Lkw bei Wendemanöver abgerutscht

  • Stundenlang waren in der Nacht auf Dienstag die Einsatzkräfte in Laakirchen (Bezirk Gmunden) mit einer Lkw-Bergung beschäftigt. Der Lenker des Lastwagens war bei einem Wendemanöver mit seinem Fahrzeug in einen Graben gestürzt.

    32 Feuerwehrmänner aus Laakirchen und Vöcklabruck waren ab 22.00 Uhr im Einsatz. Der Mann aus Ungarn hätte 24 Tonnen Getränke zu einer Supermarktkette im Gewerbegebiet Lindach liefern sollen. Das Navigationsgerät versagte jedoch den Dienst und lotste den Mann ins Gewerbegebiet Süd.

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    Nachdem der Lkw-Lenker den Irrtum bemerkt hatte, versuchte er umzudrehen. Beim Retourfahren gab das weiche Bankett unter der tonnenschweren Last nach, der Sattelschlepper rutschte in den Graben.

    Die Feuerwehr musste das Gefährt zuerst mittels Seilwinde und Kran stabilisieren, bevor der Anhänger entladen werden konnte. Erst danach konnte das Schwerfahrzeug aus dem Graben gehoben werden. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden. Der ungarische Lenker blieb unverletzt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2559686/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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