• LKW über 7,5 t müssen stehen.


    Italien: Die italienische Polizei gibt eine Wetterwarnung für Italien Nord und Mitte bekannt.

    Es werden heftige Schneefälle mit extremen Mengen für dieses Gebiet vorausgesagt.

    Für den Zeitraum ab den Morgenstunden vom Montag dem 11.02.2013 beginnend für die nächsten 24 bis 36 Stunden

    wird von Fahrten nach Italien Nord und Mitte unbedingt abgeraten.

    Bei unaufschiebbaren Fahrten ist auf die Winterausrüstung, besonders auf die Mitnahme von Schneeketten, zu achten.

    Einreiseverbot nach Italien seit 10.02.2013, 22.00 Uhr, für alle LKW ab 7,5 Tonnen Gesamtgewicht.


    Info Verkerhsinfo Bayern

    :austria:alles verlief nach plan.... nur der plan war scheiße

  • Italien & Slowenien: Einreiseverbot für Lkw über 7,5 Tonnen

    Italien & Slowenien bereitet sich auf prognostizierte heftige Schneefälle vor. Italien verhängt ein temporäres Einreiseverbot für Lkw über 7,5 Tonnen höchst zulässigem Gesamtgewicht (hzG). Die Folge: Seit Sonntag, 10. Februar 22 Uhr sind die Grenzsstellen Brenner (T) und Arnoldstein (K) dicht. Auch Slowenien hat die Grenzen für Lkw über 7,5 Tonnen hzG gesperrt. Seit Sonntag Nacht informiert die ASFINAG auf allen Zulaufstrecken über Textanzeigen zu den gesperrten Grenzübergängen nach Italien an der A 13 Brenner sowie A 2 Süd Autobahn und an der A 11 Karawanken Autobahn sowie die A 9 Pyhrn Autobahn bei Spielfeld. An Frächter, Spedition und Lkw Fahrer wird appelliert alternative Routen zu wählen, optional Transportfahrten zurückzuhalten bzw. entsprechende Disposition und frühzeitiges Anfahren von Parkplätzen einzuplanen. Mit einer Entspannung der Lage ist frühestens Mittwoch Mittag zu rechnen.

    In Kärnten sind die grenznahen Parkplätze bereits etwa zu 70 Prozent ausgelastet. Hier hat die ASFINAG mit dem Roten Kreuz bereits eine Versorgungsvereinbarung getroffen: Rot Kreuz Wagen werden als mobile Verpfleger die Lkw Stellplätze ansteuern und warme Getränke und Essen verteilen.

    Auch die Lkw Parkplätze entlang der A 12 Inntalautobahn sind bereits voll, nachfolgenden LKW werden in Kufstein abgeleitet und zurück nach Deutschland geschickt.

    Weiterführende und aktuelle Informationen finden Sie in unserem Pressebereich.

    Quelle

    Swedish 
    Truck
    Mafia

  • Laut Radio OÖ. warten bereits 500 LKW in Arnoldstein auf die Einreise nach Italien :!: Und es werden wahrscheinlich in den nächsten Stunden noch viele dazu kommen :!:

    Das Chaos ist vorprogrammiert. 00000668[1].gif

  • Fahrverbot: Hunderte Lkws gestrandet

    Seit der Nacht auf Montag gilt in Italien wegen angekündigter Schneefälle ein Lkw-Fahrverbot. Slowenien zog bereits nach. Die Lkws werden an den Grenzen gestoppt. Allein bei Arnoldstein warten 500 Lkws. Es könnte zu Engpässen beim Treibstoff kommen.

    Nicht nur die Lkw-Fahrer, auch ASFINAG und Wirtschaft wurden von der Sperre ab Sonntag 22.00 Uhr überrascht. Wie lange die Sperre dauern soll, war Montagmittag noch nicht bekannt. Das Fahrverbot gilt für Lkws über 7,5 Tonnen, obwohl es derzeit noch gar nicht schneit. Die Informationen über diese Sperre waren spärlich, sagte Gerhard Eschig von der Wirtschaftskammer. Man habe in der Früh in Radio Kärnten von den Fahrverboten gehört. Angeblich wurden die Bayern am Sonntag informiert, Österreich habe man aber nicht offiziell verständigt.

    Stau auf Parkplätzen

    Die Speditionen informierten die meisten Lkw-Fahrer während des Vormittags. Auf den Autobahnparkplätzen kurz vor der Grenze wurden die Parkplätze langsam knapp. 500 Lkws stehen allein in Arnoldstein. Die Lenker zeigten sich überrascht, denn es war von Schnee noch keine Spur - es soll erst Montagabend anfangen zu schneien. Einer der Lenker sagte gegenüber dem ORF Montagmittag, er fahre seit fast 40 Jahren, auch bei Schnee, so eine Sperre habe er noch nie erlebt, das sei doch „witzlos“. Ein anderer sagte, man sehe auch auf den Webcams weit und breit noch keinen Schnee.

    Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie in Klagenfurt sagte, der Schnee komme bestimmt: „In Italien wird es stark schneien, voraussichtlich bis in die Küstenregionen. Besonders abends und in der Nacht wird es intensiv schneien. In tiefen Lagen bis zu 20 Zentimeter, auf der Höhe bis zu 50 Zentimeter.“

    Rotes Kreuz im Einsatz

    Wie lange das Lkw-Fahrverbot dauern wird, sei noch nicht klar, sagte Hannes Zausnig von der ASFINAG: „Die Information ist leider noch nicht geflossen, es hängt von den Schneefällen ab. Unsere Prognosen sagen, dass die Schneefälle bis Dienstagmittag dauern werden.“ So lange dürfte die Sperre also mindestens dauern. Die ASFINAG beauftragte bereits das Rote Kreuz, die Fahrer mit heißem Tee und Essen zu versorgen.

    Gerhard Eschig von der Wirtschaftskammer sagte, es dürfte keine Engpässe bei Lebensmitteln geben, es könne aber zu Engpässen bei den Tankstellen kommen, denn man werde hauptsächlich von Triest aus mit Treibstoff versorgt.

    Land: Völlig überzogene Sperre

    Verkehrsreferent und Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) nannte die Sperre am Montag in einer Aussendung „völlig überzogen“. Die Autobahnen waren die letzten zwölf Stunden völlig frei befahrbar, dennoch sei die Sperre verfügt worden. Sämtliche Auffangparkplätze im Bereich der italienischen Grenze seien voll, hunderte Lkw-Lenker säßen fest, so Dörfler. Er habe bereits Verkehrsministerin Doris Bures darüber informiert und ersucht, dass sie bei ihrem italienischen Kollegen Protest gegen diese völlig überzogene und nicht mit den Nachbarländern koordinierte Sperre einlegt, sagte Dörfler. Er habe sie außerdem ersucht, die ASFINAG zu beauftragen, den Lkw-Verkehr bundesländerübergreifend zu koordinieren, damit es in Kärnten nicht zu endlosen Lkw-Kolonnen auf den Autobahnen komme.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2570995/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Lkw-Fahrverbot aufgehoben

    Das in Italien verhängte Fahrverbot für Lkws über 7,5 Tonnen ist bei den Grenzübergängen Sillian, Brenner und Reschen am Dienstag um 10.45 Uhr aufgehoben worden. Der starke Lkw-Verkehr könnte nun zu Staus führen.

    In Tirol sind alle Lkw-Autobahnparkplätze mit abgestellten Schwerfahrzeugen voll besetzt. Lkw-Lenker, die trotzdem versuchten, über den Brenner nach Italien zu kommen, wurden in Nösslach noch am Dienstagvormittag wieder nach Deutschland zurückgeschickt.

    Seit Montagmittag werden die Lkws bereits vor Kufstein abgefangen, aber auch an der bayerischen Autobahn zwischen Rosenheim und Kiefersfelden sind bereits alle Stellplätze voll, sodass die bayerischen Behörden die Lkws bereits vor dem Inntaldreieck abfangen. Wenn der Verkehr wieder anrollt könnte es in Tirol umfangreiche Staus Richtung Italien geben. Ausgenommen vom Verbot sind nur Transporte leicht verderblicher Lebensmittel.
    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2571106/

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  • wov is er der ach so erwartete schnee ? ich steh gerade in montemurlo (firence) beim ab laden ..... die ganze strecke hier runter war nirgendswo nur annähernd so viel schnee zu sehn wie bei uns in österreich .....teilweise maximal 10 cm schnee neben der autobahn und grossteils garkein schnee !! dieses fahrverbot ist/und war eine bodenlose frechheit und ich bin mir ziehmlich sicher das das nicht wegen dem schnee war sondern irgendeine abgekaterte protestaktion !!!

    That´s Live

  • Keine Brücke über die Meeresenge von Messina


    Italien hat das endgültige Aus für die Brücke über die Meerenge von Messina beschlossen


    Die Brücke über die Meeresenge von Messina wird endgültig nicht gebaut.
    Der Generalunternehmer hat den Termin verstreichen lassen, an dem er eine
    letzte Unterschrift hätte leisten müssen, die von der italienischen
    Regierung verlangt worden war. Schon vorher hatte die Regierung
    signalisiert, dass das Riesen-Projekt von ihr nicht weiter unterstützt
    werde und eine nötige Rückstellung von 1,6 Milliarden Euro für die
    Sicherung der Finanzierung verweigert. Die Gelder seien in einem Moment
    strenger Sparpolitik nicht vorhanden, lautete die Begründung.

    Beeinflusst war die Entscheidung der Regierung auch von immer mehr
    Bedenken wegen technischer Schwierigkeiten und Auswirkungen auf die
    Umwelt, die es zuletzt auch aus Brüssel gegeben hatte. Noch ist nicht
    klar, ob die Regierung nun dem Generalunternehmer eine
    Konventionalstrafe zahlen muss. Schätzungen zufolge hat die Planung der
    Mega-Brücke den italienischen Staat bis heute mehr als 300 Millionen
    Euro gekostet. Weitere 300 Millionen Euro könnte der Generalunternehmer
    für den Verdienstausfall verlangen,

    http://www.trucker.de/keine-bruecke-…na-1232364.html

  • Strafzettel: Bella Italia gewährt Rabatt

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    Die italienischen Behörden gewähren Verkehrssündern einen Rabatt auf Strafzettel, wenn sie die Geldbuße binnen fünf Tagen begleichen.

    Wer zum Beispiel wegen Falschparkens oder Geschwindigkeitsübertretung geahndet werde, müsse ab sofort 30 Prozent weniger zahlen, teilte der ADAC in München mit. Durch eine neue Verordnung versprächen sich die Behörden weniger Bürokratie. Seit dem Stichtag 21. August zahlen Autofahrer, die etwa außerorts um bis zu 10 km/h zu schnell waren, 28,70 Euro statt 41 Euro.

    Wird ein Verkehrssünder angehalten, soll die Angelegenheit bald jederzeit auch bargeldlos vor Ort abgewickelt werden können. Dafür werde die italienische Polizei derzeit mit mobilen Kartenlesegeräten ausgestattet, so der ADAC. Erhält der Betroffene einen Bußgeldbescheid per Post, kann er per Überweisung zahlen, in diesem Fall beginnt die fünftägige Frist erst mit dem Nachfolgetag der Zustellung!

    http://www.eurotransport.de/bilder/strafze…tt-6504648.html

  • Autobahn Italien-Slowenien fertig



    Slowenien ist jetzt per Autobahn besser an Italien angebunden

    Nach fast vierjähriger Bauzeit ist die A34 Gorizia – Villesse fertig gestellt und dem Verkehr übergeben worden.

    Damit ist nun eine schnelle Autobahnverbindung zwischen Slowenien und Italien
    möglich. Der Bau der 17 Kilometer langen Strecke hat 183 Millionen Euro
    gekostet. Die Gesamtbreite der Fahrspuren wurde von 14 auf 25 Meter
    erweitert und mit einer Notspur versehen. Zwei Tunnels, eine
    Eisenbahnunterführung und mehrere Brücken wurden neu gebaut. Ab der
    Inbetriebnahme als Autobahn muss für die Benutzung der A34 eine
    Mautgebühr bezahlt werden.

    Die frühere R 17 war als außerstädtische Umgehungsstraße
    klassifiziert und war mit nur zwei Fahrspuren in jede Fahrtrichtung zu
    eng, um eine höhere Geschwindigkeit als 80 km/h zu erlauben. Der
    Schwerverkehr hatte auf der alten Strecke häufig zu Staus geführt. So
    wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres 700.000 LKW auf der
    alten Straße gezählt.
    http://www.trucker.de/autobahn-itali…ig-1300816.html

  • Neue Abfall-Transportregelung in Italien:

    Logistikverbände legen Beschwerde bei EU ein

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    In einer Nacht- und Nebelaktion hat das italienische Umweltministerium in einem Rundschreiben neue Beförderungsbedingungen für gefährliche Abfälle publiziert.

    Überraschend wurden laut Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) ausländische Lastwagen ab dem 1. Oktober in Italien nicht mehr mit Gefahrgutabfällen beladen. Die Fahrer mussten demnach unverrichteter Dinge wieder zurückfahren. Laut BGL stellte das italienische Umweltministerium sein Rundschreiben auf der Website von SISTRI ein. Inhalt des Rundschreibens: Alle Lkw, die gefährliche Abfälle auf italienischem Hoheitsgebiet befördern, müssen beim italienischen System SISTRI (sistema per il controllo della tracciabilità die rifiuti – System zur Kontrolle und Rückverfolgbarkeit von Abfällen) registriert und mit dem zugehörigen Telematiksystem ausgestattet sein.

    Laut BGL waren italienische Verlader gefährlicher Abfälle verunsichert, weil das Rundschreiben den Anschein eines offiziellen amtlichen Dokuments erweckte. Um auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, so der BGL, wurden deshalb überhaupt keine ausländischen Lkw mehr beladen.

    SISTRI völlig sinnfrei

    Um mit SISTRI zu arbeiten, muss sich der Transporteur demnach umfangreich bei der zuständigen italienischen Behörde registrieren. Jeder Lkw muss ein besonderes GPS-basiertes Telematiksystem zur Ladungsverfolgung an Bord haben. An jeder Zu- und Abladestelle muss der Fahrer den Transport per USB-Stick ins System einbuchen. Während der Fahrt muss der Stick demnach in der Blackbox im Fahrzeug stecken.
    Dagegen haben die International Road Transport Union (IRU), die Arbeitsgemeinschaft internationaler Straßenverkehrsunternehmen Österreichs (AISÖ), der Schweizerische Nutzfahrzeugverband (ASTAG), der BGL, die Fédération Royale Belge des transporteurs et des prestataires de services logistiques (FEBETRA), der Verband für den dänischen Straßengüterverkehr (ITD) sowie die Transport en Logistiek Nederland (TLN) bei der EU-Kommission Beschwerde eingereicht.

    Die Beschwerde fußt laut BGL auf dem Vorwurf, dass sich nicht-italienische Beförderer gar nicht registrieren lassen können, da ihnen die italienische Steuernummer fehle. Dies sei eine Diskriminierung ausländischer Beförderer. Zudem halten die Verbände SISTRI laut BGL in diesem Zusammenhand für völlig sinnfrei. Aus technischen Gründen könne man SISTRI nur auf rein nationale italienische Abfalltransporte anwenden, da der erforderliche Nachweis über die ordnungsgemäße Verwertung im Ausland wegen fehlender technischer Infrastruktur schlicht nicht erfolgen kann.

    Darum fordern die Verbände von der Kommission also, die italienische Regelung auf Vereinbarkeit mit dem EU-Recht zu untersuchen und bei den italienischen Behörden zu intervenieren.
    http://www.eurotransport.de/bilder/neue-ab…in-6518530.html

  • Altersgrenze für Lkw-Fahrer in Italien

    Tipp: Bescheid ausdrucken und im Fahrzeug hinterlegen
    Die italienische Straßenverkehrsordnung sieht im Art. 115 bestimmte Altersgrenzen vor; d.h. 65 Jahre für Inhaber von C-Führerscheinen (LKW mit einem zugelassenem Gesamtgewicht von mehr als 20 Tonnen) und 60 Jahre für Lenker von Autobussen.

    Während das Mindestalter durch die europäische Gesetzgebung (Richtlinie 2000/56/CE) eine allgemeine Gültigkeit hat, darf hingegen die italienische Gesetzgebung hinsichtlich der Höchstaltersgrenze nicht angewandt werden.

    Um Ihnen bzw. mehr als 65 Jahre alten Lkw-Fahrern Unannehmlichkeiten bei einer Kontrolle in Italien zu ersparen, bitten wir Sie, den Bescheid vom 5. Mai 2004 in Kopie im Fahrzeug mitzuführen und bei einer Kontrolle vorzuweisen.

    In diesem Bescheid wird festgehalten, dass die Höchstaltersregelungen für Österreichische Kraftfahrer nicht gelten.

    quelle: https://www.wko.at/Content.Node/b…in_Italien.html

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  • Südtirols Warentransporteure: Nein zu Leben im Laster

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160403/273ymnoq.jpg]
    „Menschenunwürdige Bedingungen“


    Bozen - Unter menschenunwürdigen Bedingungen führen zahlreiche osteuropäische Lkw-Fahrer ein Leben im Laster. Viele ausländische Fahrer waren gezwungen, die Osterfeiertage im Lkw zu verbringen, anstatt zu Hause bei ihrer Familie. Der Grund: die Liberalisierung und Deregulierung im Transportmarkt haben zu einem schlimmen Sozialdumping geführt.

    Billiganbieter aus Osteuropa fahren nicht nur in Deutschland, sondern auch in Südtirol immer mehr Kilometer ab. „Dadurch entstehen gleich zwei Problemsituationen: viele lokale Transportunternehmen können mit den niedrigen Transportpreisen nicht konkurrieren und werden in den Ruin getrieben. Zum anderen führt diese Preispolitik zu unmenschlichen Arbeitsbedingungen für die Fahrer“, gibt der Obmann der Frächter im lvh Elmar Morandell zu bedenken. Begonnen hat das gnadenlose Lohn- und Sozialdumping Anfang der 90er Jahre, als der Transportsektor liberalisiert und dereguliert wurde – ohne an die sozialen Auswirkungen zu denken. „Osteuropäische Fahrer werden mittlerweile ausgebeutet, sie verbringen ihr halbes Leben im Laster und das unter menschenunwürdigen Bedingungen“, so Morandell. So auch über die Osterfeiertage: zahlreiche Fahrer harrten auf Parkplätzen, in Gewerbezonen oder auf Raststätten in ihren Kabinen aus, bis sie nach den Feiertagen weiterfahren durften :!:

    Zurückzuführen ist die Entwicklung auf die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen und Sozialabgaben innerhalb der EU. „Hier beginnt der Teufelskreis: Niedrige Preise wirken sich auf die Löhne und Lohnnebenkosten aus, niedrige Löhne führen zur Ausbeutung der Arbeitskräfte :thumbdown: und schlussendlich zur Verletzung der Menschenrechte :!: Es kann nicht sein, dass der Fahrer als schwächstes Glied in der Kette zum Beschuldigten wird“, fordert Morandell. Sein Appell an die EU: einheitliche Sozial- und Arbeitsbedingungen für die Mitgliedsländer zum Schutz des Personals und zum Schutz der lokalen Unternehmen :!:

    Quelle: http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2016…ng#.VwAI4qSLTIU

  • Überführung kracht auf Autobahn – Ehepaar tot

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    Die herabstürzende Brücke erfasste ein Auto und verletzte die Insassen tödlich. Die italienische Hauptverbindung in den Süden ist gesperrt.

    Bei einem Brückeneinsturz auf einer Autobahn in Italien sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Neben den beiden Toten, einem Ehepaar, gebe es auch drei Verletzte, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

    Die Bilder vom Unglücksort waren dramatisch: Die Brücke, die mehrere Fahrspuren überspannt, lag unmittelbar über der Autobahn A14 zwischen Ancona Sud und Loreto. Bei den Toten handelte es sich um ein Ehepaar, berichtete Ansa unter Berufung auf die Polizei. Der 60-Jährige und die 54-Jährige seien in dem Moment unter die Überführung gefahren, als sie über der Autobahn zusammenbrach.

    An der Überführung, die für den Verkehr gesperrt war, wurde gebaut, wie der Strassenbetreiber mitteilte. Zwei Arbeiter stürzten aus einer Höhe von sechs bis sieben Meter ab, wie Ansa weiter berichtete. Sie wurden mit Verletzungen ins Spital gebracht, schweben den Berichten zufolge aber nicht in Lebensgefahr. Ein weiterer Arbeiter wurde leicht verletzt.

    quelle; http://www.msn.com/de-at/nachrichten/ausland/%c3%bcberf%c3%bchrung-kracht-auf-autobahn-%e2%80%93-ehepaar-tot/ar-AAo4e8m?li=BBqg9qG&ocid=HPCDHP

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  • ITALIEN VOR MEHRTäGIGEM STREIK IM TRANSPORTWESEN:!:

    Mehrere Gewerkschaften haben ihre Mitglieder dazu aufgerufen, ab dem 30. Oktober für 48 Stunden ihre Arbeit niederzulegen.

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    Rom. Die Tarifverhandlungen im italiensichen Transportwesen gelten als gescheitert: Da sich Unternehmensvertreter und Gewerkschaften nicht einigen konnten, hat das monatelange zähe Ringen um wirtschaftliche Zugeständnisse ein jähes Ende gefunden. Wie der Transportverband Confetra nun mitteilte, haben gleich mehrere Gewerkschaften ihre Mitglieder für Ende Oktober zum Streik aufgerufen.

    Die Gewerkschaften halten derweil an ihrem ausgerufenen Streik fest und fordern sämtliche Mitglieder sowie Beschäftigte im Transportwesen und auch Kurierdienste dazu auf, in der Zeit von Montag, 30. Oktober, 0 Uhr, bis Dienstag, 31. Oktober, um 24 Uhr italienweit für 48 Stunden die Arbeit niederzulegen. Die Arbeitnehmer, die laut Gesetz 146/90 zur Aufrechterhaltung grundlegender Dienstleistungen vom Streik ausgeschlossen werden, sollen alternativ bereits am Freitag, 27. Oktober, streiken. (nja)

    Weitere Berichte zu diesem Thema finden Sie in unserem Special ITALIEN – TRANSPORT & LOGISTIK.

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/it…en-2024720.html

  • ITALIEN: LKW-UNFÄLLE STARK RÜCKLÄUFIG:!:

    30.10.2017

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    Trotz der deutlich gestiegenen Anzahl von Lkw auf italienischen Straßen ist die Zahl der Unfälle in den letzten zehn Jahren gesunken. Der Grund: strengere Vorschriften und bessere Technik.

    Rom. Die Zahl der Lkw, die auf italienischen Autobahnen in Unfälle verwickelt waren, ist von 2007 bis 2016 kontinuierlich gesunken. Das ergaben Daten, die vom Forschungszentrum Continental Autocarro ausgewertet wurden. Waren es 2007 noch 2091 Unfälle, so konnten im Jahr 2016 nur noch 1313 Unfälle registriert werden. Das entspricht einem Rückgang von 37,2 Prozent – und das, obwohl die Anzahl der Lkw auf italienischen Autobahnen insbesondere zwischen 2013 und 2015 stetig zugenommen hätte.

    Erhöhte Sicherheit bei Fahrern und Fahrzeugen

    Wie das Forschungszentrum mitteilte, sei die stark rückläufige Zahl auf die verbesserte Sicherheit nicht nur der Straßen, sondern insbesondere der Fahrzeugflotten zurückzuführen. Sensoren zur Überprüfung des Reifendrucks oder auch die Einführung von Fahrtenschreibern und gesetzliche Vorschriften zu Ruhezeiten hätten einen erheblichen Beitrag zur Straßenverkehrssicherheit geleistet.

    https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/it…ig-2029134.html

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