Lohn - Sozialdumping in der EU

  • man kann nur das beste hoffen Lisi das die Firmen wieder draufkommen das das ganze nicht Eitel Wonne Sonnenschein ist wenn nur Ausländer fahren die kein Deutsch sprechen usw aber man wird sehen man lasse sich Überraschen

    :austria:

  • Ich hoffe nur das es dann nicht schon zu spät ist.
    Ob wir das noch erleben? :idknow:

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • wie man letztens gesehen gelesen und gehört hat, sind ja schon ausländische frächter dabei auch in österreichischen nahverkehr fuss zu fassen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Wart mal ab wenn das ganze Systeme weitergeht ist bei uns so bei uns Arbeiten grossteil Österreicher und die Konkurrenz hat grossteil nur Ausländer auf den Autos sitzen und viele Baufirmen sagen uns ist es lieber wenn ihr kommt und nicht die Konkurrenz weil mit euch kann man reden die anderen können kaum Deutsch wir haben auch Ausländer dabei aber die sprechen perfekt Deutsch das macht sehr viel aus

    :austria:

  • Lt. Fernfahrer stellen litauische Frächter ganz legal bereits Fillipinos als Fahrer ein. (Die bekommen wahrscheinlich nur freies Quartier - im LKW :laugh: )

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Lt. Fernfahrer stellen litauische Frächter ganz legal bereits Fillipinos als Fahrer ein. (Die bekommen wahrscheinlich nur freies Quartier - im LKW :laugh: )

    da könntest recht haben :lachen: :lachen: :lachen:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Lt. Fernfahrer stellen litauische Frächter ganz legal bereits Fillipinos als Fahrer ein. (Die bekommen wahrscheinlich nur freies Quartier - im LKW :laugh: )


    Was ich nicht verstehe ist, :think: wieso die Regierungen in diesen Ländern so etwas zulassen, wo doch die Arbeitslosenrate dort ebenfalls hoch ist :!:
    Den mafiösen Großfrächtern im Baltikum ist eben jedes Mittel zur Gewinnoptimierung recht - der Zweck heiligt die Mittel, sagt ja schon ein weises Sprichwort...

    Und das Skandalöse ist, :thumbdown: die EU sieht tatenlos zu, wie von anderen Kontinenten Arbeitskräfte eingeflogen und angekarrt werden - obwohl im EU-Raum an die 20 Millionen Menschen ohne Job sind. :S Doch die EU wird von uns allen noch immer weitgehend unterschätze :!: Denn sie sieht meines Erachtens nicht bloß tatenlos zu, nein, sie lacht sich auch noch hinterhältig grinsend ins Fäustchen... :haue: .

  • das mit der EU ist doch sowieso die Ärgste Verarsche die es gibt die sitzen auch nur in Brüssel und Bohren in der Nase und Kassieren mal drei und wie heisst es immer so schön das Geld nicht Stinkt denen sicherlich nicht ein bisschen Bestechungsgeld von den Firmen und wir haben auch nix gesehen

    :austria:

  • Denn sie sieht meines Erachtens nicht bloß tatenlos zu, nein, sie lacht sich auch noch hinterhältig grinsend ins Fäustchen.


    Solange man selbst um die 5000 - 10000 € im Monat verdient ...is das alles doch wurscht oder ?(

  • Österreichs Transportunternehmer kritisieren die mangelnde Kontrolle der Kabotagefahrten :!: „Wir fühlen bei der Bekämpfung verbotener Kabotage von der Politik im Stich gelassen“, ärgert sich Franz Danninger, Obmann des österreichischen Fachverbandes für das Güterbeförderungsgewerbe.

    „Ob im Einzelfall erlaubt oder verboten, kann in der Praxis kaum festgestellt werden“, sagt Danninger :!:  Er fordert eine Vorschrift, wonach der Lenker eindeutige Belege im Fahrzeug mitführen muss, aus denen die Zulässigkeit jeder einzelnen Kabotagefahrt überprüft werden kann. Zudem plädiert Danninger für eine Präzisierung der Strafbestimmungen auf die expliziten Tatbestände.

    Dabei sei rasches Handeln gefordert, denn täglich erhalte er Anrufe von heimischen Transportunternehmern, die gegen die ausländische Billigkonkurrenz nicht mehr bestehen können, so Danninger :!:  Dies sei keine Ablehnung des Europäischen Binnenmarktes, aber ein klares „Nein“ zu einem vollständig liberalisierten Transportmarkt. Zu offensichtlichen seien noch die Marktungleichgewichte zwischen West und Ost.

    00000668[1].gifJetzt ernten wir die Früchte der grenzenlosen EU-Erweiterung.

    Danninger hat einen Forderungskatalog vorgelegt, wonach illegale Kabotage begeht, wer als Unternehmer oder Fahrer vorsätzlich oder fahrlässig im Kabotageverkehr:

    vor der ersten Kabotagebeförderung eine grenzüberschreitende Beförderung aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem Drittland nicht durchführt,vor der letzten Entladung der nach Österreich eingeführten Lieferung eine Kabotagebeförderung durchführt, mehr als drei Kabotagebeförderungen im Anschluss an die grenzüberschreitende Beförderung durchführt, nicht dasselbe Fahrzeug für alle Kabotagebeförderungen verwendet oder im Fall von Fahrzeugkombinationen nicht das Kraftfahrzeug desselben Fahrzeugs für alle Kabotagebeförderungen verwendet, später als sieben Tage nach der letzten Entladung der eingeführten Lieferung eine Kabotagebeförderung durchführt, nach Durchführung von mehr als zwei Kabotagebeförderungen in einem oder mehreren anderen Mitgliedstaaten nach unbeladener Einfahrt eine Kabotagebeförderung in Österreich durchführt, nach Durchführung einer grenzüberschreitenden Beförderung in einen Mitgliedstaat und unbeladener Einfahrt nach Österreich mehr als eine Kabotagebeförderung durchführt oder eine Kabotagebeförderung nicht innerhalb von drei Tagen im Anschluss an eine unbeladene Einfahrt nach Österreich beendet :!:

    Um ihre Forderungen zu untermauern, setzen sich Österreichs Transportunternehmer sogar mit der Gewerkschaft in ein Boot.
    Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft internationaler Transportunternehmer in Österreich (AISÖ) sowie der Gewerkschaft Vida - wurde eine Studie in Auftrag gegeben.

    Diese soll die Höhe der Einbußen ermitteln, welche die alpenländischen Transporteure durch „wildernde“ ausländische Billiganbieter tatsächlich hinnehmen müssen :!:

    Den Gewerkschaftern stößt vor allem sauer auf, dass österreichische Arbeitsplätze im großen Stil durch Fahrer aus Billiglohnländern ersetzt
    werden: „Diese erhalten oft nur eine Pauschalentlohnung um die 500 EUR pro Monat - damit muss Schluss sein“, fordert Vida-Bundessekretär Karl
    Delfs. (sb)

    Quelle: DVZ

  • Da Herr Franz Danninger, seines zeichens Fachgruppenobmann und "Problemaufzeiger" unserer Branche in OÖ...soll mal beim Thema Kabotage ganz gut die Füße stillhalten!!!!
    Täglich fahren etliche Bulgarne & Rumänen von seinem Firmenhof in Asten und be/entladen seine Trailer in der Vöest und im angrenzenden Umland!!
    Aber dann über Lohndumping und verfehlte Preispolitik im Radio großartig reverieren!!
    Der gute Mann ist der allerletzte, der zu dem Thema irgendetwas von sich geben darf!!
    Und da rede ich jetzt nicht mal über die "Kollegen" in seinen Lkw´s, die nix so gut können deutsch Sprache!
    Übrigends ist er auch so menschlich gegenüber seinen "Nicht-inländischen" Subfrächtern, dass er sie am Wochenende in Ansfelden am Parkplatz hausen läßt!
    Soviel zum Leitsatz "Wir ändern die Branche"...

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