Deutschland LKW/Polizei

  • machen aber Österreich, sk, cz, und Ungarn auch.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Hattens letztens auch am Walserberg aufgebaut. Schon ein interessantes Teil.
    Nimmt spätabends leider 4 dringend benötigte Parkplätze :rolleyes:

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • Die Autobahn 2 gehört zu den am meisten befahrenen Straßen des Bundesgebietes.


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    Bis zu 140.000 Fahrzeuge pro Tag nutzen die wichtige Ost-West-Tangente :!: Nach Angaben der Polizei ereigneten sich im vergangenen Jahr allein auf der A2 2029 Unfälle. Dabei wurden 455 Menschen leicht, 53 schwer und zehn tödlich verletzt. Allein die Ortsfeuerwehr Ahlten musste 2014 60-mal zu Einsätzen auf die Autobahn ausrücken :!:


    Die Vielzahl der schweren und tödlichen Unfälle auf der A2 ist auch auf den zum Teil massiven Drogenkonsum der Fernfahrer zurückzuführen :!:Der Termindruck sei so groß, dass viele Fahrer Ecstasy nehmen um die 30-stündige Fahrt vom Baltikum zu den großen Seehäfen überhaupt durchzustehen“ sagte Holger Kloth, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmer :!:

  • Ein LKW-Fahrer ist auf einem Autohof bei Kirchheim mit rund 3,5 Promille Alkohol im Blut aus seinem Laster gefallen.  :rolleyes:  Wie die Polizei mitteilt,
    zog der Mann sich bei dem Sturz eine Platzwunde zu und kam in ein Krankenhaus.

    Nach den ersten Ermittlungen hatte der LKW-Fahrer in seiner Pause an der Raststätte Wodka und Bier getrunken. http://www.directupload.net Die Polizei nahm ihm den Führerschein ab :!:

    QUELLE: http://www.swr.de/landesschau-aktuel...d=1582/6dor16/

    Naja, bei dieser Hitze muss man ja schließlich auch was trinken, oder etwa nicht :!:


  • Halten sich Arbeitgeber an das Mindestlohn-Gesetz? Der Zoll schaut auch in der Transportbranche genauer hin.


    "Guten Morgen, Hauptzollamt Stuttgart", grüßt der Zollbeamte den Lkw-Fahrer :!:  Das Team von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit, die beim Zoll angesiedelt ist, hat sich bei strahlendem Sonnenschein am Stuttgarter Westkai positioniert. 1 polizei (2).jpg Die Straße liegt zwischen dem Neckar und der B 10 und wird stark von Lkw befahren. Einsatzleiter Thomas Malcherowitz wählt die Fahrzeuge nach dem Zufallsprinzip aus. Uniform ist dabei Pflicht: "Die meisten übersehen uns sonst und halten nicht an."

    Illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit oder Steuerhinterziehung zu ahnden, gehört nämlich ebenfalls zu den Aufgaben des Zolls :!: "Reine Mindestlohn-Kontrollen hingegen gibt es nicht", erklärt Zollamtmann Thomas Seemann. Der Fragebogen mache Ungereimtheiten bei Lohn und Arbeitszeiten aber schnell deutlich – vorausgesetzt der Befragte sagt die Wahrheit. Vor Ort einen Betrug aufzudecken, sei selten möglich. "Das passiert erst bei den Ermittlungen hinterher, wenn wir die Arbeitgeber kontaktieren", sagt Seemann. Über die Deutsche Rentenversicherung prüft der Zoll dann zunächst, ob Gehalt und Arbeiszeiten den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde ergeben :!: "Die Arbeitgeber der überprüften Arbeitnehmer haben sieben Tage Zeit, ihre Arbeitszeiten zu protokollieren und uns bei Bedarf vorzulegen", erklärt der Zollamtmann. Dadurch können sie entsprechend auf die Kontrollen reagieren :!:


    Verständigung teils mit Händen und Füßen


    "Manchmal erleben wir schon kuriose Dinge", :think: erklärt Malcherowitz. Bei einer Kontrolle habe ein rumänischer Fahrer den Fragebogen in rumänischer Sprache nicht verstanden. "Wir haben schon Verdacht geschöpft", sagt er. Dann stellte sich allerdings heraus, dass der Fahrer zu einer rumänischen Minderheit gehört, die noch das kyrillische Alphabet benutzt :!:  

    Auch an diesem Vormittag müssen sich die sechs Beamten teils mit Händen und Füßen verständigen – in einem Fall mit schockierendem Ergebnis: Ein rumänischer Fahrer arbeitet für 250 Euro imMonat. " Für die Arbeitszeit auf deutschem Gebiet gilt das Mindestlohn-Gesetz", erklärt Seemann :!:  Erfahrungsgemäß seien viele Rumänen bereit, für einen Hungerlohn zu arbeiten. :thumbdown: Nach der Kontrolle werde der Zoll Ermittlungen gegen die rumänische Spedition einleiten, für die er fährt :!:

  • Gerichtsurteil: Zeitlimit für LKW-Überholmanöver :!:


    Es gibt weniger, was im Straßenverkehr mehr nervt,  :/  als das altbekannte Szenario, das sich auch in diesem Moment, während ihr lest, hundertfach auf Deutschlands Autobahnen abspielen dürfte: das allseits verhasste Elefantenrennen :!: Laster gegen Laster, im schlimmsten Fall kilometerlang auf zwei Spuren. :thumbdown:


    Aber wie lange darf so ein Kampf der Titanen eigentlich rechtlich dauern :?: Laut den Richtern des Oberlandesgerichtes Hamm genau 45 Sekunden :!: Bereits 2008 entschied man dort, dass auf zweispurigen Autobahnen jeder Überholvorgang mit einer Länge von 45 Sekunden oder höher beziehungsweise einem Geschwindigkeitsunterschied von 10 Stundenkilometern oder weniger mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

    Bei focus.de stellt man sich die begründete Frage, :think: wie realitätsnah eine solche Entscheidung sei – der Verfasser, selbst Rechtsanwalt auf verkehrsrechtlichem Gebiet mit langer Berufserfahrung, hat „schon lange aufgegeben“, dagegen juristisch vorgehen zu wollen :!:

    Wir können das gut nachvollziehen. Es bleibt wohl kaum etwas anderes übrig als sich weiterzuärgern :!:  

    (Quelle: Mann.TV)

  • So raffiniert zapfen die Gauner das Benzin ab.


    Koblenz –Immer öfter wird Brummi-Fahrern in ganz Deutschland der Diesel einfach aus dem Tank geklaut.

    Jetzt schnappte die Polizei eine besonders raffinierte Rumänen-Bande :!:Selbst die erfahrenen Beamten staunten, :think: als sie sich auf dem A61-Parkplatz „Im Weidenfeld" die 3 Brummis einer rumänischen Spedition vornahmen :!:Ein getarnter Einfüllstutzen am Kotflügel der Zugmaschine. Daran angeschlossen: Eine Spritpumpe, die den bei fremden Lkw abgezapften Diesel direkt in die eigenen Tanks füllt :!:

    Helmut Zirfas, Polizeipräsidium Koblenz
    : „Die Fahrzeuge waren eigens für den Dieselklau umgebaut. Bei normalen Kontrollen ist das nur mit großem Aufwand oder rein zufällig zu finden." Pech für die Bande: Es war keine normale Kontrolle :!: Einer Streife war die Brummi-Ansammlung auf dem nächtlichen Parkplatz verdächtig vorgekommen. Sie ging der Sache auf den Grund. :ok: Und wurde an einem Schweizer Laster fündig: Eine Diesellache glitzerte davor. Die Rumänen hatten dessen Tank angezapft, als der Fahrer ein Nickerchen machte, 100 Liter geklaut :!:


    http://www.directupload.net

    Mit Pumpvorrichtungen wird der Sprit einfach vom Nachbar-Brummi abgezapft

    http://www.directupload.net

    Die eingebaute Pumpe befindet sich im Bereich des Auspuffs hinter dem Führerhaus

     Haftbefehl gegen 6 Rumänen. Die Brummis gingen an ihre Spedition zurück. Nach Ausbau der Zapfanlagen :!:

  • klar da kann ich billig fahren wenn ich keinen diesel kaufen muss.
    hoffe nur das jetzt eben mit größeren aufwand bei den ost lkw kontroliert wird, glaub nicht das das die einzigen waren.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Die Regierungen Belgiens, der Niederlande, Sloweniens und Großbritanniens fordern die EU-Kommission auf, strenge Kohlendioxidwerte (CO2) für LKW festzusetzen :!:

    Nach dem Europäischen Parlament und dem Bundesumweltamt ist das der dritte Appell innerhalb weniger Wochen, den bislang ungeregelten Schadstoffausstoß von LKW gesetzlich zu begrenzen :pfiff: . Anders – so heißt es in der Aufforderung der vier Regierungen – sind die Klimaziele der EU für 2030 nicht zu schaffen. :nein:


    So Kollegen nehmt euch ein Beispiel: seit Gestern habe ich meine Kohlendioxidwerte auf null runtergefahren, 006.gif ich habe Urlaub :!:

  • Vor allem osteuropäische Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf deutschen Raststätten. Langsam erkennt die Politik das Problem :!:

    Autobahnraststätte Hamm-Rhynern.--1-format43.jpeg--Für viele Trucker werden Rastplätze immer mehr zum

    zu Hause, beklagen deutsche Lkw-Fahrer. - Foto: imago/Hans Blossey

    Die Nöte der Kraftfahrer: Lohndumping durch die Beschäftigung billigerer Arbeitskräfte aus Osteuropa,  :thumbdown: fehlende Kontrollen von Ruhezeiten :!:  In jüngster Zeit haben die Probleme zugenommen, auch durch die Einführung des Mindestlohns :!:  Skoppeck und seine Kollegen berichten von rumänischen Fahrern, die über Monate auf der Straße, in ihren Fahrzeugen lebten :!:  Das sei nicht nur unwürdige Arbeit für den Fahrer, sondern auch gefährlich für den Straßenverkehr :!:  Ruhezeiten würden nicht eingehalten, Kontrollen gebe es sowieso kaum „allenfalls stichprobenhaft“.

    Aber auch wenn kontrolliert würde, die gesetzlichen Regeln sind vage. :think: Wie lang die wöchentliche Ruhezeit sein muss und wann sie ausgesetzt werden kann, interpretiert jedes europäische Land für sich; auch wo die Ruhezeit verbracht werden muss :!:  Obwohl es eine EU-Richtlinie gibt, kommt es zu unterschiedlichen Auslegungen. :vogel: In Frankreich und Belgien müssen Fahrer ihre Ruhezeit an ihrem Lebensmittelpunkt verbringen, also zu Hause. :thumbup:  In Deutschland ist das nicht so :!:  Wegen des Sonntagsfahrverbotes kann man das auf den Rastplätzen sehen: Fernfahrer, die vor ihren Lkw kochen und auf die Weiterfahrt warten :!:


  • Manipulierte Lenk- und Ruhezeiten: Drei Lkw beschlagnahmt


    DETTELBACH, LKR.KITZINGEN. Am Montagabend haben Beamte der VPI Würzburg-Biebelried auf Anordnung der Staatsanwaltschaft drei Sattelzugmaschinen beschlagnahmt :!:  Es bestand der Verdacht, dass die Fahrzeuge technisch verändert worden waren, um Lenk- und Ruhezeiten zu manipulieren :!:

    Am Montag fand auf der A 3 eine gemeinsame Kontrolle des Zoll und des Bundesamtes für Güterverkehr statt :!:  Gegen 20:30 Uhr lotsten die Beamten 1 polizei (2).jpg drei Sattelzugmaschinen mit rumänischer Zulassung, die ohne Auflieger im Konvoi in Richtung Frankfurt unterwegs waren, zum Mainfrankenpark. Bei der Überprüfung der technischen Aufzeichnungen ließen die Daten der digitalen Kontrollgeräte keinen Zweifel aufkommen, dass manipuliert worden war :!:

    Mit Geräten manipuliert

    Zuständigkeitshalber zogen die Beamten deshalb die Kollegen der Autobahnpolizei hinzu :!:  Die Polizisten schlossen sich mit der Staatsanwaltschaft kurz, beschlagnahmten die Fahrzeuge und ließen sie am Dienstag in einer Fachwerkstatt untersuchen :!:Dabei bestätigte sich der Verdacht: in allen drei Zugmaschinen waren Geräte eingebaut worden, die Aufzeichnungen der Lenk- und Ruhezeiten verfälschten :!:

    Mit Schaltern und unterschiedlichen Übertragungsarten war es den Fahrern im Alter von 27, 37 und 43 Jahren möglich, die verbotenen Einbauten zu aktivieren :!:  Sie hatten davon regen Gebrauch gemacht. :thumbdown:  

    Nachdem die illegale Technik ausgebaut worden war, wurden die Fahrzeuge zurückgegeben. :vogel: Da alle drei Kraftfahrer keinen ständigen Wohnsitz in Deutschland haben, mussten sie für die zu erwartende Strafe wegen Fälschung beweiserheblicher Daten jeweils eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren hundert Euro hinterlegen :!:

    Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried.

  • Mit Tempo 40 den Berg bei Triptis hinauf geächzt: Hoffnungslos überladener Transporter auf A9 gestoppt :!:

    Auf fast das doppelte Gewicht seiner zugelassenen Höchstbelastung brachte es ein Kleintransporter, den die
    Autobahnpolizei 0 polizei.jpg am Donnerstagmorgen auf der A9 bei Triptis :germany: aus dem Verkehr zog :!:  

    http://www.directupload.net

    Triptis sprichwörtlich mit nur 40 Stundenkilometer hinauf kroch und bei jeder Bodenwelle gefährlich federte. Der Verdacht der Überladung bestätigte sich bei der anschließenden Kontrolle: Der bis 3,5 Tonnen zugelassene Sprinter brachte es mit 6,7 Tonnen auf fast das doppelte Gewicht :!:

    Der 34-jährige Fahrer musste wegen der Überladung und mangelnder Ladungssicherung 520 Euro zahlen und noch vor Ort abladen :!:

  • Alkoholfahrt: Lkw-Fahrer richtet Chaos an und flüchtet :!:

    Bis Würzburg kam er noch, dann war der Diesel alle. Der Fahrer eines Sattelzugs hat am Dienstag gegen 4 Uhr in Karlstadt erhebliches Chaos angerichtet :!:

    Mit 2,8 Promille Alkohol im Blut war der 35-Jährige auf der Würzburger Straße direkt gegenüber vom Feuerwehrhaus in Fahrtrichtung Würzburg nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, hatte mit seinem 40-Tonner zwei Ampeln „umgemäht“, Leitplanken verbogen, den Zaun des Eisenwerks Düker teilweise „entfernt“, auch Pflastersteine herausgerissen. :thumbdown:

    http://www.mainpost.de/regional/main-…;art772,9028166

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