Deutschland LKW/Polizei

  • Petition fordert Verkehrsminister zum Handeln auf.

    Eine Serie schwerer Lkw-Unfälle erschüttert Europas größtes Transitland. Besorgte deutsche Fahrer werden nun aktiv
    :!:

    Die Bremsspur ist keine fünf Meter lang. Die Verzögerung hat nicht gereicht. Der Unfall ist bereits im September 2015 auf der A 4 bei Aachen passiert, der junge Fahrer aus Polen ist ungebremst in das Heck eines Lkw aus Spanien gerast und im Lkw verstorben. Er hatte beim Aufprall noch seinen Laptop in der Hand.

    Wenn die Verbände des Gewerbes seither davor warnen, dass die Zahl der Lkw-Unfälle im Vergleich zu gestiegenen Transportleistung gesunken ist, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Seit 2015 ereignet sich beinahe jeden Werktag eine Serie von schweren Lkw-Unfällen, die statistisch kaum noch nachzuhalten sind :!:

    Besonders dramatisch ein Unfallauf der A 1 bei Hamburg mit vier Toten in einem Pkw :!:

    http://www.directupload.net

    http://www.eurotransport.de/news/lkw-unfae…uf-8431671.html

    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (21. Juli 2016 um 19:50)

  • Brutale Zerstörungskraft

    In den verschiedenen Gruppen der sozialen Netzwerke geben selbst hartgesottene langjährige Profis am Steuer zu, dass sie mittlerweile Angst haben, wenn sie sich einem Stauende nähern. Denn sie können nicht nach links ausweichen. Mit welcher brutalen Zerstörungskraft ein Lkw in ein Hindernis am Stauende einschlägt zeigt ein Bild von einem dramatischen Lkw-Unfall ebenfalls auf der A 1 – diesmal bei Köln, am Dreieck Bliesheim :!:  Auch über die Unfallursachen wird spekuliert: Zunehmende Ablenkung am Steuer, zu geringer Abstand, zu hohe Geschwindigkeit, Eintönigkeit auf langen Strecken, zumal im Überholverbot :!:  Zu enge Termine. Und, so scheint es, viele Fahrer schalten den Notbremsassistenten, der sie in einer solchen Situation retten könnte, offenbar aus :!:  Über die komplexen Zusammenhänge dieser Unfälle hat bereits die Zeitschrift trans aktuell berichtet :!:

    http://www.directupload.net
    http://www.eurotransport.de/news/lkw-unfae…uf-8431671.html

  • Deshalb halt ich am Staunende immer minimum 3-4LKW längen abstand zum vordermann bis hinter mir genug rammblöcke stehen. Dann tut der einschlag von hinten nicht ganz so weh

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • 22.07.2016 – 11:15

    Südhessen/Darmstadt (ots) - In den Nächten zum Mittwoch (20.07.) und Donnerstag (21.07.) führte der Verkehrsdienst Südhessen auf den Bundesautobahnen rund um das Darmstädter Kreuz mobile Lkw-Kontrollen durch. 0 polizei.jpg

    Schwerpunkt der Kontrollen war, auch vor dem Hintergrund der folgeschweren Lkw-Unfälle in den letzten Wochen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südhessen, die Einhaltung der Lenk-und Ruhezeiten der Lkw-Fahrer sowie die damit verbundene möglichen Manipulation von Lkw-Tachos :!:

    Insgesamt wurden in der ersten Nacht vierzehn Lkws einer gezielten Kontrolle unterzogen, hiervon waren sieben Fahrzeuge in Deutschland zugelassen und die restlichen im benachbarten europäischen Ausland.

    Die Kontrolle eines in Kroatien zugelassenen Sattelzuges mit österreichischem Fahrer, ließ die Ordnungshüter besonders aufhorchen. Der Lenker des 40 - Tonners, der mit verpackter Milch aus Österreich beladen war, wollte ins Rhein Main-Gebiet zum Abladen. Zur Kontrollzeit hatte der Fahrzeuglenker seine Fahrerkarte nicht in das EG-Kontrollgerät gesteckt. Hiermit wollte er seine Lenk- und Ruhezeitverstöße verschleiern. Bei intensiver Überprüfung wurde erkannt, dass der Fahrer tagsüber mit gesteckter Fahrerkarte und nachts ohne Fahrerkarte fuhr. So ergaben sich derart gravierende Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten, dass der Fahrer eine komplette Wochenruhezeit von 45 Stunden sofort nachholen musste :!:  Der Bußgeldrechner wies für diesen Fahrer eine Gesamtgeldbuße von knapp 50.000 Euro für Lenk- und Ruhezeitverstöße innerhalb von einem Monat aus :!:

    Es war klar, dass der Trucker in dieser Höhe nicht zur Kasse gebeten werden konnte. Das zuständige Bundesamt für Güterverkehr ordnete jedoch eine vorläufige Sicherheitsleistung in Höhe von 5000 Euro für den Fahrer an. Diese Sicherheit musste der Fahrer vor Weiterfahrt hinterlegen. Dem verantwortlichen Transportunternehmen droht im Nachgang eine empfindliche Geldbuße.

    Weiter fiel ein übermüdeter Lkw-Fahrer aus Deutschland auf. Er befand sich knapp 26 Stunden hinter dem Lenkrad, ohne ausreichend Pause gemacht zu haben. Der Fahrer des Lastwagens war den Ordnungshütern dankbar, dass er seine neunstündige Tagesruhepause nun verordnet bekam.

    In dieser Nacht wurden von den Verkehrspolizisten außerdem zahlreiche Handyverstöße, Geschwindigkeitsüberschreitungen,
    geringe technische Mängel an den Fahrzeugen und Verstöße bei der Ladungssicherung beanstandet :!:  

    In der zweiten Nacht (20./21.07.) meldete sich der beanstandete kroatische Fahrer vom Vortag bei der Polizei und bat darum, ob nicht sein Kollege den Sattelzug mit der Milch zum Abladen übernehmen dürfte. Dem wurde entsprochen. Der Kollege kam zu Fuß zur Polizeidienststelle. Nach Überprüfung seiner Fahrerkarte, die keine
    Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten aufwies, konnte der Kollege den Sattelzug übernehmen und die Ladung löschen.

    Währenddessen stellte eine Polizeistreife unweit der Dienststelle eine Sattelzugmaschine der betroffenen Spedition fest. Somit war den Ordnungshütern rasch klar, dass der Kollege zuvor mit diesem Fahrzeug anreiste. Als er den Sattelzug wieder beim Verkehrsdienst abstellte, wurde er anschließend von den Beamten beim Gang zu seinem Lkw beobachtet. Dort erfolgte dann eine erneute Kontrolle. Beim Auslesen des Tachometers seines Lkws fiel ebenfalls auf, dass der Fahrer tagsüber mit seiner gesteckten Fahrerkarte und nachts ohne Fahrerkarte fuhr. Er musste nun seinerseits vor der Weiterfahrt eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2000 Euro zahlen und ebenfalls eine Zwangspause einlegen.

    Eine Lkw-Besatzung aus Rumänien fiel den Ordnungshütern auf, weil sie mit ihrem auf 89 km/h begrenzten Sattelzug Geschwindigkeiten bis 120 Stundenkilometer erreichte. Eine technische Manipulation konnte ausgeschlossen werden. Jedoch hatten die Fahrer den Geschwindigkeitsbegrenzer komplett deaktiviert und konnten somit die erheblichen Geschwindigkeitsverstöße begehen. Die beiden Wagenlenker mussten für dieses Verhalten ebenfalls vor Ort eine Kaution in Höhe von knapp 1500 Euro hinterlegen. :ok:  

    Auch in dieser Nacht wurden bei elf kontrollierten Brummis weitere Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten, Überholen im Überholverbot sowie Geschwindigkeitsüberschreitungen geahndet. Offensichtlich spüren die Lkw-Fahrer, die nachts auf der Autobahn unterwegs sind, nicht den Kontrolldruck, der tagsüber durch Verkehrskontrollen herrscht. Dies bestätigt die Aussage eines Fahrers gegenüber den Beamten: "Schön, dass ich nach sechs Jahren Lkw fahren in der Nacht auch mal kontrolliert werde." Aufgrund der festgestellten, teilweise gravierenden Verstöße sind weitere zielgerichtete Polizeikontrollen dieser Art und Weise in Planung :!:  

    Rückfragen bitte an:Polizeipräsidium Südhessen

    Klappacher Straße 14564285 Darmstadt

    PressestelleBernd Hochstädter

    Telefon: 06151/969-2423 o. Mobil: 0172 / 3097857

    Fax: 06151/969-2405

    E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4…c?kontrolle=lkw

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (22. Juli 2016 um 22:25)

  • <p>

    Der Bußgeldrechner wies für diesen Fahrer eine Gesamtgeldbuße von knapp 50.000 Euro für Lenk- und Ruhezeitverstöße innerhalb von einem Monat aus

    </p>

    <p>hat er dabei noch glück dass es kein adr- gut war</p>

    :) i bins - da fohra
    du kannst erst danebenstehen wenn du dabei bist!

    Einmal editiert, zuletzt von grisi99 (23. Juli 2016 um 14:55)

  • Lkw fuhr mit fehlendem Rad von Slowenien nach Baunatal A 7


    12.08.2016 Kassel (ots) - (Beachten Sie auch die dieser Pressemitteilung beigefügten und unter https://trucker-forum.at/www.polizeipresse.de zum Download bereitgestellten Fotos, die das Lkw-Anhänger-Gespann mit fehlendem Rad zeigen.)


    Beamte des Polizeireviers Süd-West in Baunatal staunten nicht schlecht, ?(  als sie am Mittwochmorgen auf das Gelände eines großen Werks in Baunatal gerufen worden und dort auf einen Lkw mit fehlendem Rad am Anhänger trafen :!:  Auch was sie bei ihren weiteren Ermittlungen in Erfahrung brachten, machte die Sache anschließend nicht besser. :nein: Der Fahrer war mit seinem völlig verkehrsuntauglichen Lkw-Anhänger-Gespann offenbar von Slowenien bis nach Baunatal gefahren :!:  

    Wie die Beamten berichten, war vermutlich der Defekt an einem Hauptbremszylinder des Anhängers Auslöser für das gefährliche Unternehmen des 62-jährigen Fahrers. :/  Die Bremsscheiben hatten blockiert, weshalb er eigenen Angaben zu Folge noch in Slowenien das Rad kurzer Hand abmontierte und es auf den Anhänger auflud :!:  Um den Abstand der dem Erdboden bedrohlich nahekommenden Blattfedern zu reduzieren, hatte er die Radaufhängung mit einem Spanngurt festgezurrt und so versucht, sie anzuheben :!:  Ein Kontakt der Aufhängung mit der Fahrbahn bei einer Bodenwelle hätte nach Ansicht der Beamten zu einer erheblichen Verkehrsgefährdung geführt. :think: Auch die Fahreigenschaften des Gespanns sowie die Bremswirkung waren durch das fehlende Rad stark eingeschränkt :!:

    Die Beamten untersagten dem Fahrer die höchstgefährliche Weiterfahrt bis zur Reparatur. Diese führte eine Firma noch am gleichen Tag durch und stellte damit die Verkehrssicherheit des Gespanns wieder her. Der 62-Jährige muss sich nunwegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit verantworten.

    Da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, entließen die Beamten ihn erst nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 180,- Euro wieder auf freien Fuß.

    zur Info: Baunatal A 7 Liegt zwischen Hannover und Hamburg

    Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3402540

  • 180€...bei der Strafe erübrigt sich jedes weitere Kommentar....
    1 abgefahrener Reifen gibt Anzeige, 3 Punkte in Flensburg & 250€ Strafe...
    Also am besten lieber abmontieren und so weiterfahren...denn das kommt anscheinend billiger....
    Es gibt ja nichts dümmeres als des deutsche Volk :vogel:

  • Auf der Autobahn gekegelt: Lkw-Fahrer in Psychiatrie

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    Am Rand der A 33 stellte der Lkw-Fahrer seinen Sattelzug ab und baute eine Kegelbahn aus Flaschen und Kisten auf

    BAD WÜNNENBERG. Ein tschechischer Lkw-Fahrer hat seinen Brummi quer auf der Autobahn geparkt und dahinter mit Bierkisten und -flaschen eine Kegelbahn aufgebaut. Der Mann wurde nach ärztlicher Begutachtung in die Psychiatrie eingewiesen.

    Mehrere Anrufer informierten die Autobahnpolizei am Freitag gegen 17.30 Uhr über einen quer stehenden Lkw auf der A 33 kurz vor dem Autobahnkreuz Wünnenberg. Beim Eintreffen stellten die Beamten einen auf dem rechten Fahrstreifen stehenden tschechischen Sattelzug fest. Der Fahrer hatte hinter seinem Sattelzug zwei Bierkisten aufgebaut und davor mehrere leere Bierflaschen im Dreieck aufgestellt.

    Auf Nachfrage erklärte er den staunenden Beamten in gebrochenem Deutsch und Englisch, dass er mit seinem daneben liegenden Schuh gekegelt habe. Im weiteren Gespräch ergab sich der deutliche Verdacht, dass hier eine psychische Störung vorliegen könnte.

    Der Fahrer wurde daher bei der Polizei in Paderborn einem Arzt vorgestellt, der diesen Verdacht bestätigte. Das Ordnungsamt Paderborn verfügte eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Den Sattelzug stellte die Polizei sicher. (ots/pfa)

    quelle: http://www.112-magazin.de/meldungen-aus-…-in-psychiatrie

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • LKW-Fahrer stirbt auf Autobahn, Crash am Stauende

    Ein LKW-Fahrer ist auf der A10 bei Potsdam gestorben. Hinter dem Laster, der nun die Fahrbahn versperrte, kam es zum Stau. Ein Auto krachte ins Ende. Fünf Menschen wurden verletzt.

    Ein 52 Jahre alter Lastwagenfahrer ist wegen gesundheitlicher Probleme auf der Autobahn 10 bei Potsdam gestorben. Zuvor verursachte er am Dienstag einen Unfall auf dem westlichen Berliner Ring zwischen den Anschlussstellen Leest und Potsdam-Nord, wie die Polizei mitteilte.

    Schnell bildete sich in Richtung Hamburg ein Stau, weil der Lastwagen die Fahrbahnen blockierte. Der Fahrer hatte offensichtlich schon vor dem Unfall gesundheitliche Probleme gehabt. Am Stauende verlor ein Mann in der Folge die Kontrolle über seinen Wagen und schleuderte gegen fünf weitere Autos. Dabei wurden fünf Menschen leicht verletzt, darunter ein zweijähriges Kind.

    quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/…ash-am-stauende

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  • WEIBERSBRUNN-ROHRBRUNN: Am Samstagnachmittag landete ein Rettungshubschrauber auf der Rastanlage Spessart-Süd, um einen schwerverletzten Patienten in ein Klinikum zu fliegen :!:

    Kurz nach 14 Uhr stürzte ein 81-jähriger Niederländer auf dem Weg zu den im Untergeschoß befindlichen Toiletten des Rasthaus Spessart mehrere Treppenstufen aus Unachtsamkeit hinab und verletzte sich schwer. ?(  
    Für die Landung des Rettungshubschraubers musste ein größerer Bereich der Parkplätze durch eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach geräumt und abgesperrt werden :!:

    LKW-Fahrer mit mehr als 2,5 Promille: Bei der Räumung des Parkplatzes sollte ein 62-jähriger litauischer Lkw-Fahrer auf Weisung der Polizeibeamten seinen geparkten LKW versetzen :!:  Er weigerte sich jedoch, hierfür hatte er auch gute Gründe: :think: Er hatte mehr als 2,5 Promille :!:  

    Dem Rettungshubschrauber gelang glücklicherweise trotzdem ohne Probleme die Landung :!:  Im Nachgang zu den Rettungsmaßnahmen erfolgte die Kontrolle des Lkw-Fahrers :!:  Hierzu sollte er die Fahrzeugpapiere und persönlichen Dokumente aushändigen :!:  Der Aufforderung kam er jedoch nicht nach, somit mussten die Polizeibeamten diese selbständig aus dem Führerhaus entnehmen. :rolleyes:  Der Kraftfahrer war absolut unkooperativ. Bei der Personenkontrolle stellte sich heraus, dass der Lkw-Fahrer zudem mit einem Vollstreckungshaftbefehl gesucht wurde. :/  Diesen konnte er zwar durch die Zahlung von 530 Euro abwenden, die Weiterfahrt des LKW-Fahrers wurde jedoch aufgrund der hohen Alkoholisierung unterbunden. :P Des Weiteren musste er eine Sicherheitsleistung für die Nichtaushändigung der Unterlagen entrichten und wurde zudem erkennungsdienstlich behandelt :!:

    (Quelle: Polizei)

    http://primavera24.de/rettungshubsch…latz-zu-machen/

  • Hey Leute ich hab da mal eine Frage
    ich stehe ca 80km vor der österreichischen Grenze auf der A8 herum und morgen ist ja Feiertag in D. Darf ich heute von 22-24 Uhr in Deutschland fahren, damit ich noch über die Grenze komme?

  • Hey Leute ich hab da mal eine Frage
    ich stehe ca 80km vor der österreichischen Grenze auf der A8 herum und morgen ist ja Feiertag in D. Darf ich heute von 22-24 Uhr in Deutschland fahren, damit ich noch über die Grenze komme?

    Klar doch!
    Feiertag geht ab 00.00Uhr los!

  • Verunglückte Lkw-Fahrer richtig retten

    Nur wenigen Feuerwehren stehen geeignete Übungsobjekte für die Rettung verunglückter Lkw-Fahrer zur Verfügung :!:  Die engagierten Nutzfahrzeug-Unfallforscher von Daimler haben daher im Werk Wörth eine ganztägige Schulung für Feuerwehrleute durchgeführt. :ok:

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    Optisch unversehrt stehen die vier Actros-Lkw in der Entwicklungswerkstatt des Daimler-Werks Wörth. Es sind Rückläufer aus der Erprobung. Am Ende dieses Samstags werden sie nur noch Schrottwert haben – und das für einen guten Zweck. Sie dienen dem Unfallanalyse-Team um Diplomingenieur Kay Morschheuser als "Lehrmaterial" für Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu schrottreifen Pkw, die landauf, landab im Zentrum jeder Schauübung stehen, sind Lkw als Übungsobjekte für Schere und Spreizer nämlich Mangelware. Zu hoch der Restwert, zu gering die Aussicht, ein modernes Exemplar vors Feuerwehrhaus zu bekommen. Die daraus resultierenden Erfahrungsmängel will Morschheuser beheben helfen.

    http://www.eurotransport.de/news/schulung-…en-8170983.html

  • Zwei Brummi-Fahrer sind am Freitag auf der A6 bei der Ausfahrt Ansbach aneinandergeraten :!: Bei voller Fahrt bewarf einer den anderen mit einem Joghurt.  :rolleyes:
    Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft :!:Wie die Polizei jetzt erst meldet, kam es auf der A6 Richtung Nürnberg auf Höhe der Ausfahrt Ansbach bereits am Freitag gegen 17.30 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Lkw-Fahrern. :/

    Ein 57-Jähriger überholte mit seinem Sattelzug trotz Verbots einen anderen, drängte ihn beim Wiedereinscheren auf die Standspur und zwang ihn mehrmals durch sehr langsames Fahren zum Abbremsen bis fast zum Stillstand. :thumbdown:  Der 48-Jährige andere Trucker war darüber offenbar sehr verärgert. :aergern: Er warf einen Becher Joghurt gegen die Beifahrerscheibe seines Kontrahenten und überholte ihn ebenfalls im Überholverbot :!:  Dabei zog sein Widersacher laut Polizei sehr weit Richtung linke Fahrspur, bis sich die beiden Zugmaschinen touchierten, :thumbup:  weil der Fahrer nach eigenen Angaben wegen des Joghurts an seiner Scheibe sehr irritiert war. 8o

    Nach Rücksprache mit dem zuständigen Staatsanwalt wird gegen beide ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. :ok: Der Schaden an den beiden Lastwagen liegt bei etwa 8000 Euro.

    http://www.nordbayern.de/region/ansbach…ennen-auf-a6-es...

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (22. November 2016 um 17:46)


  • Er warf einen Becher Joghurt gegen die Beifahrerscheibe seines Kontrahenten und überholte ihn ebenfalls im Überholverbot :!:  Dabei zog sein Widersacher laut Polizei sehr weit Richtung linke Fahrspur, bis sich die beiden Zugmaschinen touchierten, :thumbup:  weil der Fahrer nach eigenen Angaben wegen des Joghurts an seiner Scheibe sehr irritiert war8o

    Trottel gibt`s aber??
    Wieso fährt man mit einem Joghurt auf der Beifahrerscheibe nach links, das Joghurt stört einem doch eigentlich nicht :haue:

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • der war hinter ihm? und hat nach vorne geworfen oder wie????????????

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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