• 60 Meter unter dem Wasser

    Die Millionenmetropole Istanbul ist das größte Wirtschaftszentrum der Türkei. Das Wirtschaftswachstum lässt aber nicht nur die Bevölkerung sprunghaft ansteigen, sondern auch den Verkehr. Ein Eisenbahnprojekt soll Abhilfe schaffen. Das Herzstück, der Tunnel unter dem Bosporus, wird nach jahrelangen Verzögerungen 2013 nun endlich fertig.

    Es sind nur 13,6 Kilometer des gesamten 76 km langen Marmaray-Projekts, doch dieses Stück hat es in sich: Der Bosporus-Tunnel verläuft auf europäischer Seite unter der historischen Halbinsel mit der Hagia Sophia, der Blauen Moschee und dem Topkapi Palast hindurch. Dann folgen 1,4 Kilometer in einer eigens im Meer versenkten stählernen Tunnelröhre, bevor die Eisenbahnstrecke auf der asiatischen Seite wieder an Land trifft.
    Die Bauarbeiten gingen jahrelang nur schleppend voran. Einerseits weil archäologische Funde die Maschinen immer wieder stoppten, andererseits weil eine nur 20 Kilometer entfernt verlaufende, aktive tektonische Verwerfungslinie bautechnisch völlig neue Lösungen forderte. Am 29. Oktober 2013, zum 90. Jahrestag der Gründung der türkischen Republik, soll der Tunnel aber endlich feierlich eröffnet werden.

    Jahre alter Traum realisiert

    Von einer Verkehrsverbindung unter dem Bosporus hindurch wurde schon rund 150 Jahre lang geträumt. Die ersten Entwürfe stammen von osmanischen Sultanen, die von einer „neuen Seidenstraße“ bis nach China schwärmten. Die Pläne scheiterten jedoch an der großen Tiefe des Bosporus.

    Doch die Idee tauchte immer wieder auf, aber erst als in den 80er Jahren der wachsende Verkehr die Stadt völlig zu verstopfen drohte, wurde ernsthaft über diese Alternative nachgedacht. 1999 unterzeichnete der türkische Staatsminister Recep Onal mit Japan einen Projektvertrag. Er sah ein Darlehen in Höhe von 117 Mio. US-Dollar (95 Mio. Euro) vor und eine Bauzeit von vier Jahren.

    Die Route verlief ähnlich dem schon 1860 vorgeschlagenen Weg. Neben dem Tunnel wird zudem die zu beiden Seiten der Stadt verlaufende Eisenbahnstrecke komplett erneuert. Insgesamt wurden 76 Kilometer dreigleisig ausgebaut, drei neue unterirdische Stationen gebaut und 37 Bahnhöfe saniert, 165 Brücken und 63 Unterflurtrassen erneuert oder neu geschaffen. Dazu kommt noch ein modernes Kontrollzentrum und ein komplett neues elektrisches und mechanisches Bahnsystem mit 440 neuen Zuggarnituren.

    Baustopp nach archäologischen Funden

    Die ursprünglich geplanten Baukosten blähten sich zu einer Summe von fast drei Milliarden Euro auf. Den größten Teil der Finanzierung tragen die Japan Bank für Internationale Kooperationen (JBIC) und die Europäische Investitionsbank (EIB). Wie viel das ehrgeizige Projekt im Endeffekt tatsächlich kosten wird, darüber halten sich die Verantwortlichen bedeckt. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass die ursprünglich veranschlagte Summe deutlich überschritten wird.

    Auch von den vier Jahren Bauzeit ist man mittlerweile weit entfernt. Vor allem der Weg unter der Halbinsel war beschwerlich. Jeder Zentimeter Erde wurde von einem Archäologenteam genauestens auf historische Funde überprüft. Als dann die Arbeiter tatsächlich auf einen alten Byzantinischen Hafen stießen, musste die Bautätigkeit gleich für fast fünf Jahre eingestellt werden. Fünf historische Schiffe wurden freigelegt, die die Geschichte der Stadt völlig neu schrieben. Durch den Fund ist belegt, dass die Stadt schon vor 8.000 Jahren besiedelt wurde, und nicht wie angenommen vor 3.000.

    Doch auch wenn diese Sensationsfunde die Zeitungen und Geschichtsbücher füllten, gingen doch fünf wertvolle Jahre verloren, in denen der Verkehr stetig zunahm. In den letzten drei Jahrzehnten explodierte die Bevölkerung von 2,5 Millionen auf heute geschätzte 14 Millionen Menschen. Vor allem junge Menschen werden vom boomenden Arbeitsmarkt angelockt - und der Hunger nach neuem Wohnraum ist kaum bewältigbar. Während das Stadtzentrum durch den Berufsverkehr und die Touristenströme längst heillos verstopft ist, braucht es auch dringend bessere Anbindungen zu den schnell wachsenden Vorstädten.

    Neben den archäologischen Funden waren die Ingenieure aber noch mit weiteren Problemen konfrontiert. „In dem Gebiet gibt es ein großes Risiko für starke seismische Aktivität“, erklärte der Vizeprojektleiter Mehmet Cilingir gegenüber dem US-Sender CNN. Für das 1,4 Kilometer lange Stück im Meer wurden elf vorgefertigte Röhrenstücke aus Stahl und Beton von Spezialschiffen in eine Tiefe von 60 Metern abgesenkt und unter Wasser zusammengebaut, was bei einer Strömung von fünf Knoten eine besondere Herausforderung darstellte. Die Tunnelsegmente wurden mit erdbebensicheren Verbindungsstücken zusammengefügt.

    Nächstes ehrgeiziges Projekt wartet schon

    Dass der Fertigstellungstermin mit 2013 hält, davon ist der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim überzeugt: „14 Millionen Menschen warten schon hart darauf.“ Der Tunnel werde eine deutliche Entlastung für Autofahrer und Fährschiffer bringen, so Yildirim. Bis zu 75.000 Personen sollen pro Stunde zwischen Europa und Asien transportiert werden. Auch will die Regierung vom steigenden Güterverkehr profitieren. Züge sollen nun ohne Unterbrechung von Paris über die Türkei, Iran und Indien bis nach China fahren können.

    Während am Eisenbahntunnel noch fieberhaft gearbeitet wird, ist das nächste Milliardenprojekt bereits in der Pipeline. Einen Kilometer südlich vom Marmaray-Projekt soll zusätzlich ein Autobahntunnel entstehen. Der Eurasia-Tunnel durch den Bosporus soll an der tiefsten Stelle 61 Meter unter dem Wasserspiegel verlaufen. Die Gelder für das 800 Mio. Euro teure Projekt sind schon gesichert. 700 Mio. Euro kommen von einem südkoreanischen Konsortium, das sich 18 Jahre lang die Rechte als Tunnelbetreiber gesichert hat.

    quelle: http://orf.at/stories/2158508/2158509/

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    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Istanbul. Die türkische Reederei U.N.Ro-Ro engagiert sich verstärkt im Hinterland und organisiert einen neuen Bahn-Shuttle-Verkehr von Wels (Österreich) nach Antwerpen (Belgien).

    Er soll als Verlängerung des schon seit 2013 bestehenden Shuttle-Verkehrs zwischen dem Hafen Triest und Wels dienen, wie Nicola Lelli, Leiter Intermodal bei U.N.RO-RO ankündigt.

    Der neue Service werde zweimal pro Woche in beiden Richtungen angeboten, zum Transport akzeptiert werden alle Arten von Sattelaufliegern und 40/45-Containern sowie Tankcontainer. Mit dem Triest-Wels Zug können jedoch nur 40/45 -Container, Tankcontainer und Wechselbehälter befördert werden.

    Die Fährschiffe von U.N.RO-RO verkehren von Triest zu den türkischen Häfen Pendik, Ambarli und Mersin im anatolischen Osten des Landes. Die Reederei mit zwölf eigenen Schiffen hat erst jüngst einen eigenen Hafen in Yalova in Betrieb genommen. Die Züge von Triest nach Wels und Antwerpen werden laut Lelli neutral vermarktet und stehen internationalen Spediteuren, Logistikdienstleistern und Frächtern offen. Zwischen Wels und Triest wurden in diesem Jahr bisher mehr als 10.000 Sendungen transportiert. (mf)



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    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ba…en-2034297.html

    • Offizieller Beitrag

    Das ist die längste Hängebrücke der Welt

    Letzte Woche wurde in der Türkei die längste Hängebrücke der Welt eröffnet.

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    Foto: Çanakkale Motorway Bridge Construction Investment Operation

    Die Canakkale-Brücke 1915 wurde letzte Woche feierlich von Präsident Recep Tayyip Erdogan eröffnet. Mit einer Länge von 4.608 Metern, einer Spannweite von 2.023 Metern und einer Höhe von 318 Metern (334 Meter am höchsten Punkt) ist die Çanakkale-1915-Brücke die längste Hängebrücke der Welt.

    Das Megabauwerk verbindet Gelibolu in Europa mit Lapseki in Asien. Die Brücke ist auch die erste Landverbindung über die Dardanellen-Meerenge.

    Der Bau der Brücke hat insgesamt rund drei Milliarden Euro gekostet und wurde 18 Monate vor Zeitplan beendet.

    quelle: https://trans.info/de/langste-hangebrucke-281896

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    • Offizieller Beitrag

    Neuer Service bei Turkish Cargo

    Das Luftfrachtunternehmen investierte dafür in Infrastruktur und Technologie.

    Turkish Cargo, das Luftfrachtunternehmen von Turkish Airlines, macht Speditionen drei neue Serviceangebote. Das Unternehmen hat in Infrastruktur und Technologie investiert, um mit den drei neuen Diensten „TK Smart, TK Premium und TK Urgent“ flexible und privilegierte Sendungsangebote bereitzustellen.

    TK Smart, einer der bevorzugten Dienste für Routinetransporte, wurde für den Stückguttransport entwickelt und bietet kostengünstige Vorteile für Sendungen ohne Gewichts- oder Größenbeschränkungen.

    TK Premium wurde speziell für kritische Sendungen, Sendungen, die eine kurze Transportzeit erfordern oder kurze LAT (Latest Acceptance Time) aufweisen oder minimale Verbindungen und schnelle Zustellung benötigen, entwickelt. Sendungen im Rahmen von TK Premium werden als FAB (Flown as booked) transportiert, um Zeit zu sparen. Das Angebot enthält eine Kapazitätsgarantie und eine hohe Priorität in den operativen Prozessen für Sendungen bis zu 300 Kilogramm auf geschlossenen Frachtern.

    Geld-zurück-Garantie

    TK Urgent gilt als die schnellste Lösung für dringende Sendungen und bietet die Möglichkeit, mit Kapazitätsgarantie, minimaler Umsteigezeit und kürzestmöglicher Fahrzeit zu transportieren. Sendungen mit TK Urgent Service werden als FAB (Flown as booked) und mit einer hundertprozentigen Geld-zurück-Garantie unter bestimmten Bedingungen befördert.


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/la…h-cargo-3195468

    • Offizieller Beitrag

    Türkei: ÖBB Rail Cargo Group baut Verbindungen aus

    Von Deutschland und der Slowakei aus schafft die Güterverkehrssparte der Österreichischen Bundesbahn neue Transfer-Verbindungen nach Cerkezköy nahe Istanbul.

    Wegen ihrer Größe und der strategisch wichtigen Lage zwischen Asien und Europa spielt die Türkei als internationaler Logistikhub eine wichtige Rolle. Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) hat daher den internationalen Frachtterminal Halkali in ihr Netz integriert. Mehr als 40 Transfer-Kombinationen verbinden europäische und asiatische Städte mit Istanbul.

    Nun baut die Gütersparte der ÖBB ihr Netzwerk in Richtung Türkei weiter aus. Wie das Unternehmen in einer Pressemeldung am 2. August 2022 mitteilte, handelt es sich bei den neuen Relationen um direkte Verbindungen mit fixen Fahrpläne und attraktiven Laufzeiten. Besonders geeignet seien diese Transfer-Verbindungen für ISO Container – auch Gefahrgut-Transporte seien möglich.

    Eine neue Direktverbindung startet von Giengen im Osten Baden-Württembergs nach Cerkezköy, etwa 80 Kilometer westlich von Istanbul. Mit zwei Rundläufen pro Woche verläuft der Transfer ab August über die Route Giengen - Ulm - Passau - Vienna - Hegyeshalom - Curtici - Giurgu - Ruse - Svilengrad - Kapikule - Cerkezköy und vice versa. Antennenverbindung zu weiteren Terminals in Westeuropa und der Türkei existieren es ebenfalls. Die Laufzeit gibt RCG mit rund sieben Tagen an. Eine weitere Direktverbindung nach Istanbul startet von Bratislava aus mit einer Laufzeit von rund fünf Tagen. RCG plant zunächst mit einem Rundlauf pro Woche. Eine zweite Transfer-Verbindung ab Bratislava führt durch den Marmaray Tunnel in den asiatischen Teil der Türkei nach Köseköy. Mit zwei Rundläufen pro Woche und einer Transitzeit von knapp sechs Tagen startet diese neue Verbindung. Der bestehende Transfer vom rumänischen Curtici nach Istanbul in der Türkei wird ab sofort von zwei auf drei Rundläufe pro Woche erhöht.

    quelle: https://transport-online.de/news/tuerkei-o…-aus-73436.html

    • Offizieller Beitrag

    Istanbul: DHL Global Forwarding nutzt neues Luftfrachtdrehkreuz

    DHL Global Forwarding wird das Turkish Cargo Logistikzentrum Smartist am Istanbuler Flughafen als zusätzliches globales Luftfrachtdrehkreuz nutzen.

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    Intensive Zusammenarbeit vereinbart (v.l.): Thomas Mack, Global Head of Air Freight, DHL Global Forwarding and Turhan Özen, Turkish Airlines Chief Cargo Officer. Foto: Deutsche Post AG

    Um die langjährige Zusammenarbeit weiter zu stärken, haben der Luft- und Seefrachtspezialist der Deutsche Post DHL Group und Turkish Cargo, die Luftfrachtdivision der Turkish Airline, auf dem IATA World Cargo Symposium ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet.

    Die beiden globalen Luftfrachtanbieter wollen ihre Zusammenarbeit damit nach eigenen Angaben weiter intensivieren, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und das Potenzial Istanbuls weiter zu stärken. Der Istanbuler Flughafen solle zu einem weltweit führenden Logistikhub entwickelt werden, hieß es. Thomas Mack, Global Head of Air Freight, DHL Global Forwarding:

    Zitat
    „Die Türkei, die sich sowohl über den europäischen als auch den asiatischen Kontinent erstreckt, ist geografisch ideal gelegen, um als Logistikdrehschreibe für Europa, Asien sowie die MEA-Region und die USA zu fungieren, Wir freuen uns über die Intensivierung unserer langjährigen Partnerschaft mit Turkish Cargo, die uns nicht nur zuverlässige Luftfrachtkapazitäten, sondern auch eine hochmoderne Logistikinfrastruktur für die Abwicklung von Luftfracht in Istanbul bietet.“

    Auf der Grundlage des MoU wird DHL Global Forwarding das Frachtzentrum von Turkish Cargo am internationalen Istanbuler Flughafen als eines seiner globalen Luftfrachtdrehkreuze nutzen. Dies werde den über Istanbul abgewickelten Luftfrachtverkehr deutlich steigern, so DHL.

    Aufgrund der Kombination des interkontinentalen Luftfrachtnetzes von Turkish Cargo mit den geografischen Vorteilen des Landes sei Turkish Cargo in der Lage, das globale Luftfrachtdrehkreuz-Konzept von DHL Global Forwarding mit Fachwissen und fortschrittlichen betrieblichen Abläufen am Flughafen Istanbul bestmöglich zu unterstützen. Turhan Özen, Chief Cargo Officer von Turkish Airlines:

    Zitat
    „Die Integration von SMARTIST, unserem Mega-Frachtdrehkreuz, in das globale Netzwerk von DHL Global Forwarding wird unsere Servicequalität verbessern und die Position von Istanbul in der Logistik weiter stärken. Die Partnerschaft zwischen DHL und Turkish Cargo wird uns zudem in die Lage versetzen, unseren Kunden einen effektiveren, produktiveren und nahtloseren Luftfrachtservice zu bieten, der einen echten Mehrwert für die Branche darstellt. Wir wünschen uns, dass diese Absichtserklärung, die uns mit Stolz und Freude erfüllt, für beide Parteien von großem Vorteil sein wird.“

    Turkish Cargo und DHL planen nach eigenen Angaben künftig weitere Bereiche für möglichen Kooperationen zu prüfen.

    quelle: https://transport-online.de/news/istanbul-…reuz-81728.html

    • Offizieller Beitrag

    BLG LOGISTICS testet Autozüge in die Türkei

    Seit August 2023 starten vom BLG AutoTerminal Kelheim in einem Pilotprojekt monatlich zwei Autozüge in Richtung Köseköy. Köseköy ist eines der größten Logistikzentren der türkischen Staatsbahn und das nächstgelegene Frachtterminal in der Nähe der türkischen Großstadt Istanbul.

    Insgesamt bestehen die Autozüge aus 19 Autotransportwaggons, welche je nach Ladefaktor 190 bis 228 Autos transportieren können. Auf dem Weg in die Türkei passiert der Zug die Länder Österreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Die BLG-Autozüge sind die ersten Autozüge, die durch den 13,6 Kilometer langen Marmaray Tunnel fahren. Dieser Tunnel verbindet den asiatischen Teil der Türkei mit Europa. Lange war der Tunnel nur für den Personenverkehr zugänglich. Mittlerweile dürfen zwischen ein und vier Uhr nachts auch Güterzüge passieren.

    Durchgehende Verbindung

    „Der Schienentransport in die Türkei ist zukunftsweisend. Es ist ein attraktives, nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Transportangebot von Deutschland in die Türkei mit einer Transitzeit von fünf bis sechs Tagen. Wir können so eine sehr lange Strecke ohne Schnittstelle abdecken. Das bedeutet, dass wir einmal den Zug beladen und bis an den Zielort ohne Umladung fahren können“, erläutert Oliver Fabian, Leiter Vertrieb der BLG AutoRail GmbH. Auftraggeber ist ein für den türkischen Fahrzeugimporteur tätiger Spediteur.

    Zwischenbilanz gut

    Die Pilotphase läuft noch bis Ende des Jahres. Die bisherigen Erfahrungen sind positiv, erklärt Oliver Fabian: „Wir werden unsere in der Pilotphase gemachten Erfahrungen genau analysieren. Wir sind stolz, dass wir mit unserem erfolgreichen Leistungsangebot die schienengebundene Fahrzeuglogistik international mit der Türkei verknüpfen können.”

    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…-in-die-tuerkei

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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