Wütender Lkw-Fahrer richtet 100.000 Euro Sachschaden an

  • Ein betrunkener Lkw-Fahrer hat gestern Abend im deutschen Ort Kleinostheim eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Laut einer Polizeimitteilung rammte der Mann nach einem Streit mit einem Kollegen zunächst mehrfach dessen Lastwagen. Dabei riss der Dieseltank seines eigenen Fahrzeugs auf. Trotz leckenden Tanks lenkte er seinen 40-Tonner erst über eine rote Ampel und unternahm anschließend eine Irrfahrt durch den Ort in Unterfranken.

    Dabei beschädigte er drei Autos. Auch Verkehrszeichen, Straßenschilder, Bäume und Büsche fuhr der Fahrer um. Mitten auf einer Straße hielt er schließlich an und wurde gegen einen Passanten handgreiflich.
    Eine Polizeistreife überwältigte den sich heftig wehrenden Mann mit Pfefferspray. Die Feuerwehr sperrte die Straßen ab, um die Dieselspur zu entfernen. Der Sachschaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt.

    Quelle: orf.at

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Na Traumhaft---das steigert ja das Negativimage wieder mal enorm!!!!! :cursing:
    Das saufen scheint ja schon sehr in Mode gekommen zu sein.
    Schön langsam trau ich mich nicht mehr zu sagen,was ich arbeite.
    Da wird man ja gleich als Säufer und Irrer abgestempelt.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Na Traumhaft---das steigert ja das Negativimage wieder mal enorm!!!!! :cursing:
    Das saufen scheint ja schon sehr in Mode gekommen zu sein.
    Schön langsam trau ich mich nicht mehr zu sagen,was ich arbeite.
    Da wird man ja gleich als Säufer und Irrer abgestempelt.


    leider steht da nicht welcher nationalität er ist. aber lisi hat schon recht, man muss sich schon schämen was da so rum fährt.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Das traurige dabei ist,das wegen ein paar Vollidioten, der ganze Berufstand in Verruf gerät.
    Wir alle,die unseren Beruf ernst nehmen,und uns zu benehmen wissen,haben darunter zu leiden.
    Leider neigt die Gesellschaft dazu,alle in einen Topf zu werfen.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Das traurige dabei ist,das wegen ein paar Vollidioten, der ganze Berufstand in Verruf gerät.

    ....der Berufsstand ist leider bereits voll verschrien...zumindest in Mitteleuropa :(

    Von Frankreich, England und Skandinavien hört man ja, dass da der Fahrer ja noch Respekt geniesst :idknow:

  • Von Frankreich, England und Skandinavien hört man ja, dass da der Fahrer ja noch Respekt geniesst


    In Frankreich ist das Image auch bereits kaputt :thumbdown: und in Skandinavien ist man nur mehr im Norden als Trucker angesehen :!:

    Als ich letztes Jahr in England war, merkte ich, :S es ist nicht mehr wie vor der Osterweiterung, ;( die Osthorden haben sich wie Schweine benommen :!: Man darf in keinem Industrie Estate (Gewerbegebiet) mehr Parken, :nein: was aber früher gang und gebe war :!:

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