Deutschland LKW/Polizei

  • Hier ein Bild wie es gestern Mittag 21. 10. auf der Autobahn aussah:!:

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    Bei dem Verkehrsunfall auf der A3 ist ein LKW-Fahrer einem plötzlich auf die Fahrbahn rollenden Reifen ausgewichen. Hierdurch verlor er die Kontrolle über seinen Truck und fuhr in die Gegenfahrbahn wo ein PKW-Fahrer keine Chance hatte zu reagieren. Dieser verstarb aufgrund seiner Verletzungen noch an der Unfallstelle.

    Glücklicherweise wurden zum Zeitpunkt dieser Aufnahme keine Rettungsfahrzeuge benötigt, denn ein Durchkommen wäre ihr nahe zu unmöglich gewesen :!:

    Wo bleibt das Überholverbot, die Rücksichtslosigkeit einfach vorzufahren weil nichts weitergeht nimmt immer grassere Formen an.

    https://www.facebook.com/FeuerwehrWalda…?type=3&theater

  • Bestes Beispiel...der tägliche Stau auf der A1 zwischen Traun und Linz ri Wien!!

    Da sind mehr Lkw auf der linkesten Spur als Pkw....auch viele Österreichischen Lkw 😞😞

    Es ist ja nix zu befürchten....

  • Zum Bild der Autobahn mit 3 Spuren Lkw...
    Die AB war gesperrt, und die Polizei bat alle APkw an der Ausfahrt abzufahren & die Lkw aufzuschließen auf allen 3 Spuren, damit durch die Vollsperrung der Platz ausgenutzt wird. Ein Kollege stand mittendrin.
    Warum die Feuerwehr Waldaschaff hier solche Bilder aus dem Zusammenhang reißt, obwohl eine Einsatzfahrt nicht mehr notwendig war, bleibt wohl deren Rätsel...Ein verzweifelter Versuch auf die (komplett irre) Rettungsgasse hinzuweisen.

    Täglicher Stau A1 Traun bis Knoten Linz betreffend...
    Ja..auch ich benutze hier ab Höhe Ausfahrt traun die linke Spur mit dem Lkw.
    Wieso soll man sich in den Stau stellen, der Richtung Linz/Freistadt führt, wenn man Richtung Wien muss?
    Solange Pkw Fahrer erst Anfang Sperrlinie auf die geile Idee kommen, dass sie ja ganz auf die rechte Abbiegespur nach Linz gehören, stell ich mich nicht unnötig mitten rein und verlängere so durch die Dummheit anderer den Stau nochmals um 16m.
    Auch im Abendverkehr reihe ich mich spätestens Höhe Ausfahrt Ansfelden auf die mittlere Spur ein..das erspart meinem Notbremsassistenten einiges an Arbeit...und mir viele Nerven.

  • Zum Bild der Autobahn mit 3 Spuren Lkw...
    Die AB war gesperrt, und die Polizei bat alle APkw an der Ausfahrt abzufahren & die Lkw aufzuschließen auf allen 3 Spuren, damit durch die Vollsperrung der Platz ausgenutzt wird. Ein Kollege stand mittendrin.
    Warum die Feuerwehr Waldaschaff hier solche Bilder aus dem Zusammenhang reißt, obwohl eine Einsatzfahrt nicht mehr notwendig war, bleibt wohl deren Rätsel...Ein verzweifelter Versuch auf die (komplett irre) Rettungsgasse hinzuweisen.

    Also, ich bin ja sehr viel Deutschland gefahren, deshalb hier ein kleines Beispiel:

    Auf der A6 gab es vorm Kreuz Weinsberg regelmäßig Stau, im Stop& go kam man voran.X/ Dabei kam es so gut wie immer vor, dass ein paar besonders Eilige trotz Überholverbot einfach auf der dritten Spur vorgefahren sind.:thumbdown: Auf Spur zwei scherten sogar noch welche aus und folgten den Eiligen, weiter vorne an der Baustelle kam dann die Fahrbahnverengung (Spur zwei fiel weg), da wollten die Vorfahrer von der dritten dann wieder rein – so lief ein LKW auf den anderen auf, und schon waren durch den rasch auflaufenden Rückstau sämtliche drei Spuren mit Trucks belegt. :(

    Diese Unart der LKW-Fahrer habe ich sehr oft beobachtet und dabei den berühmten Hals gekriegt...

    Sobald auch nur ein einziger Brummi vorfährt, tun es ihm sofort etliche andere gleich, weil auf dieser Spur ja momentan was weiter geht, und in null Komma nix entsteht ein Bild wie dieses.

    Dass hier wegen der Umleitung kein PKW zu sehen ist, heißt ja noch lange nicht, dass LKW die dritte Spur benützen dürften:!:

    Eine Spur sollte immer frei bleiben wegen Räum- und Erhaltungsfahrzeugen, schließlich wurde ja in diesem Falle, wie man sieht die Mittelleitplanke aus Beton durchbrochen. zzzzzz3904059_artikel-detail-bild_1pW6z__H4OVBo.jpg

    Wäre doch Schwachsinn die Spur dicht machen zu lassen, oder:?::!:

    Egal wie das zustande kam, es wird immer jeder die Schuld von sich weisen…

    Gruß Hisco

  • Zu alt für den Job? Polizei stoppt auffällige Lkw-Fahrer auf der Autobahn:!:

    Gleich zwei Lkw-Fahrer hat die Autobahnpolizei am Dienstag aus dem Verkehr gezogen. Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, fielen die beiden Über-60-Jährigen durch ihre Fahrweise auf.

    Schlangenlinien und Schritttempo

    Kurz nach Mittag hielt die Polizei einen Laster auf der A4 bei Stadtroda an. Der Lkw fuhr mehrere Hundert Meter im Schritttempo über zwei Fahrspuren sowie den Standstreifen und streifte dabei mehrmals die Leitplanke. Auf der A71 stoppten die Polizisten am Abend bei Suhl einen weiteren Lkw, weil er in Schlangenlinien fuhr.

    Kein Alkohol im Blut

    Beide Fahrer wurden auf Alkohol untersucht, waren jedoch vollkommen nüchtern. Die Beamten brachten die Fahrer ins Krankenhaus, wo sie auf Kreislaufprobleme untersucht werden sollten. Die Polizei vermutet, dass die zwei mit über 60 Jahren den Anstrengungen des Jobs nicht mehr gewachsen sind.

    Quelle: https://www.thueringen24.de/thueringen/art…r-Autobahn.html

  • Wäre interessant, wie alt die wirklich waren.

    Genaues Alter ist leider nirgends angeführt.

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    Jeder ist halt auch nicht gleich, mitunter sind je nach Gesundheitszustand manche sogar bis 70 und darüber hinaus körperlich fit.:|

    Stressige und/oder kraftraubende Jobs hingegen können dafür sorgen, dass viele bereits mit 60 reif sind für die Pensionierung.:(

    Ich zB. habe mit 53 zum Tanktransport gewechselt. In dieser Sparte des Transportgewerbes werden die Zeiten eingehalten, es gab kein Drängen, keinen Druck der Dispo mehr.:thumbup: Außerdem ließ die körperliche Belastung im Tanktransport erheblich nach.:thumbup:

    Heute weiß ich ganz sicher: wäre ich bei Plane oder Schwertransport verblieben, so wäre ich nicht in der Lage gewesen diesen Job bis zum Alter von 62 durchzustehen. Man ist ein ausgeschundenes Wrack, schuftet man mehrere Jahre lang im Schwertransport, weil die hiesigen Bedingungen keinerlei Rücksichten auf den Fahrer nehmen. :thumbdown:

    So bin ich froh, immer genau zum rechten Zeitpunkt den jeweiligen Absprung vom einen zum nächsten Arbeitgeber geschafft zu haben – und kann ehrlich sagen: es war jedesmal zu meinem Vorteil….:!:

  • Ärgernis Güterverkehr Verstopfte Straßen, leere Gleise:!:

    Hassobjekt Brummis: Autofahrer schimpfen über die lästigen Lkws. Sie verstopfen Straßen und Rastplätze. Übermüdete Fahrer - eine rollende Lebensgefahr. Und dennoch werden gut 70 % aller Güter über den Asphalt transportiert. Tendenz steigend.:/


    Die Schienen hingegen verwaisen. Warum? Osteuropäische Fahrer arbeiten für Dumpinglöhne. Und unter unwürdigen Bedingungen. Und die deutsche Politik sieht zu.:thumbdown:

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    Sie sind monatelang am Stück unterwegs, schlafen in der Fahrerkabine, kochen an Parkplätzen auf Gaskochern – und verdienen weit weniger als den Mindestlohn, :thumbdown: teilweise gerade einmal ein paar Euro am Tag. Die Kennzeichen ihrer Lastwägen verraten: Immer mehr Lkw-Fahrer kommen aus der Slowakei, Polen, Ungarn oder Rumänien.

    Doch die meiste Zeit sind sie auf deutschen Straßen unterwegs und unterliegen, falls sie das Land nicht nur passieren, deutschem Recht. Wie etwa der Einhaltung des Mindestlohns.

    Doch was schert das die Speditionen, für die sie arbeiten?:thumbdown: Die deutschen Bußgelder werden von den Auftraggebern in Kauf genommen, ja teilweise sogar schon einkalkuliert. Die Strafen in Deutschland sind niedrig und die Kontrollen auf deutschen Straßen selten. Illegale Zustände also – mitten auf deutschen Autobahnen und Raststätten.:thumbdown:

  • Unerlaubt in Nothaltebucht geparkt

    Fahrlässige Tötung: Polizei ermittelt auch gegen Lkw-Fahrer

    15.11.17 12:25

    Mannheim/Dielheim - Nach dem tödlichen Unfall auf der A6 bei Dielheim ermittelt das Verkehrskommissariat auch gegen den Lkw-Fahrer, der in der Nothaltebucht geparkt hatte.

    Der tödliche Unfall am Dienstag (14. November) auf der A6 bei Dielheim.

    [Blockierte Grafik: https://de-gmtdmp.mookie1.com/t/v2/learn?tag…id=morgenweb.de]

    Der 60-jährige Fahrer eines Mercedes Vito ist am Dienstag auf der A6 in Richtung Mannheim unterwegs, als er gegen 12 Uhr im Baustellenbereich bei Dielheim die Kontrolle über seinen Wagen verliert.

    Er kracht in einen verbotswidrig in einer Nothaltebucht geparkten Sattelzug. Der 55-jährige Beifahrer des Vito wird so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle stirbt. Der Fahrer des Unglücksfahrzeugs wird in ein Krankenhaus gebracht. Ihm wird auch eine Blutprobe entnommen. Das Ergebnis steht noch aus.

    Wie ein Polizeisprecher mitteilt, wird neben dem Unfallfahrer auch gegen den Lkw-Fahrer wegen des „Verdachts auf fahrlässige Tötung“ ermittelt.

    Zudem darf der Mann mit einem saftigen Bußgeld wegen „missbräuchlicher Benutzung der Nothaltebucht“ rechnen. Nach Polizeiangaben hatte der Lkw vor dem Unfall rund 45 Minuten in der Nothaltebucht geparkt!

    Die A6 war am Dienstag für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten bis etwa 15:30 Uhr voll gesperrt. Es bildete sich ein Stau von rund 20 Kilometern Länge.

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    Falschparkende Lkw werden auf den Autobahnen zunehmend zur Gefahr. Wenige Stunden zuvor war es auch auf der A6 zu einem schweren Unfall mit einem auf dem Beschleunigungsstreifen parkenden Laster gekommen. Ein Polizeisprecher wies darauf hin, dass Lkw-Fahrer immer häufiger auch Nothaltebuchten in Baustellen für ihre Ruhezeiten ‚mißbrauchen‘.

    quelle : https://www.heidelberg24.de/region/mannhei…ng-9364415.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • 05.01.2018 19:09

    A14 gesperrt! Lkw hängt im Geländer der Muldentalbrücke:!:

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    Grimma - Ein unglaublicher Unfall hatte sich am Freitagabend auf der A14 bei Grimma ereignet.

    Gegen 18.15 Uhr durchbrach ein Lkw die Leitplanke der Muldentalbrücke auf der A14. Glück im Unglück: Der Koloss stürzte nicht in die Mulde, sondern blieb mit dem Führerhaus im Geländer hängen. Der Brummi war in Richtung Magdeburg unterwegs gewesen.

    Wie Jack Dietrich, erster Polizeihauptkommissar der Polizei Leipzig, auf Anfrage von TAG24 sagte, wurde der Fahrer nicht verletzt. Jedoch kam der Mann mit einem Schock ins Krankenhaus.

    Die A14 blieb bis kurz vor 19 Uhr beidseitig gesperrt. In Fahrtrichtung Magdeburg muss noch immer mit Verkehrsbehinderungen und Sperrungen gerechnet werden.

    Die Einsatzkräfte warten nun auf die Gerätschaften zur Bergung des Lkw. TAG24 bleibt dran.

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    Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/gr…ss-mulde-414246

  • 4,3 Mio Euro Schaden! | Hamburger Schiff demoliert Hafen in Taiwan

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    Hamburg/Keelung (Taiwan) – Die tonnenschweren Schiffscontainer fielen um wie Bauklötze!

    Im Hafen von Keelung im Nordosten von Taiwan hat das Hamburger Container-Schiff „Hansa Meersburg“ bei einem Unfall eine große Kai-Anlage schwer beschädigt. Es entstand ein Millionenschaden!

    Nach ersten Informationen kam es bei einem Anlegemanöver zu dem Unglück.

    Das Schiff krachte gegen die Kaimauer, stürzte zunächst einen Hafenkran um, der zum Be- und Entladen der Schiffscontainer dient. Die Folge: Es wurden auch mehrere tonnenschwere Schiffscontainer mitgerissen und ein Sattelschlepper, der Container aufladen sollte, zwischen den Trümmern eingeklemmt – es bot sich ein Bild der Verwüstung!

    Nach Angaben der Internetseite „Maritime Bulletin – Maritime and Crimean Shipping News“ entstand ein Schaden von 4,3 Millionen Euro.

    Wie durch ein Wunder wurde bei dem Unfall nur ein Hafenarbeiter leicht verletzt. Die „Hansa Meersburg“ wurde bei einem Unglück am Bug schwer beschädigt.

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    quelle: http://www.bild.de/regional/hambu…28246.bild.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • Polizei stoppt Konvoi mit US-Panzern.

    Überladen und übermüdet

    Bei der Kontrolle von sechs mit Panzern beladenen Tiefladern auf der Autobahn 4 hat die Polizei erhebliche Mängel festgestellt. Eine polnische Spedition sollte im Auftrag der US-Armee sechs Haubitzen vom Typ M 109 nach Deutschland bringen. Doch die von der Firma genutzten Auflieger waren allesamt ungeeignet. Wegen zahlreicher Beanstandungen verordneten die Polizisten den Lkw-Fahrern sofort auf dem Rastplatz Oberlausitz eine Zwangspause.

    Thomas Knaup, Sprecher der Polizeidirektion Görlitz, spricht von einer "stattlichen Liste" an Mängeln. So waren die Auflieger der Sattelschlepper für das Kriegsgerät zu schmal und um bis zu 16 Tonnen deutlich überladen.

    Zudem fehlten Unterlagen und Papiere für den Sondertransport und es waren nicht die erforderlichen Begleitfahrzeuge zugegen. Nicht zuletzt hatten einige Truckerfahrer die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten. Die Spedition muss nun die Mängel beheben und die Panzer auf geeignete Fahrzeuge umladen. Das Transportunternehmen und einige Fernfahrer müssen mit Bußgeldern rechnen.

    quelle: https://www.mdr.de/sachsen/bautze…anzern-100.html

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    Wäre das ein ganz normaler Militärtransport der Amis gewesen, hätte die deutsche Polizei überhaupt nichts machen können.:rolleyes:

    Die polnische Spedition muss jetzt mit einer Strafe rechnen, sie hat ja nichts mit dem Militär:!:

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    WORMS - (red). Nicht einmal ein Alkoholtest war noch möglich, so betrunken war der 45-jährige Fahrer eines Lastzuges, als Beamte der Autobahnpolizei Gau-Bickelheim ihn am Sonntagabend auf einem Parkplatz bei Worms kontrollierten. Er war einer von 16 Lastwagenfahrern, die im Rahmen einer sogenannten Abfahrtskontrolle auf den Park- und Rastplätzen an der A61 zwischen Worms und Alzey überprüft worden waren.

    Keine Konsequenzen, aber Fahrer müssen Rausch ausschlafen:!:

    Das Wochenende auf einem Parkplatz verbringen zu müssen, gehört zum Alltag vieler Brummifahrer, :rolleyes: die oft lange Zeit unterwegs sind, ohne nach Hause zurückkehren zu können. „Dass manch einer dabei vergisst, dass er Sonntagnacht wieder fit sein muss, wenn es weitergeht, kommt immer wieder vor“, so die Polizei. Von den 16 überprüften Fahrern waren sieben alkoholisiert. Die Atem-Alkoholwerte bewegten sich zwischen 0,6 und 1,8 Promille.


    Schwerwiegende Konsequenzen hatten die Fahrer nicht zu erwarten. Lediglich ihre Weiterfahrt mussten sie so lange verschieben, bis sie wieder nüchtern waren.?(;)

    http://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/…en_18453243.htm

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    30 Meter hoch, 6 Meter im Durchmesser – so groß waren die Tanks, die nachts mit Schrittgeschwindigkeit durch Varel transportiert wurden. Selbst für erfahrene Schwerlast-Experten eine Herausforderung.

    Varel „Das ist schon was großes“, meinte Lars Durchstecher aus Brandenburg von der Firma Vossmann. Als langjähriger Lkw-Fahrer für Schwertransporte ist er in ganz Europa im Einsatz – und in der nach zu Samstag in Varel. Er lenkte den ersten der drei Transporter mit den riesigen, 30 Meter hohen und sechs Meter im Durchmesser großen Tanks für die Papier- und Kartonfabrik Varel (PKV) durch die Stadt. „Bei so etwas hat es der erste immer schwer, das ist viel Gefühl und Erfahrung nötig“, sagte der gut gelaunte Fahrer, prüfte nochmals seine Ladung und ließ den Motor an.

    Um 23 Uhr Freitagnacht setzte sich der Konvoi am Vareler Hafen in Bewegung - allerdings in sehr langsame Bewegung. Der Koordinator des gesamten Transports Mark Seifert sagte: „Durch die Stadt geht nur Schrittgeschwindigkeit, auf der Bundesstraße 437 wird es etwas schneller.“ Gemeinsam mit den Fahrern und zehn als Hilfspolizisten ausgebildeten Helfern, hatte er vorher die Strecke angeschaut, vermessen und ein Streckenprotokoll erstellt. So war klar, an welchen Stellen es besonders eng wird, wo Verkehrsschilder abgebaut und auf die Straße ragende Ampelarme gedreht werden mussten.

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    Trotz aller Vorbereitungen kam es auf der Hafenstraße zu Verzögerungen weil Äste einiger Bäume bei der Keksfabrik der Firma Bahlsen an der Hafenstraße und kurz vor der Bahnhofsbrücke die Weiterfahrt über die Mühlenstraße behinderten. „Für solche Fälle fährt in dem Tross immer ein Hubwagen mit“, erläuterte Mark Seifert. Die Kurve bei der Schlosskirche konnte recht zügig durchfahren werden, etwas eng wurde es an der Rathauskreuzung zur Bürgermeister-Heidenreich-Straße (B 437).

    Doch nach gut drei Stunden kamen die Tank, so genannte Prozesswasserbehandlungsanlagen (PBA) bei der PKV sicher an. Lars Durchstecher schaltete den Motor aus, ließ mit seinen Kollegen das eben geschehene Revue passieren und bereitete sein Nachtlager vor. „Der Laster ist bei unseren Touren mein Zuhause“, sagte der immer noch gut gelaunte Kraftfahrer. Zahlreiche Schaulustige harrten in der kalten Nacht aus, um das beeindruckende Geschehen zu verfolgen.

    https://www.nwzonline.de/friesland/wirt…2587886275.html

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    Cottbus.


    Bundesweit gehen jährlich 50 000 Lkw-Fahrer in den Ruhestand. Aber nur 10 000 werden durch Neuanfänger ersetzt. ?( Die Nachwuchsprobleme bekommen Logistiker in der Lausitz zunehmend zu spüren. Der Chef des Verkehrsausschusses der IHK Cottbus Gerd Schmidt fügt hinzu, dass sich die Misere auch auf den Nachwuchs bei Busfahrern niederschlägt.
    Von Christian Taubert

    In der Lausitz suchen Logistiker zunehmend Lkw-Fahrer, weil die in Ruhestand gehenden Berufskraftfahrer bei weitem nicht durch Nachwuchs ersetzt werden. Auch der Blick nach Polen verspricht kaum Abhilfe, weil dort landesweit zurzeit auch 10 500 Truckerfahrer fehlen.:rolleyes:

    Darauf verweist der Logistik-Experte Lars Bosse im RUNDSCHAU-Interview. Der ehemalige Hauptgeschäftsführer der Außenhandelskammer in Warschau referiert am Mittwoch (17. Januar) bei der IHK Cottbus zum Thema „Wer fährt die Trucks von morgen“.Als Gründe für die Misere führt Bosse an, dass nach seiner Einschätzung „viele junge Leute fehlen, die einen Lkw-Führerschein über den Wehrdienst gemacht haben“. Die Branche habe über Jahre das Glück gehabt, dass sie ausgebildete Leute relativ günstig auf dem Markt bekommen hat. Immerhin koste der Lkw-Fahrschein rund 10 000 Euro. „Ich will keine Schelte betreiben“, sagt er im RUNDSCHAU-Interview, „aber eine gewisse Unbedarftheit hat es da schon gegeben“.

    Deutschlandweit gibt es rund 1,5 Millionen Lkw-Fahrer. Nach Angaben des Bundesamtes für Güterverkehr hat der Ausländeranteil mit 15,5 Prozent im Jahre 2016 einen neuen Höchstwert erreicht. Dennoch wird der Fahrermangel den Angaben zufolge zum zentralen Problem der Logistikbranche. Denn von jährlich 50 000 Fahrern, die in den Ruhestand gehen, werden nur 10 000 durch Neuanfänger ersetzt.:rolleyes:

    https://www.lr-online.de/lausitz/cottbu…rer_aid-7062744

  • Parken auf dem Standstreifen,

    ein erhöhtes Unfallrisiko, weshalb die Polizei verstärkt kontrolliert.

    Ein Kampf gegen Windmühlen

    ...

    denn

    Parken auf dem Standstreifen - 70 Euro.

    Für den deutschen Fahrer 70 Euro und 1 Punkt. [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/f34/1/16/1f914.png]🤔

    und

    ist billiger als ein Verstoß gegen die Lenk- und Ruhezeiten.

    Wer ein erhöhtes Unfallrisiko billigend in Kauf nimmt und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer damit gefährdet, sollte auch entsprechend hoch sanktioniert werden. Unserer Meinung nach gehört da auch der Unternehmer mit in die Verantwortung genommen, der für die Tourenplanung der Fahrer verantwortlich ist.

    frage wie soll die dispo wissen welcher parkplatz voll ist und welcher nicht und zu welcher zeit?

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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