Navi leitete Lkw-Lenker in zu enge Straße

  • Ein alkoholisierter slowenischer Lkw-Lenker hat sich am Montag von seinem Navi in Graz-Umgebung in eine enge Straße leiten lassen. Beim Versuch herauszufahren, beschädigte er einen Pkw und ein Einfahrtstor. Ein Alkoholtest ergab 1,58 Promille.

    Kurz vor 18.00 Uhr war der 60-Jährige mit seinem Lkw-Zug in Feldkirchen bei Graz im Bezirk Graz-Umgebung unterwegs. Dabei ließ er sich von seinem Navigationssystem in eine enge Straße leiten und konnte nach etwa 50 Metern nicht mehr weiter.

    Straße zu eng für Lkw

    Als er erkannte, dass der Straßenzug zu schmal für sein Schwerfahrzeug war, versuchte er, rückwärts aus der Gasse zu manövrieren. Dabei blieb er mit dem Anhänger zwischen einem geparkten Auto und einem Grundstückszaun stecken.

    Führerschein und Schlüssel abgenommen

    Wegen 1,58 Promille, die ein Alkoholtest ergab, wurden dem Lenker der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel abgenommen. Der Lkw wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen aus der Straße gezogen und auf einem nahegelegenen Parkplatz abgestellt.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2558732/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ein alkoholisierter slowenischer Lkw-Lenker hat sich am Montag von seinem Navi in Graz-Umgebung in eine enge Straße leiten lassen. Beim Versuch herauszufahren, beschädigte er einen Pkw und ein Einfahrtstor. Ein Alkoholtest ergab 1,58 Promille.

    Besoffen und vielleicht noch ein billiges PKW-Navi, und schon ist die Schei... perfekt. :huh:

    Mit einem LKW-Navi kann das zu 99% nicht passieren :!:

  • Besoffen und vielleicht noch ein billiges PKW-Navi, und schon ist die Schei... perfekt. :huh:

    Mit einem LKW-Navi kann das zu 99% nicht passieren :!:


    mit 1,58, brauchst eher schon einen blindenhund :pfiff:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • Vielleicht kommt auch mal ein Navi auf den Markt, in das man vorher die Promille eingeben kann.

    Ja genau ruf ma mal beim Navihersteller Becker an ob die ein Erweiterungspaket für Promilldiagramme machen, nein jetzt Spaß bei Seite unglaublich wie Unverantwortlich einige sind, das Auto und das Haustor sind ja reparabel aber ein Menschenleben ned und trotzdem hat er das riskiert, nicht das es auch ohne Alkohol schon genug gefahren für einen LKW lenker gibt!! Wenn Du mich verstehst was ich meine!!!

    Gruß BOGI

  • Also ich weiss nicht was ihr habt, ich verlass mich auch immer komplett aufs navi wenn ich besoffen fahre. Wie sollt ich denn auch sonst den weg finden in rauschigen zuständen? Ist doch ganz logisch.

    Was nicht umbringt mach Hart

  • Also ich weiss nicht was ihr habt, ich verlass mich auch immer komplett aufs navi wenn ich besoffen fahre. Wie sollt ich denn auch sonst den weg finden in rauschigen zuständen? Ist doch ganz logisch.

    Der Mensch is komplett fertig, aber ich glaub Dir das! Du schaust eh so aus als dest a bissl zuviel ins Glasl schaun!!


    :laugh: Gruß BOGI

  • Mit einem LKW-Navi kann das zu 99% nicht passieren

    dann hab ich das verdammte 1% navi wohl erwischt im lkw, mich leitets andauernd in fahrverbote, mal bis 12t, dann komplettes fahrverbot usw, in Gladbeck kennt nun seit gestern glaub ich jeder meinen MAN :-),hab glaub ich fast jede verdammte gasse dort einmal vorwärts und dann wieder im retourgang erforscht bis i de blöde rockwool gefunden hab nach dem navi :mauer:

  • hmmm, lkw navi, wenn ich das schon hör...99% dieser lkw-navis sind genauso aufgebaut wie alle anderen wo mit einem fahrzeug alles abgefahren wird und verkehrszeichen/straßenmarkierungen einfilmt. die ganzen ausnahmeregelungen und zeitbeschränkungen für fahrverbote usw is den meisten anbietern total wurscht

  • 99% dieser lkw-navis sind genauso aufgebaut wie alle anderen wo mit einem fahrzeug alles abgefahren wird und verkehrszeichen/straßenmarkierungen einfilmt. die ganzen ausnahmeregelungen und zeitbeschränkungen für fahrverbote usw is den meisten anbietern total wurscht

    An deiner Stelle würd ich mich technisch mal auf den neusten Stand bringen lassen....

  • Früher hab ich auch ein gewöhnliches TomTom-Navi verwendet, das brachte mich schon öfters mal zur Verzweiflung. ?(

    Seit ich das Becker mit dem LKW-Modus habe, ist deutlich Besserung in der Navigation eingetreten :!: Ich würde sagen 99% zuverlässig. :ok:

  • dann hab ich das verdammte 1% navi wohl erwischt im lkw

    Dann musst Dir den Hisco sein Navi kaufen, Er gurkt durch ganz Europa und wenns ihm hilft wird es Dir auch den Tag erleichtern!! Ich kenn das hab mir auch keine gängige Marke gekauft, war auch für LKW geeignet stand bei der Bestellung und funktioniert hats genau gar ned also, lieber einmal in ein getestetes Namhaftes Produkt investieren als irgendwo anstehen!!

  • Naja--er hat eine Entschuldigung--er war besoffen.
    Andere brauchen NUR das Navi dazu.
    Ich sag zu dem Thema gar nichts mehr--meine Meinung zu Alkohol am Steuer und "nur nach Navi-Fahrer" kennt ihr ja.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Naja--er hat eine Entschuldigung--er war besoffen.
    Andere brauchen NUR das Navi dazu.
    Ich sag zu dem Thema gar nichts mehr--meine Meinung zu Alkohol am Steuer und "nur nach Navi-Fahrer" kennt ihr ja.


    er hatte eine entschuldigung :laugh: finde ich super, aber auch zu den rest gebe ich dir völlig recht :ok:

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  • Sattelschlepper blieb wegen Navi stecken

    In Hartberg hat ein Navigationsgerät einen Sattelschlepper in die Irre geführt. Anstatt nach Graz führte das Gerät den Lenker auf den Ringkogel in Hartberg. Dort blieb das Schwerfahrzeug auf einer schmalen Straße hängen.

    Montagabend informierte die Polizei Hartberg das Stadtfeuerwehrkommando Hartberg über einen ausländischen Sattelschlepper, der auf einer steilen, engen, schneebedeckten Straße hängen geblieben war.

    Sattelschlepper drohte abzustürzen

    Die Stadtfeuerwehr rückte aus, um den Sattelschlepper zu bergen. Die Bergung gestaltete sich als sehr schwierig, weil die Stelle äußerst eng und steil war. Mittels einer Seilwinde wurde das Schwerfahrzeug gegen einen drohenden Absturz über die steile Böschung gesichert. Schritt für Schritt musste das tonnenschwere Fahrzeug bergwärts gezogen werden.

    130319_lkw_body_5131969.jpg

    Bergung dauerte mehrere Stunden

    Bei eisigen Temperaturen, dichtem Schneefall und Dunkelheit mühten sich die Einsatzkräfte insgesamt vier Stunden ab, bis das Fahrzeug wieder auf eine schneefreie Gemeindestraße gezogen werden konnte. Um 23.30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Durch den dichten Schneefall hatte der ungarische Fahrer die Fahrverbotstafel für Lkw über zehn Meter Länge übersehen. Er legte noch Schneeketten an, die aber beim Versuch, sich selbst aus der Lage zu befreien, zerstört und damit wirkungslos wurden.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2576237/

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