Kollege geht als Trucker nach Übersee

  • Hier noch Info´s zu da Mesi...heißt übrigens auch Thomas wie mein Ex Lugmair Kollege.:thumbup:

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    HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN: Werde sie hier so gut als moeglich Beantworten.:thumbup:

    1,WIE KOMM ICH ZU DIESEM JOB?

    Am besten im Internet Firmen raussuchen. transportation companies winnipeg

    Bewerben und versuchen einen Arbeitsvertrag zu bekommen. Alle anderen Informationen bekommt man dann von den Firmen was an Papieren benoetigt wird.

    Wichtiges:

    Grundvoraussetzung ist die englische Sprache.

    Um hierher aus zu wandern sollte man haben.

    Mind. 10 000$ um die Zeit hier ueberbruecken zu koennen, es wird benoetigt eine Bleibe, ein Fahrzeug ohne dem geht nichts und etwas Geld fuer verschiedene Ausgaben. Im schlimmsten Fall sollte damit gerechnet werden 2 Monate ohne Verdienst hier Leben zu muessen.

    Der Fuehrerschein muss neu gemacht werden. Das sind 2 schriftliche Pruefungen u 3 praktische Pruefungen.

    Hier die Unterlagen:

    http://www.mpi.mb.ca/en/Pages/default.aspx

    Fuer die schriftliche Pruefung:

    http://www.mpi.mb.ca/en/PDFs/ProfDriverHBookComp.pdf

    Fuer die Bremsenpruefung schriftlich:

    http://www.mpi.mb.ca/en/PDFs/AirBrakeManual.pdf

    Pro Pruefung 10$ und man kann antretten so oft wann will.

    Ein Quiz zum ueben:

    https://l.facebook.com/l.php?u=http%3…Dr4Zyu19sMZur0J

    Die praktische Pruefung kostet 50$

    Je nach dem ob die Firma den Fuehrerschein bezahlt sind die Kosten.

    Bei meiner Firma hatte ich keine Kosten aber fuer den alleingang bei der Fahrschule wenn du fahren kannst ca 3000$

    2, WAS VERDIENT MAN ALS TRUCKER IN CANADA U DEN USA?

    Es wird hier nur auf miles gefahren. Ich fahre fuer 39cent/miles + 2,5cent safety miles. Safety miles gibt es nur, wenn keine Unfaelle und andere Schaeden produziert werden. Safety wird immer alle 3 Monate den 10. ausbezahlt und ist abgestuft von 0-125 000miles-250 000miles-500 000miles-750 000miles usw. Ich bin zur Zeit bei ueber 500 000miles in 4 Jahren.

    Bezahlt werden Lade- u Abladestellen bei Dry Van u Heater 30$, fuer Reefer 45$.

    Bezahlt werden Grenzuebergaenge mit 8$.

    Bezahlt wird eine Wartezeit ab 4 Stunden mit 20$ die Stunde.

    Bezahlt wird Citywork mit 20$ die Stunde.

    Bezahlt wird reset mit 50$.

    Bezahlt wird eine Truckpanne mit 100$ pro Tag u das Hotel.

    Bezahlt wird ein Urlaubsgeld von ca. 3000$ im Jahr.

    3, WIE BIN ICH VERSICHERT?

    Meine Firma bezahlt die Versicherung. Hausarzt, Zahnarzt u Augenarzt. Hier gibt es fuer jeden Arzt eine Liste mit verschiedenen Abstufungen die von jedem selber bestimmt werden koennen. Ich habe fuer jeden Arzt die hoechste Stufe und bezahle 350$ selber dazu. Also die hoechste Abdeckung. Wobei ich beim Zahnarzt auch 20% selbstbehalt habe oder zb. Medikamente 10% aber besser geht es nicht, sich hier zu Versichern. Bin auch Pensionsversichert. habe aber keine Ahnung was ich bekommen werde.

    Bei einer Verletzung oder Krankenstand bekomme ich nach 2 Wochen 80% meines Verdienstes.

    4, FAHRZEITEN, RUHEZEITEN UND FREIZEIT:?:

    In Canada:

    16 Std Einsatzzeit-13 Std Fahren-8 Std Schlaf

    Ich darf in 7 Tagen 70 Std fahren und bekomme am 8ten Tag die stunden vom ersten Tag zurueck.

    Das heisst: wenn ich am Montag starte und fahre 11 Std, bekomme ich diese 11 Std am darauffolgenden Montag wieder zurueck oder ich mache zwischendrinn einen reset von 36 Std dann bekomm ich die vollen 70 Std sofort zurueck. Nach 14 Tagen muss ich einen reset mit 36 Std machen. Es gibt kein Fahrverbot. Ich kann 365 Tage fahren.


    In den USA:

    14 Std Einsatzzeit-11 Std Fahren-10 Std Schlaf

    Ich darf in 7 Tagen 70 Std fahren aber bekomme in den USA erst am 9ten Tag meine Std zurueck.

    Ich darf 365 Tage durchfahren ohne reset. Wenn ich jedoch einen reset brauche, dann 36 Std.

    Es gibt kein Fahrverbot.

    Freizeit:

    2 Wochen Urlaub gesetzlich im Jahr. Der Firma ist es im Grunde genommen egal wie lange du Urlaub machst, denn es gilt hier. Wer nicht faehrt hat keine miles und deshalb kein Geld.

    Reset kann gemacht werden von einem Tag bis 3 Tage, alles andere wird als Urlaub gerechnet. Wie lange du zu Hause bleibst ist der Firma egal.

    5, UNSERE ZEITEN WERDEN GETEILT IN:

    -Driving also fahren.

    -On duty also Arbeitszeit. Abladen, Laden, Fahrzeuginspektion, Umsatteln, tanken usw

    -Off duty also nix tun, bloed in der Luft rumschauen.

    -Privat off duty also wenn ich den Truck fuer mich persoenlich verwende, zum Einkaufen, zum Spazierenfahren was auch immer. Das wird vom Gesetz und der Firma gestattet aber nur taeglich 75 km.

    6, UNSERE FAHRZEUGE:

    Trucks:

    -Volvo 680er

    -Frightliner Escadia

    -Kennworth

    -Internatinal

    Gesamtlaenge 23 meter alles Schnauzer

    Trailer:

    -Dry Van

    -Heater

    -Reefer

    TURNBIKE:

    Truck und 2 Trailer

    Alle Fahrzeuge voll Ausgestattet.

    POSITIONEN ALS FAHRER: :/

    -Long haul driver od open border, das fahre ich. Das heisst ich fahre ueberall hin und das zw 7 u 14 tage.

    -Scaduel driver, faehrt eine Runde. Faengt am Montag an und Freitag zurueck. 2 tage frei.

    -Regional driver, kommt taeglich heim.

    -Citywork, in der Stadt, kommt taeglich heim.

  • Interessantes von Kanada-Trucker „Da Mesi“, ehemaliger Gartner-Fahrer aus O.Ö., welcher 2009 den Schritt übern großen Teich wagte und seit einigen Jahren in Winnipeg/Kanada bei Bison Truck arbeitet. ;):thumbup:

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    Ich verfolge seine Touren drüben am anderen Kontinent regelmäßig via FB und bin immer wieder begeistert von seinen Bildern, die er kreuz und quer von USA und Kanada ins Netz stellt. :thumbup:

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    Vor kurzem besuchte ihn eine Freundin Jutta Jackstadt aus good old Austria, die mit ihm 3 Wochen on Tour war.:thumbup:

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    Unterwegs traf man Mesi´S Kollegen, auch ein österreichischer Driver in Kanada.:thumbup:

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    Letzte Tour mit Jutta, Toronto - Los Angeles abladen, an der mexikanischen Grenze umsatteln, dann Calgary Aufliegerwechsel und weiter zum Stützpunkt nach Winnipeg.;)

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    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/32288193uf.jpg]

    Toronto – Los Angeles 2.519 miles

    San Diego – Calgary 1.608 miles

    Calgary – Winnipeg 1.350 miles


    1 Meile = 1.609 km

  • Vor zehn Jahren wanderte Fahrer Holger Menzel nach Kanada aus.

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    Zeit, einmal nachzufragen, was aus dem Traum geworden ist.

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    Holger Menzel hat es geschafft.:thumbup: Zusammen mit seiner Frau Regina ist der Lkw-Fahrer vor zehn Jahren von Schwaben nach Manitoba ausgewandert und arbeitet dort seitdem als Trucker.:thumbup: Die beiden haben diesen Schritt nie bereut und sind seitdem nicht mehr in Deutschland gewesen.:huh: Warum auch?:rolleyes: Sie fühlen sich wohl in ihrer neuen Heimat.:thumbup:

    Während Holger erzählt, fahren wir mit einem Volvo-Hauber über den Trans-Canada-Highway, die drittlängste Straße der Welt, Richtung Westen.


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    Der Trans-Canada Highway ist ein Autobahnsystem welches durch zehn der 13 Provinzen und Territorien Kanadas verläuft. :whistling: Neben dem Trans-Sibirischen Highway und dem Australia Highway 1 ist der Trans-Canada Highway eine der längsten Autobahnen der Welt. Insgesamt verläuft der Highway von Ost-Kanada nach West-Kanada auf einer Strecke von ungefähr 8.030 Kilometern.:huh: Das komplette Highwaysystem wurde 1948 freigegeben, 1950 geplant und offiziell 1962 eröffent. Komplett fertiggestellt wurde der Highway offiziell aber erst 1971.

    Ob man sich auf dem Highway befindet, lässt sich leicht durch das Schild des Trans-Canada Highway bestimmen: Ein weißes Ahornblatt auf grünem Grund. Diese Art von Schild wird nur für den Trans-Canada Highway benutzt und lässt deswegen kaum Fehlschlüsse zu.:/

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    In den Prärieprovinzen darf man 110 km/h fahren.:huh: Das gilt für alle gleichermaßen, daher sind alle mehr oder weniger gleich schnell unterwegs.:P Es gibt kein Rechtsfahrgebot und wegen empfindlicher Strafen auch so gut wie keine Raser und Drängler.;)


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    Wir hatten in der Nähe von Winnipeg Broccoli geladen für Calgary. Angenehm: Die Palettenware haben andere verladen, das ist hier nicht Sache des Fahrers. :thumbup: Der Kühlauflieger hat die Höchstlänge von 53 Fuß, das ist mit 16,15 Meter fast so lang wie bei uns ein kompletter Sattelzug.

    Fortsetzung folgt: 1. smiley1110[1].png

  • Fortsetzung:!:

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    HOLGER BLEIBT REALIST: ES GIBT VIELE HÜRDEN:!:

    Reportage von Jochen Dieckmann

    Da ich nur ein Touristenvisum und kein "work permit" habe, darf ich dem deutsch-kanadischen Kollegen nicht mit einem Handschlag helfen.:rolleyes: Ich darf ihn nicht mal einweisen oder die Hecktüren öffnen,?( als er an die Rampe fährt, und muss mich aufs Fotografieren beschränken.FOTO smiley1120[1].gif

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    "Der Anfang war schwer und ich habe einige scheitern sehen", erinnert sich Holger. "Zwar werden hier dringend Fahrer gesucht, aber man sollte sich keine Illusionen machen, es gibt viele Hürden." Bus- und Lkw-Fahrer müssen den Führerschein neu machen, die Commercial Drivers Licence CDL.

    Für den Papierkram mit der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis braucht man professionelle Hilfe.:/ Aber da liegt schon der erste Stolperstein, denn aus dem fernen Deutschland ist es schwer, dafür einen seriösen Dienstleister zu finden. Sonst hat man schon viel Geld verloren, noch bevor man auch nur einen Fuß auf kanadischen Boden gesetzt hat.:whistling:

    Beim Entladen in Calgary ruft der Chef (der gut 50 Trucks hat) an und fragt, ob Holger noch sieben Paletten mitbringen kann, die direkt vor Ort stünden. Er fragt! Und bedankt sich hinterher! Für keine fünf Minuten Mehraufwand, die Paletten laden zu lassen.

    Die Regelungen für Lenk- und Ruhezeiten sind wesentlich großzügiger, aber leider noch komplizierter als in Europa und obendrein in den USA und Kanada unterschiedlich.

    Unterm Strich kann man ganz legal locker 1000 Kilometer pro Tag schaffen. :thumbup:Teile der Ruhezeit muss der Fahrer im "sleeper berth" verbringen. Für Europäer schwer vorstellbar, das ist der kleine Wohnraum hinter den Sitzen, wo die meisten "Cabs" überhaupt erst breiter werden. ! Die "Wochenruhezeit" heißt "Reset" und ist mit 36 Stunden erledigt. In dieser Zeit darf man mit dem Lkw zum Einkaufen fahren. Parkplätze für 25 Meter sind bei Shopping Centern selten ein Problem. Allerdings darf sich nie Alkohol in der Kabine befinden::huh: Nicht eine Dose Bier, auch nicht während des Resets und auch nicht im Rucksack Mitreisender.;)

    DHL fährt auch auf der anderen Seite des großen Teichs...8o

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    Fortsetzung folgt:[Blockierte Grafik: https://www.trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/29037-1-smiley1110-1-png/]

  • Fortsetzung:!:

    MANCHE ROUTEN BIETEN BILDERBUCH-LANDSCHAFTEN:!:

    Dann die nächste Tour: Mit vorgeladenem Trailer geht es mit Rindfleisch Richtung Süden; erster Kunde in Las Vegas, die anderen beiden in Los Angeles. Auf der Landstraße grüßt man sich mit den entgegenkommenden Truckern. :thumbup: Die US-Grenze dauert weniger als eine Stunde. Ware, Fahrer und auch die Passnummer des Beifahrers waren einen Tag vorher angemeldet worden.

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    Nach Grenzabfertigung und Fleischkontrolle brausen wir mit 65 Meilen (fast 105 km/h) Richtung Süden durch Montana. Die Landschaft am Ostrand der Rocky Mountains ist traumhaft schön. Später in Idaho wird sie eintöniger, dafür dürfen wir hier 70 Meilen fahren (was exakt 112,6 km/h entspricht).

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    "Auswandern nach Kanada - nicht leicht gemacht", ist der Buchtitel, unter dem Holger seine Erfahrungen veröffentlicht hat. Leider ist er mit dem Verlag reingefallen, X/ denn das Buch wurde weder lektoriert noch professionell vertrieben, kostet im Netz aber freche 24,80 Euro.:huh: Er selbst bekam bisher nicht mal ein Belegexemplar.:whistling: Dennoch ist es empfehlenswert für alle, die sich ernsthaft mit dem Gedanken befassen, dorthin auszuwandern.:/

    Als wir von Idaho nach Utah kommen, dürfen wir gar auf 80 Meilen beschleunigen - fast 129 km/h!  :P

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    Nach Hunderten von kanadischen Kilometern und US-Meilen durch dünn besiedelte Gegenden verläuft die Interstate 15 nun durch eine Stadt, die gar nicht mehr aufhören will. Die Fahrt durch Salt Lake City und Umland geht über mehr als 100 Kilometer, lange Zeit ist rechts der riesige Salzsee zu sehen. Die Fahrerduschen am Truck Stop sind first class.:thumbup: Wenn man mehr als 200 Liter tankt, sind sie gratis, sonst allerdings ziemlich teuer.;) Diesel ist zur Zeit in Kanada und den USA übrigens teurer als Benzin.:huh: Beides kostet aber nur gut halb so viel wie in Deutschland.

    400 Kilometer weiter, am Südrand von Utah, führt die Interstate plötzlich durch einen wilden Canyon und geradezu klischeehaft taucht ein Schild auf, das die Staatsgrenze von Arizona anzeigt.

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    50 Kilometer weiter wechseln Landschaft und Staatsgrenze erneut. Hier beginnen Nevada und die Wüste. Auch dort dürfen wir 80 fahren, in einer Stunde sind wir in Las Vegas. :thumbup: Da wir erst am nächsten Morgen ausladen können und der Truck Stop nur fünf Minuten entfernt ist, finden wir abends sogar noch Zeit, über den legendären "Strip" zu flanieren - auch wenn das Auswandern alles andere als ein Spaziergang war: Für Holger hat es sich gelohnt!

    von Jochen Dieckmann

    http://www.trucker.de/ausgewandert-n…it-1862589.html

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    Und auch so etwas gibt´s im Land der endlos langen Highways...:rolleyes::whistling:

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    3 Mal editiert, zuletzt von hisco (17. Juni 2018 um 13:47)

  • Fortsetzung: Neues vom EX Gartner Fahrer "Da Mesi" aus Kanada.

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    Unser Kollege pendelt ja fast immer vom eisigen Kanada in den sonnigen Süden der USA, ;) diesmal 3500 km :huh: bis zum ersten Ablader in Kalifornien, der letzte in San Diego und das liegt schon an der mexicanischen Grenze.:thumbup:

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    Ein lichtblick👣😁🇺🇸 +11 – hier: City of Mesquite, Nevada.

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    a traum Tagerl, aufs Wetter ist verlass...

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    Wie gsagt 😎👣🇺🇸Traumtagerl – hier: Boron, California.

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    Damals waren bei uns die Touren auch abenteuerlich und Interessant, ob hoch in den Norden Skandinaviens oder runter nach Griechenland, Italien und Spanien und wieder andere schwärmten vom Russlandfahren, aber heute ist das alles vorbei.

    Gruß Hisco


    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (23. Januar 2019 um 17:41)

  • Schön hoher Verbrauch der amitruck.... Und das trotz dieser Fernstrecken:huh:

    Die dürfen in manchen Bundesstaaten ja 110km/h fahren, und dann steigt der Spritverbrauch auch überproportional an. Bei Lugmair hat man uns die Trucks von 90 auf 83km/h reduziert um Sprit zu sparen.

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