Transporteure und Frächter, was ist aus ihnen geworden???

  • heute mit Handy und FB ist es einfacher bilder zu machen und diese zu verbreiten

    Ja Charly, diese Möglichkeit der digitalen Fotografie kam für uns um 20 Jahre zu spät.;)

    2005 habe ich mir meine erste Digicam gekauft, eine Canon PowerShot und es spielt nun auch keine Rolle mehr, wie oft ich den Auslöser drücke – was nicht gut war wurde gelöscht, auf so einer Fotokarte fanden hunderte Bilder Platz.:thumbup:

    Die Canon PowerShot war fixer Begleiter auf meinen europaweiten LKW-Toren. :thumbup:

    Damals habe ich jede Gelegenheit genutzt schöne und interessante Trucks abzulichten. 114.jpg

    21. 03. 2005 einer meiner ersten Bilder

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    Zu dieser Zeit war ich mit einem jungen und wahren Truckfreak befreundet, der gerade dabei war seine eigene LKW-Homepage aufzubauen, und dieser junge Mann, Thorsten, war begeistert von jedem meiner Bilder, fragte, ob er sie unter meinem Namen veröffentlichen darf usw.

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    Das war halt noch was anderes, ein paar Jahre später ist dann FaceBook auf der Bildfläche erschienen und eine weitere Revolution des digitalen Fotografieren das Smart Phone.

  • Über Quehenberger Logistics

    Quehenberger Logistics ist ein Full-Service-Logistics-Provider und Spezialist für ganzheitliche Branchenlösungen für Industrie und Handel mit Schwerpunkt Zentral- und Osteuropa. Das eigentümergeführte, mittelständische Unternehmen mit Sitz in Straßwalchen bei Salzburg beschäftigt 3.050 Mitarbeiter an 85 Standorten in 20 Ländern. Digitalisierung und Automatisierung stehen nach eigenen Angaben im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie

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    29.03.2019
    Ralf Lanzinger

    Der Umsatz blieb mit 464 Millionen Euro hinter den Planungen zurück. Allerdings ist es 2018 trotz Schließung einiger Teilbereiche gelungen um drei Prozent organisch zu wachsen, in den Kernbereichen sogar um 6,5 Prozent. Das gaben die geschäftsführenden Gesellschafter CEO Christian Fürstaller und CFO Rodolphe Schoettel in Wien bekannt. In den vier Hauptgeschäftsfeldern Teil- und Komplettladungen, Kontraktlogistik, Air + Ocean und Branchennetzwerke ist demnach eine Steigerung des operativen Geschäftes gelungen.

    Kontraktlogistik legt zu:!:

    Die Kontraktlogistik hat 2018 zugelegt. So wurde die bewirtschaftete Warehouse-Fläche um rund 58 Prozent von 260.000 auf 410.000 Quadratmeter erweitert. 2019 werde man mit 500.000 Quadratmetern die nächste Schallmauer durchbrechen, erläuterte CFO Schoettel.

    Neue Projekte:!:

    Zu den herausragenden neuen Projekten zählte er die Versorgung eines deutschen Automobilwerkes in Russland, die Vergrößerung und der Ausbau für einen DIY-Kunden in Rumänien mit Logistikleistungen auf 40.000 m² Warehousefläche und das Distributionszentrum für einen Reifenkunden in Kasachstan, wo 2018 ebenso wie in Polen eigene Länderorganisationen gegründet wurden.

  • Fortsetzung: Quehenberger Logistics 112.jpg

    E-Truck in der Retaillogistik:!:

    Mit dem Einsatz eines E-Lkw von MAN hat bei Quehenberger Logistics die Zukunft der Citylogistik begonnen.:thumbup: Nach den ersten Erfahrungen des täglichen Einsatzes während der vergangenen fünf Monate im Zentralraum Salzburg ist Fürstaller überzeugt, dass die

    Fahrzeuge der Serienreife schon sehr nahe kommen. Es werden darüber hinaus ab April 2019 drei E-Transporter in Wien und Salzburg für Shopbelieferungen eingesetzt.:thumbup: „Es ist höchste Zeit, über nachhaltige Stadtlogistik auf der letzten Meile zu sprechen. Die Politik ist

    gefordert, den Wandel im Mobilitätssektor zu unterstützen“, so der CEO.

    Digitalisierung der Supply Chains:!:

    Die operative Spezialisierung hängt eng mit der Digitalisierungsstrategie des Unternehmens zusammen, erläuterte Fürstaller. Es wird gezielt und ausschließlich in Bereiche mit nachhaltigen Perspektiven investiert. Seit Herbst 2018 arbeitet Quehenberger Logistics nun gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Gartner daran, die Supply Chains in den Hauptgeschäftsfeldern zu digitalisieren.:/ Das heißt, die Geschäftsprozesse werden mit digitalen Tools abgebildet und so weit wie möglich automatisiert. Ziel sind eine Erhöhung der Produktivität durch Verschlankung sowie die durchgängige Messbarkeit von Prozessen.

    Strategische Ausrichtung:!:

    Das laufende Jahr soll ganz im Zeichen des qualitativen Wachstums stehen, kündigte Fürstaller an. Quehenberger Logistics wird konsequent seine Ressourcen auf die definierten Branchen und die vier Kerngeschäftsfelder konzentrieren. Für einen der größten Kunden in der Reifenlogistik wird man weiter expandieren und zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte eine eigene Organisation in Skandinavien aufbauen. :huh:

    Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/quehen…n-10740718.html

  • Jetzt mal einer aus dem Waldviertel, er ist ja auch schon ein weilchen dabei und trotz schwieriger Zeiten immer noch gut aufgestellt:!:

    Internationale Transporte

    Von unserem Büro in Zwettl aus werden die Planen- und Jumbotransporte
    sowie die 2 LKW mit Kran disponiert.

    Im Italienverkehr sind wir seit mehr als 50 Jahren tätig und spezialisiert auf Teil- und Komplettladungen von Marmor, Fliesen und Maschinen. Ebenso führen wir Teilladungen vom süddeutschen Raum nach Österreich durch.

    Weiters befahren wir mit den Planenzügen auch andere West- und Osteuropäische Länder wie Deutschland, Benelux, Tschechien, Slowenien,

    und Schweiz.

    Wir sind derzeit für Sie mit 24 LKW-Zügen unterwegs.

    Unsere Jumbozüge befahren hauptsächlich Österreich, Tschechien, Deutschland und Italien.

    Sie verfügen über 23 Tonnen Nutzlast.

    Seit neuestem werden wir außerdem auf der Liste der lieferberechtigten Futtermittelunternehmen angeführt.


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    In Schierhubers Fuhrpark sind so ziemlich alle LKW Marken zu finde, aber am coolsten finde ich die Scania´s.:thumbup:

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    Quelle und mehr: http://www.schierhuber.at/index.php?id=4

  • In Rostock habe ich einen Hofmann gesehen, hat wohl auch Fahrermangel oder fährt kein Deutscher mehr weil er die Löhne drückt. 8o

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    Nach den Österreicher kamen in der Skandinavien Fahrt ja die Ostdeutschen, denen hat man weniger bezahlt, aber Reisinger hat trotzdem auch Pleite gemacht. :D

    Und beim Hofmann war da vorne jetzt eine Ungarn Zugmaschine, die sind noch billiger….;) Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Wochenendbezahlung usw. :/

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    So sieht der Fahrermangel aus...... die gierigen Frächter alle sollen´s pleite gehn. :thumbdown:

  • Vögel eine Firma die heute noch mit österreichische Kennzeichen unterwegs ist und bei vielen Truckevents ihre Fahrzeuge zur Schau stellt.

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    Das Vorarlberger Unternehmen, das im nationalen und internationalen Transportgewerbe tätig ist. Der Familienbetrieb kann auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken. Seit der Gründung 1961 hat sich der Betrieb vom Holztransporteur hin zu einer Spedition mit großem Fuhrpark und eigenen Werkstätten entwickelt.

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    Und heute

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    Geschichte:

    Schachinger Logistik wurde im Jahr 1939 in Oberösterreich durch Maximilian Schachinger gegründet. Seit der Gründung ist das Unternehmen im 100%igen Eigentum der Familie Schachinger. Nach vielen erfolgreichen Jahren hat sich Maximilian Schachinger aus der Führung des Unternehmens zurückgezogen. Das Logistikunternehmen wird nun seit einigen Jahren von Rainer Sandow und Peter Overkamp geführt.

    Seit 1988 ist die Firma Gesellschafter der DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH

    HÖRSCHING. Hörschinger Traditionsunternehmen feiert 80-Jahr-Jubiläum und schreibt nach Sanierung jetzt schwarze Zahlen.

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    "Das, was wir vor drei Jahren an Problemen hatten, haben wir zu 100 Prozent überwunden."

    Das sagt Peter Overkamp. Er ist seit mehr als zehn Jahren in der Geschäftsführung der Schachinger Logistik Holding und darf sich freuen: Der Umsatz konnte im jüngsten Geschäftsjahr um zwölf Prozent auf 166 Millionen Euro gesteigert werden. Unter dem Strich blieb ein deutlich positives Ergebnis.:thumbup:

    Vor drei Jahren war das anders. Die Hausbank sah Feuer am Dach und schickte Unterstützung, um das breit aufgestellte Unternehmen wieder auf Vordermann zu bringen. Heute sei man im besten Einvernehmen mit den finanzierenden Banken. Die Entwicklung laufe sehr zufriedenstellend, sagt Overkamp. Tatsächlich sei an vielen Schrauben gedreht worden. Vor allem seien die einzelnen Bereiche heute sehr gut ausgelastet.:/

    Schachinger ist ein klassischer Spediteur und organisiert Verkehre, die er aber nicht selbst durchführt. Zur Spitzenabdeckung gibt es 80 eigene Fahrzeuge, der Rest wird zugekauft. Ein Viertel des Geschäfts liefert die Paketbeteiligung an DPD. Die Zustellfirma profitiert vom Versandboom. Gerade wird in Hörsching um eine neue Sortieranlage erweitert. DPD ist eine Gründung der Gebrüder Weiss, Lagermax und eben Schachinger und ist international der letzte verbliebene Franchisepartner der französischen Post. "Wir haben unseren Vertrag langfristig verlängert", sagt Overkamp.

    Mit der Pharmalogistik, die für ein Fünftel des Geschäfts steht, ist das Unternehmen sehr zufrieden und investiert in neue Kühllogistikanlagen. Der dritte größere Bereich ist die Lebensmittellogistik. Deren Sanierung sei auf einem guten Weg, so der Sprecher der Geschäftsführung, der mit August einen neuen zweiten Mann in der Geschäftsführung erhielt. Rainer Sandow wechselt mit 62 Jahren in den Beirat des Unternehmens. Es rückt der 57-jährige Roland Glöckl (im Bild unten rechts) nach, der zuletzt den Paketdienst und das Logistikservice der Gruppe geleitet hat und bereits 27 Jahre im Unternehmen ist.

    Überdurchschnittlich wächst Schachinger in kleineren Geschäftsfeldern, wie der Baulogistik. :thumbup:Hier werden für Ziegelhersteller oder Innenausrüster Baustellen beliefert – mit Kranfahrzeugen auch in Gebäude in den sechsten oder sieben Stock. Gartenhäuser oder andere sperrige Güter werden für Baumärkte an Kunden zugestellt. 470 Mitarbeiter sind beschäftigt, dieser Stand sei stabil, sagt Overkamp.

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    Quelle: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wir…;art467,3154942

  • Hangartner GesmbH Austria changes name:!:

    Hangartner GesmbH Österreich wird per Juli 2010 in die Schenker & Co AG integriert.:/

    HANGARTNER ist auch schon lange Geschichte, aber man sieht hin und wieder Hangartner Wechselaufbauten und Container.

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    Das Unternehmen wurde 1890 in Aarau als Pferdefuhrwerksunternehmen gegründet. Im Laufe der Zeit hat sich daraus eines der bedeutendsten europäischen Speditionsunternehmen entwickelt. Im Jahr 1980 erfolgte der Einstieg in den Intermodalen Verkehr.

    Die Hangartner AG war zuletzt in zehn europäischen Ländern mit 24 Niederlassungen vertreten und insbesondere auf der europäischen Nord-Süd-Achse zwischen Skandinavien, Deutschland, Schweiz und Italien tätig, auf der sie 4.000 Ganzzüge im Jahr beförderte. Hierbei nutzte sie im Alpen querenden Transitverkehrvor allem den unbegleiteten Kombinierten Verkehr. Die Feinverteilung erfolgte per LKW. Die Unternehmensgruppe beschäftigte im Jahr 2007 rund 470 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von 180 Millionen Schweizer Franken.

    2011 wurden die schienenaffinen Marken DB SCHENKERhangartner und "DB SCHENKERrailog" unter dem Dach der TRANSA Spedition GmbHzusammengefasst.Der Name "Hangartner" wird seitdem nicht mehr verwendet.

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  • Das ist LKW Walter:!:

    LKW Walter wurde 1924 in Wien gegründet und befindet sich bis heute zu 100 Prozent in Familienbesitz. Das Logistikunternehmen mit Sitz im Wiener Neudorf beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter, die sich mit Kunden und Transportpartnern in 35 Sprachen verständigen. Über 200 Short-Sea- und Bahnrouten verknüpfen mit mehr als 300 täglichen Abfahrten alle wichtigen Wirtschaftszentren in Europa.

    Im Geschäftsjahr 2018/2019 beförderte LKW Walter 1,5 Mio. Komplettladungen (Full Truck Load, FTL), davon ein Drittel im Kombinierten Verkehr, und setzte damit mehr als 2 Mrd. EUR um. (km/kl)

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    Bei LKW Walter merkt der Besucher nichts vom stockenden Straßenverkehr auf der Brennerachse. Obwohl nur einige hundert Meter von der hoch frequentierten A12 und der Inntalbahnstrecke entfernt, laufen hier, in der modernen Kufsteiner Niederlassung, die Fäden des Kombinierten Verkehrs auf der Nord-Süd-Achse zusammen. Der ist für das traditionsreiche Unternehmen die Lösung, wenn es um überlastete Straßen oder – vor allem im Alpenraum – steigende Transportrestriktionen geht. Die Zahlen geben dieser Strategie Recht: LKW Walter ist in den vergangenen Jahren jeweils zwischen 5 und 10 Prozent gewachsen.

    Kerngeschäft Komplettladungen:!:

    Der österreichische Logistiker organisiert vor allem Komplettladungen auf der Straße und im Kombinierten Verkehr – in ganz Europa sowie von und nach Russland, Zentralasien, dem Nahen Osten und Nordafrika. Schon seit 1984 spielt dabei der Kombinierte Verkehr eine wichtige Rolle – insbesondere in der Kombination Schiene/Straße, aber auch im Short Sea Shipping.

    LKW Walter bucht dafür langfristig fixe Kapazitäten auf Seeschiffen und Zügen – vom einzelnen Taschenwagen bis hin zu kompletten Zügen, den eigenen „Company Trains“.

    Nur standardisierte Trailer:!:

    Eingesetzt wird ein standardisierter, kranbarer Trailertyp von 13,60 m Länge, mit einem Verladegewicht von bis zu 29 t und Platz für 34 Europaletten. Mehr als 10.000 Auflieger tragen den markanten Firmenschriftzug. Die weitaus meisten – zwei Drittel – seien Standard-Tautliner, sagt Michael Krainthaler, der als Direktor für Verkehre zwischen Deutschland und Italien verantwortlich ist. Ein knappes Drittel sind Megatrailer, hinzu kommen noch etwa 600 Coiltrailer.

    Alle sind mit einem Telematiksystem ausgerüstet und erfüllen die Ladungssicherungs-Anforderungen gemäß EN 12642 Code XL. Die konsequente Standardisierung, die sich auch an den gängigen Taschenwagen für den Transport auf der Schiene orientiert, ermöglicht dem Dienstleister eine hochflexible und optimierte Planung.

    Nur auditierte Transportpartner:!:

    LKW Walter besitzt keine Zugfahrzeuge. :huh: Transportpartner, speziell geschult und regelmäßig auditiert, übernehmen stattdessen mit eigenen LKW den eigentlichen Transport und den Vor- und Nachlauf mit Kombiterminal oder Hafen. Mittels GPS-Ortung werden die Transporte von der Abholung bis zur Auslieferung mit dem hauseigenen Transportüberwachungssystem in Echtzeit verfolgt.:thumbup:

    Ein Drittel kombiniert:!:

    „Für LKW Walter sind umweltschonende Transportlösungen das A und O“, sagt Thomas Telfner, der die intermodalen Aktivitäten in Kufstein steuert. „Im Kombinierten Verkehr Straße-Schiene senken wir die CO2-Emissionen um 55 Prozent.:thumbup: In der Verbindung von Straße und Short Sea Shipping sind es sogar 75 Prozent.“ Rund 400.000 LKW-Fahrten hat der Dienstleister im vergangenen Jahr von der Straße auf den intermodalen Verkehr verlagert – zwei Drittel davon auf die Schiene. Immerhin rund ein Drittel aller anfallenden Transporte belasten damit die Straßen nur bei den kurzen Vor- und Nachläufen.

    Für die Straßentransporte sind nur Zugfahrzeuge mit Euro-V- und Euro-VI-Motoren zugelassen. Auch Versuche mit LNG-Fahrzeugen gibt es derzeit: Sie werden im Ruhrgebiet getestet. Ein flächendeckender Einsatz ist aber wegen des noch zu weitmaschigen Tankstellennetzes und der hohen Anschaffungskosten noch ungewiss.

    Quelle: https://www.dvz.de/rubriken/land/…r-kein-lkw.html

  • Ich hör immer nur bei grossen Speditionen Komplett Ladungen :/

    Den dreck an hundert Kunden zustellen am Berg und am Arsc...der Welt dürfen dann andere oder was heisst das sonst...

    Die werden alle gross mit den komplett Ladungen... Auch bei waberers liest man das andauernd und trotzdem bleiben die im Wald stecken :|

  • Ich hör immer nur bei grossen Speditionen Komplett Ladungen :/

    Den dreck an hundert Kunden zustellen am Berg und am Arsc...der Welt dürfen dann andere oder was heisst das sonst...

    Die werden alle gross mit den komplett Ladungen... Auch bei waberers liest man das andauernd und trotzdem bleiben die im Wald stecken :|

    maxl das sind die überseh ladungen, nicht nach usa sondern die die anderen übersehen :) :)

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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