Manching, wo er wieder instand gesetzt werden sollte. Wegen seiner Ladungsbreite von mehr als elf Metern konnte der Transporter mit dem Flugzeug trotz der dreispurigen Fahrbahn nicht überholt werden :!:

    Wie ein Polizeisprecher sagte, war der Schwertransport mit etwa 50 bis 60 Stundenkilometern unterwegs :!: Er halte jedoch immer wieder an einer breiteren Stelle an, damit die Autos vorbeigelassen werden konnten. "Man fährt mit dem nicht in einem Rutsch durch. Da würden wir uns zurecht den Unmut der Autofahrer zuziehen." Dennoch komme es zu Behinderungen. Ortskundigen Autofahrern riet die Polizei, Ausweichstrecken auf den Landstraßen zu nutzen.

    Nach Angaben eines Airbus-Sprechers handelt es sich bei dem Eurofighter um die Maschine, die am 23. Juni 2014 bei einem Luftwaffen-Manöver im Sauerland mit einem an der Übung beteiligten Learjet kollidiert war. :/

    Die beiden Piloten des privaten Flugzeugs kamen bei dem Unglück ums Leben. Der Eurofighter konnte stark beschädigt zu einem Luftwaffen-Stützpunkt zurückkehren, während der Learjet über dem sauerländischen Olsberg-Elpe abstürzte. Vieles deutete später auf einen Fehler des Learjet-Piloten hin. Da bei dem Eurofighter der Außentank abgerissen sei, gehe man davon aus, dass die Privatmaschine zu dicht von unten an den Kampfjet herangeflogen sei, sagte ein Sprecher der Luftwaffe damals :!:

  • Frisierter Sattelzug mit 147 km/h

    Die Polizei hat auf der A7 bei Fulda einen rasenden Sattelzug gestoppt. Statt mit 80 km/h war der Fahrer zeitweise mit 147 km/h unterwegs. Der Verdacht als er kurz darauf wieder erwischt wurde: Der Lkw war frisiert :!:

    Der Fahrer, ein 62 Jahre alter Pole, fuhr mit seinem Sattelzug so schnell über die A7, dass ein anderer Lkw-Fahrer die Polizei alarmierte :!:  
    Am Dienstag stoppte ihn eine Streife 11 c.jpg an der Anschlussstelle Fulda-Nord, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte :!:

    Vermutlich Drehzahlbegrenzer frisiert:

    Eine Kontrolle des Fahrtenschreibers ergab, dass der Lkw immer wieder 20 bis 40 km/h zu schnell gefahren war - zeitweise sogar mit bis zu 147 km/h über die Autobahn raste :!:  "Solch eine Geschwindigkeit hatten wir noch nie", :rolleyes:  sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Petersberg zu hr-online. Erlaubt für Lkw auf Autobahnen sind maximal 80 km/h. Das Bußgeld für den Fahrer: 1.200 Euro. Er durfte seine Tour fortsetzen, kam mit den beladenen Tütensuppen und Fertigsaucen aber nicht weit :!:

    Auf seinem Weg nach Lübeck wurde der Fahrer wieder wegen zu hoher Geschwindigkeit gestoppt :!:  Dieses Mal wurde der Sattelzug sichergestellt, wegen des Verdachts der technischen Manipulation :!:  Möglicherweise :think: hatte der Fahrer den Drehzahlbegrenzer frisiert, der laut Polizei die Lkw-Geschwindigkeit abriegelt. Der Fahrer muss sich nun vermutlich vor Gericht verantworten. 11 g.png

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (6. Juni 2015 um 21:47)

  • 19.06.15 - BAD HERSFELD


    Gravierende Mängel bei Kontrolle festgestellt Waghalsige Ladungssicherung -
    Traktoren zu schwer für Lastzug

    Während der Kontrolle eines Nutzfahrzeug-Transportes stellte die Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld unlängst zum wiederholten Mal gravierende Mängel fest :!:  Der Lastzug einer großen niederländischen Spedition, der mit zwei Großtraktoren beladen war, wurde auf dem Gelände eines Autobahnrastplatzes an der A7, zwischen Homberg/Efze und Bad Hersfeld-West, eingehend in Augenschein genommen und befand sich in einem technisch äußerst bedenklichen Zustand. ?(


    Die beiden landwirtschaftlichen Zugmaschinen, die auf dem Lastzug verladen waren, hätten hierauf überhaupt nicht befördert werden dürfen. :think:

    Die Aufbauten des Lkw und dessen Anhängers waren für derart hohe Lasten nicht ausgelegt, denn es handelte sich eigentlich um einen Pkw-Transporter. Damit nicht genug, waren am Hauptrahmen des Lkw unsachgemäße Schweißarbeiten ausgeführt worden, wodurch die konkrete Gefahr bestand, dass der Lkw vollständig durchbrechen konnte :!:

    Die Laden auch des öfteren bei Gartner--http://www.directupload.net

    Weil sich die geladenen Traktoren auf dem Autotransporter konstruktionsbedingt nicht sachgerecht verstauen und sichern ließen, hatte der Verlader eine Hilfskonstruktion aus Kanthölzern und Auffahrrampen gebaut, auf denen der vordere Traktor abgestellt war. Diese Konstruktion war bereits verrutscht  :huh:  und drohte in sich zusammen zu brechen :!:  In der Folge wäre der Traktor von der Ladefläche auf die Fahrbahn gefallen. ?(  Ernste Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer wären zu befürchten gewesen :!:


    Die verwendeten Spanngurte waren alle beschädigt und hätten die Ladung nicht an ihrem Platz halten können, :nein: wenn der Lastzug beispielsweise stark hätte bremsen, oder plötzlich ausweichen müssen :!:  In der Folge musste der beanstandete Transport entladen werden. Die Traktoren wurden mit einem herangeführten Tieflader durch einen hiesigen Lkw-Abschleppdienst weiterbefördert. Der verkehrsunsichere Lkw wurdeseinerseits verladen und in die Niederlande zurückgeführt :!: Jeder weitere Betrieb auf deutschen Straßen wurde untersagt. +++ :ok:

  • Das ist grundlegend aber ein für Traktoren konzipiertes Fahrzeug und kein Pkw Transporter !?
    Der Zustand is halt ne andere Sache.....

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (22. Juni 2015 um 20:25)

  • Auf solche Meldungen kann man gelinde gesagt schei***.
    Der Ladesicherungszustand..ok..ist eine Sache..
    aber woher will so a daherghampelter Dorfgendarm wissn ob etwas sachgemäß geschweißt wurde oder nicht??
    Ich hatte vor jahren dieselbe Diskussion mit so einem (ich nenn ihn mal) "Allroundbeamten" (Mechaniker, Tischler, Schlosser in einem) der auch von gefahr in verzug und Abstellung palavert hat, weil bei meinem Auflieger am Rahmen (seiner meinung nach) unsachgemäß geschweißt wurde!
    Als ich ihn dann "aufklärte", dass ich diese Reperatur selber in der Werkstatt erledigt habe und ich gelernter Schlosser & Schweißer bin, und sehr wohl weiß wie ich meine Arbeit gut & gewissenhaft auszuführen habe, war es plötzliiiich üüüberhaupt kein Problem mehr!!!
    Sollns bei ihren radarpistolen bleiben und die technischen Dinge den gelernten Arbeitskräften und zur Not den Sachverständigen überlassen, bevor solche Aussagen (zB "nur für Pkw-Transporter") getätigt werden!!

  • (seiner meinung nach) unsachgemäß geschweißt wurde!
    Als ich ihn dann "aufklärte", dass ich diese Reperatur selber in der Werkstatt erledigt habe und ich gelernter Schlosser & Schweißer bin, und sehr wohl weiß wie ich meine Arbeit gut & gewissenhaft auszuführen habe, war es plötzliiiich üüüberhaupt kein Problem mehr!!!

    Servus Andy :aloa: hast du das elektro [Blockierte Grafik: http://fs2.directupload.net/images/150622/xewvnrsk.jpg] oder vielleicht autogen geschweisst, aber ich denke :think: du hast es hartgelötet. :D

    Gruß hisco

  • Servus Andy hast du das elektro oder vielleicht autogen geschweisst, aber ich denke du hast es hartgelötet.

    Gruß hisco

    Genau genommen habe ich mit MAG geschweißt :pfiff:
    Nein..wirklich..mich regen solche oberschlauen Beamte irsinnig auf!
    Ich hab das ganze 5 jahre lang gelernt, noch 3 Jahre Lehrlinge ausgebildet, und mache jetzt nebenbei noch genug damit.
    Und für was? Damit mich jemand belehrt, dem das ganze in einer 2h Schulung im vorbeigehn erklärt wurde??
    Dasselbe deto bei zB Roststellen....Da kommt immer schnell der tolle Spruch:"Das rostet..das ist nicht mehr tragfähig!"

  • Behördliche Ruhestörung auf dem Lkw-Rastplatz


    Dürfen Lkw-Fahrer während ihrer vorgeschriebenen Ruhezeit von Polizei oder BAG kontrolliert werden :?: Was bedeutet diese Störung für die Ruhezeit :?:

    Neben der Polizei überwacht das Bundesamt für Güterverkehr, dass Lkw-Fahrer die Sozialvorschriften einhalten

    http://www.directupload.net

    Foto: picture alliance / blickwinkel/McPHOTO


    München: Polizeibeamte dürfen im öffentlichen Straßenverkehr bei jedem Verkehrsteilnehmer jederzeit und ereignisunabhängig eine Verkehrskontrolle durchführen. :think: Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) darf zur Überwachung der Sozialvorschriften im Straßenverkehr sowohl im fließenden als auch im ruhenden Verkehr kontrollieren :!:


    Während der Ruhezeit muss der Chauffeur frei über seine Zeit verfügen können :!: Deshalb gehören Arbeitszeit oder Arbeitsbereitschaft sowie die im fahrenden Fahrzeug verbrachte Kabinenzeit nicht dazu :!:
    Die tägliche Ruhezeit sowie die reduzierte wöchentliche Ruhezeit darf der Fahrer im Fahrzeug abhalten, wenn es mit einer Schlafkabine ausgestattet ist und nicht fährt. Das gilt aber nicht für die wöchentliche Ruhezeit von 45 Stunden :!:

    „Nach Artikel 3 der Richtlinie 2002/15/EG gilt die Erledigung von Formalitäten im Zusammenhang mit Polizei, Zoll, Einwanderungsbehörden :think: im rechtlichen Sinne als Arbeitszeit“, erklärt Horst Roitsch vom BAG.

    „Wird ein Fahrer während seiner Ruhezeit von den zuständigen Behörden kontrolliert,
    :think: führt dies zu einer Unterbrechung seiner Ruhezeit :!:
    Die unterbrochene Ruhezeit kann nicht fortgesetzt werden, :nein: sondern muss von neuem begonnen werden, :thumbdown: um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen“, so der Pressesprecher :!:

    (Quelle: Verkehrsrundschau)

  • mit einen wort, wenn die einen pik auf mich haben, komme ich nie mehr von den parkplatz weg, wenn sie quasie alle 7 stunden kontrolieren.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • mit einen wort, wenn die einen pik auf mich haben, komme ich nie mehr von den parkplatz weg, wenn sie quasie alle 7 stunden kontrolieren.

    So schlimm ist es wahrscheinlich nicht, :think: ich glaube die schauen schon ob einer länger da steht oder eben angekommen ist :!:

    Ich wurde noch nie in der Ruhezeit kontrolliert. :nein:

    Aber am Fährhafen in Rostock, beobachtete ich wie der BAG dort Parkenende LKW kontrolliert. zooo.3.jpg

    Die Wartezeit auf Fähre nützt man ja gleich als Ruhe oder Splitpause :!:

    Ein Deutscher Kollege erzählte mir die schauen ob der Tacho während der Anmeldung am Schalter auf Pause oder AZ stand :!:

  • Zoll durchleuchtet Lastwagen mit Röntgengerät an der A8

    Der europaweite Güterverkehr hat stark zugenommen :!:  Der Zoll reagiert darauf: Mit einem mobilen Röntgengerät finden die Beamten in wenigen Sekunden fast jedes Versteck. :ok:


    Dieser Ausleger durchleuchtet nahe des Augsburger Flughafens die Lastwagen.

    http://www.directupload.net

    Die Zollbeamten bemerken sofort, dass da etwas liegt. :think: In der Fahrerkabine des Lastwagens, hinter einem hochgeklappten Bett, sind schwarze Säcke versteckt :!: Rund 23 Kilo Tabak aus den Niederlanden befinden sich darin. :huh: Erlaubt wäre es, ein Kilo einzuführen. Der Lastwagenfahrer muss deshalb rund 2200 Euro Steuern nachbezahlen. :/ Dazu kommen noch Gebühren und Strafe in Höhe von rund 1900 Euro. ?( Bei einer normalen Zollkontrolle auf der Autobahn wäre die Fracht vielleicht verborgen geblieben. Doch der Zoll besitzt seit einigen Jahren ein mobiles Röntgengerät, mit dem ein Lastwagen in weniger als einer Minute komplett durchleuchtet wird :!:


    Kritischer Blick in den Tank


    Die Beamten kontrollieren nicht nur die Fracht. Sie prüfen auch, ob die Fahrer günstigeres Heizöl anstelle von Diesel getankt haben :rolleyes: – und sie schauen genauer hin, wenn sie den Verdacht haben, dass ein Fahrer schwarz arbeitet. :) „Es ist eine umfassende Kontrolle“, sagt Nicole Welter, die Leiterin der Kontrolleinheit Verkehrswege. Durch das
    Röntgengerät geht die Kontrolle deutlich schneller :!: Sie müssen verdächtige Lastwagen nicht ausladen. Rund 50 Fahrzeuge können die Beamten an diesem Nachmittag in gut fünf Stunden durchleuchten :!:


    Ein Lastwagen wird transparent: So sehen die Bilder aus, die der Zoll mit seinem mobilen Röntgengerät erstellen kann. Die erfahrenen Beamten erkennen schnell, ob sich etwas Verdächtiges in dem Gefährt befindet :!:

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