• Karawankentunnel - Einschränkungen auf der slowenischen Seite

    Wir wurden darüber informiert, dass es auf der slowenischen Seite des
    Karawankentunnels aufgrund einer Baustelle zu folgenden Einschränkungen
    kommt:

    TOTALSPERRE:
    Vom
    03.02. bis 17.04. und vom 06.05. bis 16.05.2014 kommt es in den Nächten
    von Sonntag auf Montag jeweils von 00:00 bis 04:00 Uhr zu Totalsperren.
    Bei Schneefall entfällt die Sperre!

    Wechselseitige Anhaltungen, nur eine Fahrspur frei:
    Von 28.01. bis 17.04. und vom 05.05. bis 16.05.2014 kommt es jeweils Tag und Nacht zu wechselseitigen Anhaltungen

    Intervalle: im 30min Takt

    Sondertransporte: max. 3,00m Breite möglich

    weitere Infos unter: http://www.aisoe.at/

    Quelle: FACEBOOK SEITE der FACHSPARTE GÜTERTRANSPORT "die Transporteure"

    Swedish 
    Truck
    Mafia

  • 3b904a051068ec4aef792713a22.jpg

    Foto: DARS

    Neue Parkobergrenze für LKW. Ein weiteres Land mit einer 25 Stunden Parkdauer

    Die slowenische Regierung hat neulich neue Regelungen betreffend der Parkerlaubnis von Lkw und Bussen auf Raststätten in Slowenien erlassen. Die Straßenverkehrsbehörde DARS wird entsprechende Schilder aufstellen, auf denen die Parkdauer angegeben sein wird. Lkw und Busse über 3,5 t dürfen künftig maximal 25 Stunden lang parken.

    Nach 25 Stunden Parkdauer muss der Lkw- oder Busfahrer den Parkplatz verlassen, ansonsten droht ihm ein saftiges Bußgeld.

    Wir wollen sicherstellen, dass Bus- und Lkw-Fahrer die Ruhepausen bekommen, die sie brauchen, um ihren Beruf sicher und gesund ausüben zu können. Die Anzahl der Parkplätze auf Autobahnparkplätzen ist begrenzt, daher sollten sie nicht unnötig belegt werden”, heißt es auf der Website von DARS.

    Die neue Straßenverkehrsordnung sieht Ausnahmen vor, in denen eine längere Parkdauer möglich ist, in Fällen von Fahrverboten. Wenn der Lkw-Verkehr durch ein Verbot eingeschränkt oder verboten wird, darf die Parkdauer von 25 Stunden überschritten werden. Natürlich nur, bis zum Zeitpunkt, bis das Fahrverbot wieder aufgehoben wird.

    Um die Parkzeitbeschränkung wirksam durchsetzen zu können, haben die slowenischen Behörden auch die Verpflichtung eingeführt, eine Parkscheibe mitzuführen. Die Parkscheibe sollte gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe angebracht sein. Falls man keine mit sich führt, sollte der Fahrer von Innen an der Windschutzscheibe die Ankunftszeit und das Datum sichtbar anbringen (Musterbeispiel von DARS: 17.18, 25.11.2021).

    Für die Nichteinhaltung der neuen Vorschriften droht ein Bußgeld in Höhe von:

    • 300 Euro für den Fahrer,
    • 1000 Euro für den Unternehmer,
    • 300 Euro für die Person, die für das Verkehrsmanagement des Transportunternehmens zuständig ist.

    Zusätzlich wird ein Bußgeld von 150 Euro fällig, wenn das Ankunftsdatum nicht am Fenster angezeigt wird.

    Die slowenischen Beamten verteilen derzeit Flugblätter auf Parkplätzen, um die Lkw-Fahrer über die neuen Vorschriften zu informieren. Und an Autobahnraststätten mit angebrachten Parkverbotsschildern werden bereits Bußgelder verhängt.

    Die Einhaltung der neuen Vorschriften wird von der Straßenverkehrsbehörde DARS Cestninski Nadzor durchgeführt.

    Dänemark seit Jahren mit 25 Std. Parkobergrenze

    Seit 2018 gilt in Dänemark die Regelung, wo Kraftfahrer ihre Fahrzeuge auf Parkplätzen und an Gaststätten entlang der Autobahn für nicht mehr als 25 Stunden abstellen dürfen. In der Praxis bedeutet das, dass es nicht möglich ist auf den Straßen in Dänemark eine 45-stündige Ruhezeit einzuhalten. Der Grund für die Einführung der Parkobergrenze war jedoch ein anderer als in Slowenien. In Dänemark wollte man die Übernachtung an den Straßen vermeiden. Zuständig für die Kontrollen in Dänemark ist die dänische Polizei.

    Doch die EU-Komission ist dagegen und leitete daher im Juni d. J. ein Vertragsverletzungsverfahren ein und fordert Dänemark damit auf, die 25-Stunden-Begrenzung aufzuheben.

    quelle: https://trans.info/de/neue-parkob…arkdauer-263545

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • DKVe-VignetteSlowenien_Bild.jpg

    Auch für Slowenien gibt es jetzt die E-Vignette von DKV Mobility

    ©DKV Mobility

    Maut: Digitale Vignette in Slowenien

    Die digitale Vignette von DKV Mobility soll die Klebevignette im Balkanstaat ersetzen.

    Ratingen. Ab heute können Kunden des europäischen Mobilitätsdienstleisters DKV Mobility die slowenische E-Vignette über die DKV Card abrechnen. Die digitale Vignette, die die aktuelle Klebevignette ersetzen soll, ist verpflichtend für Fahrzeuge bis einschließlich 3,5 Tonnen, die über slowenische Autobahnen und Schnellstraßen fahren. Erhältlich sind sie mit der DKV Karte an den Tankstellen der Marken OMV, MOL und Petrol innerhalb Sloweniens und in Grenznähe. Die E-Jahresvignetten sind ab dem 1 .Dezember dieses Jahres käuflich, digitale Wochen- und Monatsvignetten ab dem 1. Februar 2022.

    Das Fahrzeug-Kennzeichen wird beim Erwerb registriert und unterwegs von Kontrollgeräten automatisch gescannt. Die Abrechnung der E-Vignette erfolgt wie bisher über das Kassenterminal mit der DKV Karte. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ma…en-3063825.html

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    • Offizieller Beitrag

    Tailwind Shipping Lines zieht positive Bilanz über Startjahr

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    Die „Panda 001“ von Tailwind Shipping Lines legt im Hafen von Koper/Slowenien an.
    Foto: Tailwind Shipping Lines

    Das Tochterunternehmen von Lidl International feiert seinen ersten Geburtstag. Vor einem Jahr offiziell gegründet, kann die Reederei Tailwind Shipping Lines mit Sitz in Hamburg schon jetzt auf eine beeindruckende Wachstumsgeschichte zurückblicken. Für Tailwind fahren heute acht Containerschiffe auf zwei verschiedenen Liniendiensten zwischen Asien und Europa. 25 Mitarbeiter, darunter erfahrene Führungskräfte aus verschiedenen deutschen Schifffahrtsunternehmen in der Zentrale, sorgen dafür, dass die Waren der Kunden pünktlich in die Regale kommen.

    „Für uns ist der erste Geburtstag ein Anlass, dankbar zurückzuschauen auf die Anfänge. Wir danken allen, die Tailwind mit so viel Einsatz zu einem erfolgreichen Start verholfen haben“, sagt Wolf Tiedemann, Geschäftsführer der Tailwind Shipping Lines GmbH & Co. KG. „Wir blicken zugleich optimistisch in die Zukunft. Wir sind gekommen, um zu bleiben.“

    Zwei Liniendienste – PAX und TEX

    Der Lebensmitteleinzelhändler Lidl hatte die Reederei vor gut einem Jahr angesichts angespannter globaler Lieferketten in der Schifffahrt gegründet. Gestartet war Tailwind im Juli 2022 mit vier Schiffen und zunächst einem Liniendienst. Die Route des Panda Express Service (kurz PAX-Service) zwischen China und Europa führt von Taicang über Ningbo und Shenzhen (Da Chan Bay) nach Koper, Barcelona, Rotterdam und zurück. Erstanlauf eines Tailwind-Schiffes in Taicang war der 16. Juli 2022. Das Datum gilt seitdem als Geburtstag der Reederei.

    Im Frühjahr dieses Jahres kam mit dem Tiger Express Service (TEX-Service) zwischen Bangladesh nach Europa ein weiterer Liniendienst hinzu. Beide Dienste zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit sowie schnelle Transitzeiten zwischen Asien und Europa aus, das bestätigt auch der aktuelle Report des Branchendienstes Sea-Intelligence.

    Klare Maxime: Ware zuverlässig und schnell liefern

    Transportierten die Frachtschiffe der Reederei im Jahr 2022 zunächst Non-Food-Ware von Lidl, fährt Tailwind inzwischen auch immer mehr Waren für Drittkunden auf seinen Routen von Asien nach Europa und zurück. „Tailwind sieht sich nicht als Konkurrenz zu den etablierten großen Linienreedereien, sondern als Ergänzung“, erläutert Geschäftsführer Wolf Tiedemann.

    Dabei setzt Tailwind auf Routen mit wenigen Hafenanläufen. Dank kleinerer Frachtschiffe mit einer Kapazität von bis zu 5.000 TEU kann das Schifffahrtsunternehmen weniger beanspruchte Häfen in der Nähe großer Handelszentren anlaufen, die kurze Abfertigungszeiten ohne Verzögerungen ermöglichen. „Unsere Kunden stehen ganz klar im Fokus unseres Handelns. Als noch junge Reederei lautet unsere Maxime, die Ware ins Regal zu bringen, und zwar verlässlich und schnell“, sagt Wolf Tiedemann: „Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig das ist.“

    Eigene gebrandete Schiffe und Container

    Die für Tailwind tätigen Agenten sorgen vor Ort dafür, dass die Anläufe in den Häfen reibungslos funktionieren. Über ein eigenes digitales Buchungssystem können Kunden alle Schritte der Verschiffung live verfolgen. Das Schifffahrtsunternehmen hat für seine Kunden eigene, im Tailwind-Look gebrandete Container bauen lassen: insgesamt mehr als 21.000 neue 20-, 40- und 45-Fuß-Stahlboxen, dazu 300 40-Fuß-Reefercontainer. Die ersten eigenen Schiffe wurden ebenfalls im Tailwind-Look neu lackiert und umbenannt in „Panda 001“ und „Panda 002“.

    In allen Unternehmensbereichen zertifiziert

    Erst im April hatte die Reederei ihren neuen Hauptsitz in Hamburg eröffnet, in dem jetzt alle Mitarbeiter des Standorts in einem Büro im traditionsreichen Hamburger Nikolaiviertel mit Blick auf den Hafen arbeiten können. Im Juni hatte Tailwind den Zertifizierungsprozess nach ISO 9001:2015 nach nur rund drei Monaten bestanden. Damit ist das Qualitätsmanagement in allen Unternehmensbereichen nach internationalem Standard zertifiziert, von Operations über Customer Care bis Equipment Disposition. „Wir arbeiten jetzt daran, unser bestehendes Netzwerk zu optimieren und weiter auszubauen“, blickt Geschäftsführer Wolf Tiedemann in die Zukunft.

    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…ueber-startjahr

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Hafen Koper veröffentlicht seine Bilanz für 2023

    Die Luka Koper Gruppe hat ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr abgeschlossen. Die Geschäftsergebnisse lagen über den Erwartungen, die meisten Finanzindikatoren übertrafen die für 2023 geplanten Indikatoren und es konnten neue Meilensteine in Bezug auf den Seeverkehrsumschlag mit Rekorden in verschiedenen Warensegmenten erreicht werden.

    Die Nettoumsatzerlöse für das Jahr beliefen sich auf 312,8 Millionen Euro und lagen damit auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2022. Die Umsatzerlöse aus dem verstärkten Container- und Autoumschlag, dem Stuffing und Stripping von Containern, zusätzlichen Dienstleistungen und höheren Preisen stiegen um 20 Millionen Euro, während die Lagererlöse aufgrund der Normalisierung des globalen Logistikmarktes und der kürzeren Verweildauer der Waren in den Lagern um 21 Millionen Euro zurückgingen.

    EBIT – EBITDA – Nettogewinn
    Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Jahr 2023 auf 60,9 Millionen Euro und lag damit 76 Prozent über dem Plan, was auf einen höheren Nettoumsatz und niedrigere Material-, Arbeits- und Abschreibungskosten zurückzuführen ist. Dennoch war das EBIT niedriger als 2022, vor allem aufgrund geringerer Lagereinnahmen und um 23,3 Millionen Euro höherer Betriebskosten aufgrund von Inflationsdruck, zusätzlichen Einstellungen und Veränderungen in der Geschäftsstruktur. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für 2023 war mit 93,7 Millionen Euro ebenfalls 37 Prozent höher als vorausgesehen.
    Der Nettogewinn der Gruppe für 2023 erreichte 56,4 Millionen Euro und übertraf damit das Ziel um 75 Prozent. Die unerwartete Überperformance des Nettoergebnisses ist auch auf ein positives Ergebnis aus der Finanzierung in Höhe von 4,7 Millionen Euro zurückzuführen, mit einem Wachstumsindex von 151 gegenüber 2022. Das erzielte Nettoergebnis erreichte nicht das Niveau von 2022, das in Anbetracht des Rückgangs der Lagereinnahmen prognostiziert war.

    Rekordumschlag in verschiedenen Warensegmenten
    Im Jahr 2023 hat der Hafen Koper in beiden strategischen Warengruppen – Container und Autos – sowie im Passagier-, Kühl- und im Flüssigladeterminal Rekordumschlagsmengen erzielt. Im Containersegment wurden im Jahr 2023 1.066.093 TEU umgeschlagen, fünf Prozent mehr als 2022. Im Autosegment wurden im Jahr 2023 916.728 Autos umgeschlagen, 14 Prozent mehr als 2022. Damit konnte der Hafen sein Position festigen und seine Vorrangstellung unter den Häfen der Nordadria (Container) und des Mittelmeers (Pkw) bestätigen. Im Passagierterminal wurden im Jahr 2023 120.553 Passagiere abgefertigt, was die hohen Zahlen von 2019 noch einmal übertrifft, als der Hafen 115.581 Passagiere verzeichnen konnte.
    Im vergangenen Jahr hat Koper 1.642 Schiffe, 20.609 Züge und 422.811 Lkw (sechs Prozent mehr als im Vorjahr) empfangen. Das Verhältnis zwischen Straße und Schiene beim Gesamtumschlag lag mit 52 Prozent knapp zugunsten der Schiene.

    Geopolitische Spannungen erhöhen Unsicherheit
    Die Situation in den Logistik- und Lieferketten hat sich durch den Beginn der Angriffe auf das Rote Meer weiter verschärft, wovon alle Akteure der Logistik betroffen sind, einschließlich der Endabnehmer von Gütern in der industriellen Produktion, die auf den Überseetransport durch den Suezkanal angewiesen sind. Die Umleitung von Schiffen um Afrika herum hat die Transitzeiten um durchschnittlich 10 bis 14 Tage verlängert, was bedeutet, dass die meisten Schiffsdienste aus dem Fernen Osten mit Verspätung in Koper ankommen. Die längeren Transitzeiten wirken sich auch indirekt auf Schiffe aus, die Fracht über Drehkreuze im Mittelmeer transportieren. Im Dezember 2023 wurden keine wesentlichen Auswirkungen auf den Betrieb festgestellt, aber aufgrund der oben erwähnten ungleichmäßigen Verteilung der Ladungsankünfte werden sich Verzögerungen bei der Ankunft von Schiffen und Ladung auf die Realisierung der monatlichen Umschlagpläne in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 auswirken.

    Ausblick 2024
    Im Jahr 2023 investierte die Gruppe 41,5 Millionen Euro und schloss mehrere wichtige Projekte ab wie den Ausbau des Autolagerbereichs in der so genannten Kassette 5A, den Bau neuer Andockstellen für Kühlcontainer, den Bau eines neuen externen Lkw-Terminals an der Sermin-Einfahrt und die Modernisierung der Feuerlösch- und Stromversorgungssysteme des Hafens. Der Investitionsambitionen des Hafens setzen sich auch in diesem Jahr fort. Der Bau des 12. Stückgut-Liegeplatzes ist im Gange, das öffentliche Ausschreibungsverfahren für das automatische Lager 54 für Stahlprodukte ist auf Kurs und die Unterlagen und Genehmigungen für die Erweiterung des nördlichen Teils von Pier I und die Entwicklung des Container-Terminal-Bereichs sind in Vorbereitung.
    „Im Jahr 2024 setzen wir die Umsetzung der großen Projekte fort, die in unserem kürzlich verabschiedeten Strategischen Geschäftsplan bis 2028 festgelegt wurden, darunter die Erweiterung des Containerterminals am Pier I, welche die Kapazität auf 1,75 Millionen TEU pro Jahr erhöhen wird. Mehrere Investitionen im Zusammenhang mit der digitalen und klimatischen Transformation und der Energieautarkie wie die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Lagerhallen sind bereits im Gange“, sagte Nevenka Kržan, Vorstandsvorsitzende des Hafens von Koper, bei der Präsentation der Finanzergebnisse.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…ilanz-fuer-2023

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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