Damit Arbeitnehmer später in Pension gehen können, muss es nach Ansicht von Experten unter anderem auch altersgerechte Arbeitsplätze geben. Die möchte das Baustoffwerk Baumit Wopfinger in Waldegg (Bezirk Wr. Neustadt schaffen.
Händisch Zementsäcke auf Paletten schlichten, acht Stunden lang mit dem Stapler fahren und Lkws beladen: Vor allem für die älteren Wopfinger-Mitarbeiter ist das körperliche Schwerstarbeit. Unter dem Motto „Gesund und fit bis zur Pension“ fällt nun der Startschuss für das Wopfinger Generationen-Team. Es erarbeitet gemeinsam mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse Vorschläge für altersgerechte Arbeitsplätze.
Jeder fünfte Beschäftigte ist älter als 50Immerhin ist fast jeder Fünfte der 500 Wopfinger-Mitarbeiter älter als 50 Jahre. Man überlegt sich nun zum Beispiel neue Arbeitszeitmodelle. Im September werden die Lösungsvorschläge mit der Geschäftsführung besprochen, bis Ende 2015 sollen sie dann umgesetzt werden. Nach Auskunft von Geschäftsführer Robert Schmid soll mit dem Projekt die Arbeitsfreude und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter bis zur Pension erhalten werden.
quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2636409/
wenn der Gesetzgeber schon das Pensionsalter anhebt, so gibt es doch auch firmen die sich darüber Gedanken machen wie das gehen soll, finde die Idee gut. die firmen können an den gesetz nichts ändern, so versucht aber diese Firma eine lösung zu finden :ok: :ok: :ok:
unter anderem auch altersgerechte Arbeitsplätze geben.
Das allerdings ist leichter gesagt als getan. 
) auf Tanker gewechselt. Und obwohl ich in wenigen Monaten 60 werde, ist dieser Job für mich immer noch mühelos zu bewältigen. 
Außerdem – die Fahrerei selbst macht mir ja nach wie vor Spaß. 