Deutschland LKW/Polizei

  • Zwei Abschleppversuche scheiterten. ?( Das 400 Meter lange Schiff war am Mittwochabend in der Nähe von Stade (Niedersachsen) auf Grund gelaufen. Das Havariekommando Cuxhaven übernahm die Einsatzleitung.

    «Die Schiffe werden immer größer. Irgendwann musste das passieren.» Der Schiffsriese kann maximal rund 19 000 Container laden, hatte aber weniger an Bord - auch, um die Elbe passieren zu können. Genaue Zahlen gab es dazu nicht :!:

    Unterdessen leitete das Havariekommando erste Maßnahmen ein: Ein Nautiker war zur Lagebeurteilung vor Ort, ein Peilschiff sollte die exakte Lage des Havaristen ermitteln. :think: «Die erhobenen Daten werden nun ausgewertet», hieß es. Ein sogenanntes Bunkerschiff begann am Donnerstagabend, Teile des Treibstoffs von der «CSCL Indian Ocean» abzupumpen :!: «Während des Pumpvorganges kann das Schiff nicht geschleppt werden. Das Havariekommando plant daher keinen Schleppversuch mit dem nächsten Hochwasser gegen 0.30 Uhr», teilte die Einrichtung am Abend mit :!:

    Nach einem vergeblichen Abschleppversuch :/ in der Nacht zum Donnerstag hatten die Behörden auf die Mittagsfluten gehofft :!: Doch selbst sieben Schlepper - mit Zugkräften von jeweils bis zu rund 90 Tonnen - schafften es nicht, :nein: das um Ballastwasser bereits erleichterte Schiff frei zu bekommen. Das Schiff war nach Angaben der Hamburger Polizei mit einem Tiefgang von etwa elf Metern auf dem Weg von England nach Hamburg.


    Kommt der Containerriese frei, soll er in den Hafen geschleppt werden. Die Wasserschutzpolizei hat an Bord Beweismittel gesichert und ermittelt :!:Die Reederei China Shipping äußerte sich nicht.

  • Trucker hat sich bei Nacht und Regen auf Schotterstraße um Gülletank eingegraben - 20.02.2016 20:36 Uhr BERG/LODERBACH - Das war haarscharf am Güllevollbad vorbei: Ein Trucker war mit seinem Gespann auf Feldwegen neben dem Autohof an der A3-Ausfahrt Neumarkt auf tückisches Gelände geraten :!:

    Beim Wenden wäre sein Truck fast in einen randvollen Gülletank gekippt. ?(

    Es war finster, kalt, der Boden aufgeweicht: Trotzdem wollte ein Lkw-Fahrer auf einem Feldweg bei Loderbach wenden. Und kippte dabei seinen Truck fast in einen Gülle-Tank. :huh:Jedenfalls: Der Weg geht leicht bergan, und da saß der Hänger mit der Hinterachse etwas auf. Mit der Folge, dass sich die Zugmaschine auch bis auf die Achsen in den Schotter eingrub und leicht Schlagseite bekam. :/  Viel hätte nicht gefehlt, dann wäre der Sattelzug in die Güllegrube gekippt,

    die er umrunden wollte :!:  -waberers.3.JPG


    Es ist schon erstaunlich: Massive Betonringe auf dem Feldweg sollen Trucker davon abhalten, vom Autohof Richtung Loderbach hinunter zu fahren :!:  Der hat es geschafft. :thumbdown:  Warum er dann auf halber Höhe in einen Feldweg eingebogen ist und dann auch noch versucht hat, auf geschotterter, aber aufgeweichter Piste einen Zirkel um einen randvollen Gülletank zu drehen, bleibt offen. :think: -waberers.JPG

  • optimal gelöst ... und das ohne sonnenlicht

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Punkt und Bußgeld: Wer das Handy im Auto auflädt, muss bezahlen.

    Telefonieren am Steuer mit Handy ist verboten. Das dürfte den meisten Autofahrern bekannt sein. Doch die Regeln gehen noch wesentlich weiter, als manche glauben. Das musste jetzt auch ein Lastwagenfahrer vor Gericht lernen…

    Der Lkw-Fahrer war mit seinem 40-Tonner auf der Autobahn unterwegs. Polizeibeamte beobachteten, wie der Mann ein Handy in der Hand hielt, um es in seinem Fahrzeug zum Aufladen anzuschließen. Dafür sollte er nun 60 Euro Bußgeld zahlen, denn er habe sich der „verbotswidrigen Benutzung eines Mobiltelefons" schuldig gemacht, sagten die Polizisten. Doch der Fahrer weigerte sich zu zahlen. Schließlich habe er ja nicht telefoniert.

    Beide Hände müssen am Lenkrad sein
    Doch das Oberlandesgericht Oldenburg wies den Lastwagenfahrer in seine Schranken und wies die Klage ab. „Das Bußgeld sei völlig zu Recht verhängt worden“, entschieden die Richter. „Die Nutzung eines Mobiltelefons sei für Fahrzeugführer in allen Fällen verboten, in denen sie das Gerät in die Hand nehmen und halten müssen.“ Insofern sei auch das Anschließen zum Aufladen eine solche Nutzung und somit untersagt. Diese Vorschrift soll gewährleisten, dass der Fahrer tatsächlich beide Hände für das Steuern des Autos frei hat. So sieht es die Straßenverkehrsordnung (StVO) vor.

    Im Klartext:
    Egal, ob es um das Versenden einer SMS oder den Gebrauch des Mobiltelefons als Navigationsgerät geht: Wer als Autofahrer am Steuer während der Fahrt das Handy in die Hand nimmt – egal für welchen Zweck – muss demnach auf jeden Fall mit einem Bußgeld und zusätzlich einem Punkt in der Verkehrssünderdatei in Flensburg rechnen!

    Textbezogene Paragraphen / Urteile:

    Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg, Urteil vom 07. Dezember 2015, Aktenzeichen: 2 Ss (Owi) 290/15

    Straßenverkehrsordnung (StVO), Paragraph 23 Abs. 1a

    quelle: http://www.advopedia.at/news/aktuell/h…t-und-bussgeld2

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Rauchverbot in Fahrzeugen ab dem 01.05.2016?

    Rauchverbot ? “Es wurde lange diskutiert, jetzt gab es eine Entscheidung. Ab dem 01.05.2016 wird es in Deutschland ein Rauchverbot auf den Straßen geben. Betroffen sind alle Raucher, die während der Fahrt rauchen.”

    quelle: https://www.mimikama.at/allgemein/rauc…dem-01-05-2016/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • das argument beide hände müssen am lenkrad sein finde ich gut, werden jetzt alle autos mict schaltgetriebe verboten?

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Rauchverbot in Fahrzeugen ab dem 01.05.2016?

    Rauchverbot ? “Es wurde lange diskutiert, jetzt gab es eine Entscheidung. Ab dem 01.05.2016 wird es in Deutschland ein Rauchverbot auf den Straßen geben. Betroffen sind alle Raucher, die während der Fahrt rauchen.”

    quelle: https://www.mimikama.at/allgemein/rauc…dem-01-05-2016/

    In Belgien gibt es dasimages.jpgschon seit einigen Jahren und auch Trinken (gemeint natürlich Limoflasche ect.) während der Fahrt ist in Belgien Verboten :!:

  • In Belgien gilt dieses Verbot aber (meines Wissens) nur für belgische Kennzeichen!
    War vor paar jahren schon ein Thema als ich noch GB gefahren bin.
    Gefragt, oder geahndet hat es aber nie ein belgischer Polizist bei mir.
    In D würde der nette Herr beamte keine Strafe von mir bekommen!
    Anzeige machen lassen und Einspruch mit der Begründung "Eingriff in die Privatsphäre"!
    Was ich in meiner Kabine tue & lasse (zumindest wenn ich alleine bin) ist schon noch meine Sache, und solange es nicht vom Verkehr ablenkt kann es ihnen herzlich egal sein! Wäre weit gscheiter die deutschen Paragraphenreiter würden sich primär um die Leute kümmern, die zB bei voller Fahrt DVD schauen usw.!
    Mal abgesehn davon...wenn zB Kinder in meinem Auto oder Lkw sitzen ist rauchen sowieso absolut tabu! In dem Fall bin ich auch für geschmalzene Strafen!!

  • Ein LKW ist am Dienstagnachmittag von der A5 bei Offenburg abgekommen und steht jetzt neben der Fahrbahn Richtung Karlsruhe. ?( Wie es dazu kam, ist unklar. :think:


    Passiert ist dem Fahrer nach Polizeiangaben nichts, der Lastwagen mit Anhänger pflügte durch den Grünstreifen neben der Leitplanke, ohne umzukippen :!:


    Der Lastwagen war gegen 15.30 Uhr in Fahrtrichtung Karlsruhe von der Straße abgekommen :!: Wie es dazu kam, ist nach wie vor unklar. :think: Per Kran wurde der LKW wieder über die Leitplanke gezogen und abtransportiert. Kurz vor halb eins in der Nacht auf Mittwoch waren die Bergungsarbeiten dann beendet, zwei Fahrspuren waren zeitweise gesperrt :!:

  • Bei dem schweren LKW-Unfall am Dienstagnachmittag in Unlingen sind zwei Beteiligte verletzt worden.

    Der Unfallhergang scheint nun geklär:!:  Der 33-jährige Lenker des mit Metallblechen beladenen Sattelzuges fuhr gegen 16.30 Uhr auf der Bundesstraße 311 durch Unlingen. Am Beginn einer scharfen Links-Rechts-Kurve berührte das Vorderrad den rechten Bordstein :!:  Der Fahrer versuchte gegenzulenken, kippte mit dem LKW aber in der unmittelbar danach beginnenden scharfen Rechtskurve um und stürzte auf das entgegenkommende Auto eines 28 Jahre alten Mannes. ?(
    Das Fahrzeug wurde gegen eine Hauswand geschoben, die dadurch Risse bekam und stark beschädigt wurde :!:Der Fahrer des Autos wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt :!:  Der 33 Jahre alte LKW-Fahrer hingegen erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. :huh:

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    „Man hat eine kleine Menge Marihuana im Sattelzug gefunden“, erklärt Uwe Krause, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Ulm :!:  Um festzustellen, ob der LKW-Fahrer während der Fahrt unter Drogeneinfluss stand, wurde ihm auf Anordnung eines Richters eine Blutprobe entnommen. Das Ergebnis der Untersuchung stehe allerdings noch aus, so Krause :!:


    Unlinger Kanalisation nach schwerem Verkehrsunfall mit Diesel verunreinigt :!:

  • Leicht verschätzt: LKW bleibt unter Brücke stecken

    15. Juni 2016 nrw-aktuell.tv

    Mitten im Feierabendverkehr verschätzte sich ein LKW Fahrer an der Eppinghofer Straße in Mülheim/Ruhr. Er blieb mit seinem Fahrzeug unter einer Brücke stecken, wobei sich das Fahrzeug so verformte, dass er weder vorwärts noch rückwärts weiterkam :!:


    Bei diesem Vorfall blieb der Fahrer unverletzt :!:  Durch die Feuerwehr Mülheim wurde ein Bergungsunternehmen angefordert :!:  Nach zirka einer Stunde war der nicht mehr fahrbereite LKW befreit. Zwischen 16:00 und 17:00 Uhr blieb die Eppinghofer Straße im Bereich Hauptbahnhof voll gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. :/

    (Quelle/Foto: Feuerwehr Mülheim)

  • Lkw mit 22 Tonnen Stahl ungesichert auf A4 unterwegs

    Die Kölner Autobahnpolizei machte am Samstag bei einer Lkw-Kontrolle auf der A4 bei Frechen eine erschreckende Entdeckung: Rund 22 Tonnen Stahl hatte ein Sattelzug geladen - und zwar vollkommen ungesichert. Zudem konnte der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.

    Auf dem Wege von England ins bayrische Landshut war der fragliche Lkw unterwegs, der von einem Schlepperfahrzeug auf die Raststätte geleitet wurde. Selbst die erfahrenen Autobahnpolizisten befremdete der Blick unter die Plane: Nach allen Seiten völlig ungesichert auf die Ladefläche gestapelt fanden sich dort die tonnenschweren Stahlrahmen für Kfz-Zubehörteile.

    Die nicht genutzten, vollkommen verbrauchten und porösen Sicherheitsgurte, wären allerdings auch zur Ladungssicherung ungeeignet gewesen. Ebenfalls neben der Ladung waren Anti-Rutsch-Matten achtlos abgelegt.

    Nach Einschätzung der Spezialisten wäre der Schwertransporter im Falle einer Vollbremsung oder eines abrupten Lenkmanövers unkontrollierbar geworden. Die Weiterfahrt des Sattelzugs wurde bis zur Herstellung der ordnungsgemäßen Ladungssicherung strikt untersagt.

    Bei der Kontrolle des 28-jährigen Kraftfahrers stellte sich dann heraus, dass dieser keinen gültigen Führerschein besitzt. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

    quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ko…s-aid-1.6061624

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Der Lkw steckt im Baldinger Tor


    Am 18.06.2016, gegen 19.00 Uhr, fuhr ein rumänischer Staatsbürger mit seinem Sattelzug durch die Nördlinger Innenstadt und wollte durch das Baldinger Tor die Stadt wieder verlassen :!:  Mit dem Planenaufbau blieb er jedoch am Torbogen hängen ?(  und kam nicht mehr weiter. :nein:

    Wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellte, hat der Sattelzugfahrer kurz zuvor in der Löpsinger Straße beim Abbiegen in die Bauhofgasse zwei Begrenzungspfosten und eine Werbetafel gestreift. :thumbdown:  Er fuhr da schon weiter, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern :!:Bei der Unfallaufnahme wurde offenkundig, daß der 46-jährige Lkw-Fahrer erheblich unter Alkoholeinfluß stand.2, smiley2321[1].gif

    Ein Alkotest erbrachte einen Wert von annähernd zwei Promille. Daraufhin wurde bei ihm eine Blutentnahme veranlaßt und sein ausländischer Führerschein sichergestellt. :thumbup:  Nachdem der Rumäne keinen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde über die Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung erhoben. :ok: Anschließend konnte der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Sein Sattelzug wurde abgeschleppt und verwahrt :thumbup:Der entstandene Sachschaden wurde auf ca. 2500 Euro geschätzt.

    Quelle: http://www.donau-ries-aktuell.com/betrunkener-lk…in-noerdlingen/

    Tags: Nördlingen, Polizeibericht, Unfall

  • A3: Lkw fährt 100 Meter durch Maisfeld Ein Niederländer war am Samstagmorgen von der Autobahn abgekommen. Ein Landwirt konnte den festgefahrenen Lastwagen bergen.

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    Kurioser Unfall auf der A3 in den frühen Samstag-Morgenstunden gegen 4.45 Uhr: Ein 51-jähriger Kraftfahrer aus den Niederlanden war laut Polizei in Richtung Passau unterwegs. Zwischen den Autobahnausfahrten Rosenhof und Wörth-Wiesent hörte der Brummifahrer einen Schlag. Sein Sattelzug zog nach rechts. Der Niederländer kam von der Fahrbahn ab, fuhr durch eine kleine Böschung und einen Wildschutzzaun. Wie die Polizei weiter mitteilt, konnte der 51-Jährige erst nachdem er etwa 100 Meter im Maisfeld gefahren war, seinen Lkw zum Stehen bringen. Verletzt wurde bei dem Vorfall zum Glück niemand.Der Besitzer des Maisfelds hat den festgefahrenen Sattelzug mit seinem Traktor geborgen. Da kein großer Schaden entstand, konnte der Lkw-Fahrer seine Fahrt nach einer kurzen Überprüfung seines Trucks weitersetzen. Beamte der Verkehrspolizei haben auch das im Lastwagen befindliche Kontrollgeräte bezüglich der Lenkzeit und Geschwindigkeit überprüft. Hier konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.

    quelle: http://www.mittelbayerische.de/region/regensb…art1396616.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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