Gesundheit - Allgemeines

  • Elektronik stresst COMPUTER SPINNER SMILEY 3.gif
    Den ganzen Tag lang am Handy erreichbar sein, muss das sein? Nein, meint
    Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und fordert
    gesetzliche Regelungen für Betriebe.

    In die Diskussion um ein "Handyverbot" schalten sich jetzt die
    Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ein: Ruhe- und Pausenzeiten -
    offline - seien wichtig für das seelische und körperliche Wohlbefinden.
    Das gelte insbesondere für die Arbeit, wenn komplexe Aufgaben erfüllt
    werden müssen. Häufige Unterbrechungen dagegen beeinträchtigen die
    Arbeitszufriedenheit, aber auch die Produktivität.

    Ob staatliche Regelungen hier eine Verbesserung bringen würden,
    bezweifelt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der
    Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherungen (DGUV). "Starre Regelungen
    werden in der Praxis ignoriert, wenn sie zu wenig Raum für individuelle
    Lösungen lassen." COMPUTER SPINNER SMILEY 4.jpg

    In den Betrieben solle es stattdessen interne, klare Vereinbarungen zur
    Kommunikation geben. Sie müssten ihren Beschäftigten deutlich machen,
    dass Ruhe- und Pausenzeiten einzuhalten seien und dass sie nicht
    ständig erreichbar zu sein haben. Denn ohne Ruhe-Inseln im Alltag seien
    weder gute Leistungen noch Erholung möglich, so die DGUV. (SK)
    Quelle: DGUV, https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Das ist solange illusorisch, solange die Menschen auch nachts ihr Mobiltelefon freiwillig neben dem Bett liegen haben (angebl. sogar lt. Umfrage 30% während der lustvollen, körperlichen Betätigung).

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Sicher ist das ganz bestimmt nerven aufreibend den ganzen Tag in der Firma oder Zuhause (Störung) erreichbar zu sein geht sicher auf die Substanz. Aber die Sache ist sicher nur einfach für manche Bereiche, als LKW fahrer kannstja nicht nach jeden Gespräch eine viertl Stunde PAUSE machen, wenn der Chef oder der Dispo alle 5 Minuten anruft (DA KOMMST NED WEIT) ! :laugh:

    Gruß BOGI

  • Das ist solange illusorisch, solange die Menschen auch nachts ihr Mobiltelefon freiwillig neben dem Bett liegen haben (angebl. sogar lt. Umfrage 30% während der lustvollen, körperlichen Betätigung).


    Das muß man sich mal vorstellen, :rolleyes: wenn man es gerade genießt, oder dann vielleicht soweit ist, läutet zufälig das Telefon :!: :laugh:

  • Das muß man sich mal vorstellen, :rolleyes: wenn man es gerade genießt, oder dann vielleicht soweit ist, läutet zufälig das Telefon :!: :laugh:

    :sporn: naja, wennst des grade genießt is blöd glaufen..... :aergern:
    sonst könnte es von vorteil sein wennst abgelenkt wirst...... :sende:

    schon ein alltes sprichwort sagt: " wer zuspät kommt den bestraft das leben und wer zufrüh kommt bestrafen die frauen" :thumbdown:

    und jetzt hör ich auf bevor das thema mit dem niveau ins bodenlose fällt :thumbup:
    lg

    christian

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    Nur weil ich nicht paranoid bin heißt das noch lange nicht das sie NICHT hinter mir her sind
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  • Zu Hause hat das Handy im Schlafzimmer nicht`s zu suchen,im Lkw schalte ich es aus, wenn ich schlafen gehe.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Psychologie: So ärgert man sich weniger


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Wut-Strassenverkehr-Stau-Fahrer-Zorn-articleOpeningImage-5a0dc649-82530.jpg]

    Ärger ist ein Grundgefühl, das der Mensch nur schlecht
    unterdrücken kann. Doch wer spontan seinem Ärger Luft macht schwört oft
    weiteren herauf. Forscher empfehlen deshalb erst einmal tief
    durchzuatmen.

    „Mensch, ärgere Dich nicht, jetzt reg‘ Dich doch nicht so auf“ – das
    alles ist oft leichter gesagt, als getan. Erst vor wenigen Tagen
    berichtete die Welt online über einen Fall, bei dem ein Fernfahrer die
    Nerven verlor, weil ein anderer Lkw-Fahrer ihn während eines
    Überholvorgangs ausbremste. Aus Zorn bewarf dieser seinen Kollegen mit
    einer Kaffeetasse - ein Vorfall, der bei voller Fahrt böse enden kann.

    Besonders im Straßenverkehr fällt es manchen Fahrern schwer sich
    zu beherrschen. Das kommt nicht von ungefähr, denn Ärger gehört zu
    unseren Basis-Emotionen wie Angst, Ekel, Trauer und Freude. Nach Angaben
    der Apotheken-Umschau müssen wir uns bis zu zweimal in der Woche
    kräftig ärgern. Zudem kämpfen wir fast jeden Tag mit kleinen,
    alltäglichen Aufregern. Die Intensität der Gefühle reicht dabei von
    flüchtiger Irritation bis zum bebenden Zorn. Doch woher kommen dieses
    negative Gefühl, durch das wir uns zu den unmöglichsten Reaktionen
    hinreißen lassen?

    Hormone – ein Cocktail der direkt ins Blut geht

    Zorn, Wut und Ärger sind Gefühle, die tief in unserem
    Selbsterhaltungstrieb verankert sind. Die Entscheidung zu kämpfen oder
    fliehen musste zu Beginn der menschlichen Entwicklung oft sehr schnell
    getroffen werden. Dabei ist der Drang sich zu wehren oder zu flüchten
    dem Gefühl des Ärgers sehr ähnlich, denn der Körper schüttet dabei den
    gleichen Hormon-Cocktail aus. Der besteht größtenteils aus Adrenalin und
    Noradrenalin. Die Wirkung: Die Atmung wird flacher, Blutdruck und Puls
    steigen an, um die Muskulatur besser zu durchbluten. Wir sind zum Sprung
    bereit.
    Wenn wir uns ärgern, sieht man uns das deutlich an. Die
    Augenbrauen ziehen sich zusammen, die Pupillen weiten sich und der Blick
    wird stechend. Biologen nennen diese Mimik Drohstarre – ein Verhalten,
    das auf unsere evolutionäre Entwicklung zurückzuführen ist. Doch was uns
    damals das Überleben sicherte macht und heute oft krank.

    Ärger kann krank machen

    Ärger tut selten gut: Er schlägt auf den Magen, löst nachweislich
    Kopfschmerzen aus und verkürzt das Leben. Laut Apotheken-Umschau ist
    permanenter Ärger für das Herz genauso gefährlich wie Rauchen oder
    Bluthochdruck. Forscher der Universität North Carolina haben
    festgestellt, das bei Menschen die sich im Alltag häufig ärgern, das
    Herzinfarktrisiko bis zu drei Mal höher ist, als bei Menschen die cool
    bleiben. Dies zeige sich auch bei Menschen, die bereits einen Infarkt
    hinter sich haben. Ihr Risiko einen zweiten Infarkt zu erleiden ist
    doppelt so hoch.
    Besonders anfällig für Ärger sind dabei Menschen mit
    einem sogenannten Feindseligkeitssysndrom. Diese sind meist chronisch
    zum Ärger bereit, leicht erregbar und tendenziell aggressiv. Das trifft
    auf bis zu 20 Prozent der Bevölkerung zu. Diese Menschen kommen von
    ihrem Ärger kaum herunter. Weitere 20 Prozent sind dagegen besonders
    gelassen – der Rest liegt irgendwo dazwischen.

    Mit Ärger richtig umgehen

    Deshalb ist es wichtig, mit dem Ärger gut umzugehen. Ihn einfach
    zu unterdrücken, ist dabei genauso ungesund, wie das ungehemmte
    Sich-Luft-machen. Denn wer laut losbrüllt, baut seinen Zorn nicht ab,
    sondern bleibt auf einem hohen Ärger-Niveau stehen. Gleiches gilt auch
    für diejenigen, die ihrem Ärger ständig nachgrübeln. „Sinnvoller ist
    es, seinen Groll erste einmal auszuhalten, um somit einen inneren
    Aufschub zu erreichen“, sagt der Hamburger Psychologe und
    Unternehmensberater Reinhard Ahrens.
    Für Stressforscher gilt deshalb
    eine alte Methode immer noch als die beste Lösung, seinen Ärger unter
    Kontrolle zu halten: dreimal tief durchatmen und bis zehn zählen. Diese
    Methode, im Fachjargon Verzögerung genannt, verschafft Hitzköpfen in der
    Regel genügend Zeit, sich genau zu überlegen, was genau Sie so wütend
    macht. Denn manchmal hat der rasende Zorn ganz andere Ursachen. Das
    können Gefühle wie Einsamkeit, Sehnsucht, Trauer sein, aber auch eine
    nicht erfahrene Wertschätzung.

    Eine andere Möglichkeit ist gedanklich einfach auf die andere
    Seite zu wechseln. Der Lkw, der zum Überholen ansetzt, ist dann
    vielleicht kein Ärgernis mehr, wenn man sich fragt, unter welchem
    Termindruck dieser wohl stehen muss. Anders herum kann man sich doch
    einfach seinen Teil denken, wenn der Kollege da vorne die Straße dicht
    macht. So kann man wenigstens einmal einen Gang zurück schalten und sich
    seinen Kaffee schmecken lassen - und die Tasse bleibt da wo sie
    hingehört.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Unterwegs-Apotheke
    Das gehört an Bord des Lkw


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Reiseapotheke-AOK-articledetailmobile-892878c6-85613.jpg]

    Urlaubszeit ist Reisezeit, aber auch Berufskraftfahrer
    sollten darauf achten, dass sie eine medizinische Grundversorgung mit an
    Bord haben.

    Nach Angaben des Fachmagazins Apotheken-Umschau sollte die Unterwegs-Apotheke zumindest Folgendes beinhalten:

    • regelmäßig einzunehmende Medikamente
    • Schmerzmittel
    • Mittel gegen Magenverstimmung, Durchfall, Verstopfung, Blähungen
    • Wund-Desinfektionsmittel
    • Sonnenschutz
    • Mittel gegen Reisekrankheit
    • eventuell Augentropfen
    • Salbe/Gel gegen Verstauchungen und Prellungen
    • Abwehrmittel gegen Mücken und Zecken
    • Mittel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand
    • Verbandpäckchen, Wundschnellverband
    • Pinzette, Schere
    • Fieberthermometer

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Wörterbuch für Allergiker


    Was steckt in den Speisen? Das Allergiker-Wörterbuch hilft


    Praktische online-Übersetzungshilfe für allergieauslösende Nahrungsmittel in über 20 Sprachen

    Wer gegen ein bestimmtes Lebensmittel allergisch ist und im Ausland essen
    muss, kennt das: Die Zusammensetzung der Produkte im Supermarkt oder auf
    der Speisekarte fehlt oder ist nur in der fremden Sprache zu finden.
    Dann heißt es nur: raten und hoffen, dass in den Speisen nichts
    enthalten ist, gegen das man allergisch reagieren könnte. Denn was heißt
    etwa "Tomate" auf Tschechisch oder "Sellerie" auf Türkisch?

    Das europäische Verbraucherzentrum in Kiel hat für Betroffene eine
    sehr nützliche Seite ins Netz gestellt. Im onlne-Allergie-Wörterbuch
    sind rund 130 allergieauslösende Lebensmittel aufgelistet - von
    Sellerie bis Oregano, von Erdbere bis Kümmel.

    Das Wörterbuch wurde in 21 europäischen Amtssprachen sowie Türkisch,
    Russisch, Isländisch und Norwegisch erstellt. Wer sich beim Einkauf oder
    im Autohof im Ausland verständlich machen muss, braucht nur die eigene
    Sprache aus der Liste auswählen. Es öffnet sich ein pdf-Dokument mit
    Übersetzungen der Begriffe in allen anderen Sprachen.

    Hier geht es zum ECC-Allergie-Wörterbuch → http://www.eu-verbraucher.de/de/verbraucher…ie-woerterbuch/

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Fitness-Tipps: Welcher Sport ist der beste für mich?


    Fernfahrer gehen einer sitzenden Tätigkeit nach. Der Platz hinterm Lenkrad lässt nicht viel Spielraum für körperliche Bewegung. Dennoch wäre es gut für Körper und Geist, wenn man sich mit Sport fit halten würde.

    Die Apotheken-Umschau und der Sportmediziner Dr. Karlheinz Zeilberger schlagen fünf Sportarten vor, mit der sich auch Berufskraftfahrer in ihrer Freizeit körperlich aufpolieren können.

    Zur Wahl stehen Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Gymnastik und Aqua-Fitness. Um die eigene Fitness zu steigern sollte man allerdings mindestens drei Mal die Woche Sport machen. Allen, denen das zu viel erscheint, ermuntert Olympiaarzt Zeilberger: „Sie müssen aber nicht gleich eine ganze Stunde trainieren, anfangs genügen kleinere Einheiten“, sagte er dem Gesundheitsmagazin.

    Im Gegenteil: Habe man erst einmal angefangen, komme die Lust an der Bewegung von ganz allein. Trotzdem sollte man sich vor dem ersten Training vom Arzt untersuchen lassen. Das gelte vor allem dann, wenn man komplett neu mit dem Sport beginnt.
    Außerdem passt nicht jeder Sport zu jedem. Lesen Sie hier, welche der fünf Sportarten für wen geeignet sind.

    Nordic Walking

    Nordic Walking ist fast jedermanns Freund. Im Gegensatz zum Joggen braucht man keine Grundfitness und selbst Menschen mit starkem Übergewicht oder einer Neigung zu Gelenkproblemen können den Sport ausüben. Durch die Stöcke wird zudem der Bewegungsapparat entlastet. Kalorien verbrennt man trotz der gemächlichen Fortbewegungsweise auch: 350 bis 450 Kalorien pro Stunde.

    Dennoch muss man auch beim Nordic Walking auf bestimmte Dinge achten – zum Beispiel die Stocklänge. Sie ist korrekt, wenn die Unterarme im 90-Grad-Winkel gebeugt, die Griffe gut umfassen können. Wer unsicher ist, sollte zum Fachmann gehen und sich beraten lassen.

    Anfänger sollten auf gutes Schuhwerk achten und die richtige Technik möglichst in einem Kurs erlernen. Auch bei den Stöcken gibt es Unterschiede: Am Anfang sollten sie etwas kürzer sein. Am besten ist ein Modell, bei dem man Länge und Spitzen einstellen kann.

    Radfahren

    AuchRadfahrenist für Übergewichtige und Menschen mit Gelenkbeschwerden geeignet, weil man sein Körpergewicht nicht so sehr tragen muss, wenn man auf dem Drahtesel sitzt. Tempo und Strecke können laut Zeilberger sehr gut an den individuellen Leistungsstand angepasst werden. Auf diese Weise können zwischen 500 und 800 Kalorien pro Stunde verbraucht werden.

    Wichtig beim Radfahren ist, dass Fahrrad und Sattel auf den Fahrer abgestimmt sind. Einen Helm zu kaufen, empfiehlt Zeilberger zudem. Er könne bei einem Sturz das Leben retten. Da Rumpfmuskulatur und Wirbelsäule beim Radfahren nicht belastet werden, empfiehlt der Sportmediziner Kräftigungsübungen zum Ausgleich.

    Aller Anfang ist auch beim Radfahren schwer. Deshalb sollte man auf einer wenig befahrenen Strecke etwas üben, um die Balance auf dem Zweirad wiederzufinden. Auch sind am Anfang kürzere Strecken zu empfehlen.

    Schwimmen

    Wer es an der Wirbelsäule hat, dem hilft ganz besonders Rückenschwimmen weiter. Durch den Auftrieb im Wasser ist der Sport auch für Menschen mit Übergewicht und Gelenkbeschwerden zu empfehlen. 500 bis 700 Kalorien verbraucht man im kühlen Nass in einer Stunde.

    Aufpassen muss man allerdings: Falsches Brustschwimmen mit aus dem Wasser gereckten Kopf und nach unten hängenden Beinen überlastet die Halswirbelsäule. Auch sollte das Becken möglichst lang sein, damit nach ein paar Zügen nicht gleich wieder umdrehen angesagt ist.

    Für Anfänger lohnt sich auf jeden Fall ein Schwimmkurs, um die korrekte Technik zu erlernen. Dann sieht man beim Kraulschwimmen auch nicht aus wie ein Ertrinkender. Wichtig ist: „Um abzunehmen, müssen sie wirklich zügig schwimmen“, sagt Medizinmann Zeilberger. Vorteil beim Schwimmen sei aber, dass man bei regelmäßigem Training Fortschritte gut erkennen kann – man schaffe einfach mehr Bahnen pro Zeiteinheit.

    Gymnastik

    Okay, Fernfahrer gelten als harte Jungs. Aber schließlich gibt es auch eine Menge Königinnen der Landstraße und für die männlichen Kraftfahrer gilt: Öfter mal was Neues. Gymnastik kann auch Männern durchaus Spaß machen, denn sie stärkt den ganzen Körper. Mann und Frau werden beweglicher und verbessern ihre Koordination. Gymnastik stärkt zudem große Muskelgruppen und das Herz-Kreislaufsystem. Aber Vorsicht: Menschen mit starkem Übergewicht oder Gelenkbeschwerden können durch Gymnastik schnell überfordert werden. Alle anderen können pro Stunde 300 bis 700 Kalorien abtrainieren.

    Gymnastik macht man am besten zusammen mit anderen. Sportvereine, Fitnessstudios oder Volkshochschulen bieten Kurse an. Wer lieber zu Hause trainieren möchte, der sollte sich ein Gymnastikvideo anschaffen, auf dem die jeweiligen Übungen gut erklärt werden.

    Aqua-Fitness

    Für Menschen mit Übergewicht und Gelenkbeschwerden ist Aqua-Fitness die Alternative zur Gymnastik. Sie wird auch im Reha-Bereich eingesetzt, weil sie besonders gelenkschonend und für unterschiedliche Altersgruppen geeignet ist. Vorsicht jedoch bei Hauterkrankungen und Allergien: das Chlorwasser kann der Haut schaden.
    Der Clou an der Wasser-Fitness: Der Auftrieb im Wasser entlastet den Stütz- und Bewegungsapparat, doch durch den Wasserwiderstand trainiert man dennoch Kraft und Ausdauer. Je nach Tempo muss man bei Bewegungen im Wasser die vier- bis zwölffache Kraft aufwenden. Dadurch verbrennt man zwischen 300 und 600 Kalorien pro Stunde.

    Doch aufgepasst: Menschen mit Bluthochdruck oder Herz-Rhythmusstörungen sollten vorher ihren Arzt fragen, ob Aqua-Fitness für sie geeignet ist. Außerdem sollte man am Anfang im flachen Wasser beginnen, denn das erfordert weniger Balance und Koordinationsvermögen. Warmes Wasser wirkt zudem zusätzlich muskelentspannend.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • GIFTIGE ALKOHOL-TESTER?


    Wie giftig ist der Rohstoff der Röhrchen?Umweltschützer bemängeln, dass die Teströhrchen giftige Substanzen enthalten!

    Seit dem 1. Juli 2012 muss im Kfz in Frankreich ein Alkoholtester mitgeführt werden, das gilt auch für LKW-Fahrer, Urlauber und Geschäftsreisende. Die Einmaltests sind - nach anfänglichen Produktionsengpässen - in Apotheken, Supermärkten und Tankstellen für wenige Euros zu kaufen.
    Inzwischen beschweren sich Umweltschützer über die mangelnde Qualität dieser Plastikröhrchen. "Die Schnelltests enthalten Kaliumdichromat, eine Substanz, die als krebserregend eingestuft und sehr giftig für im Wasser lebende Organismen ist", sagte der Präsident der französischen Sektion der Umweltschutzorganisation Robin Wood, Jacky Bonnemains. Die Substanz Kaliumdichromat ist fortpflanzungsgefährdend, erbgutverändernd und brandfördernd, schreibt dazu die ADAC Motorwelt. Neben den gesundheitlichen Risiken ist dies auch ein Umweltskandal: Robin Wood befürchtet, dass 80 Millionen Alkoholtests pro Jahr in Frankreich als Abfall anfallen könnten.

    Die Behörden raten, die Röhrchen nicht im Handschuhfach, sondern am besten im Kofferraum aufzubewahren, so dass sie nicht in die Hände von Kindern gerieten. Nach Ablauf der Haltbarkeit (ein halbes Jahr) können sie im Sondermüll entsorgt werden.
    http://www.trucker.de/giftige-alkohol-tester-1170181.html

  • GIFTIGE ALKOHOL-TESTER?

    Wie giftig ist der Rohstoff der Röhrchen?Umweltschützer bemängeln, dass die Teströhrchen giftige Substanzen enthalten![/b]

    Seit dem 1. Juli 2012 muss im Kfz in Frankreich ein Alkoholtester mitgeführt werden, das gilt auch für LKW-Fahrer, Urlauber und Geschäftsreisende.
    http://www.trucker.de/giftige-alkohol-tester-1170181.html


    Ich führe diese Alkoholtester zur Zeit noch nicht mit. :rolleyes: Laut Dispo ist noch Schonfrist :!:

  • Hab gelesen ,ich glaub es war der Fernfahrer,das nur französische Marken akzeptiert werden,und in den dortigen Apotheken Mangel herrscht,bzw keine zu bekommen sind.
    Wieder so ein Schwachsinn der nur der Abzocke dient.
    Wofür soll der Schmarrn den gut sein?????
    Derjenige der nichts getrunken hat, weiß das auch so, und braucht nicht zu testen,der andere wird sich hütten.
    Die wissen echt nicht mehr,welchen Blödsinn sie noch treiben sollen!!

    Und dann ist das Zeug auch noch gifftig!!Geht´s noch???
    Und dann auch noch nur ein halbes Jahr haltbar.Hat die Regierung einen Deal mit den Herstellern und chascht mit ab?
    Haben wir nicht schon genug Müll??Und zum Sondermüll muß das Zeug auch noch--das sagt ja eh schon alles.
    Schön langsam kommt mir der Verdacht,die wollen die Menschheit ausrotten---erst die saublöden,gefährlichen "Sparlampen" jetzt gifftiger Tester.
    Wartet nur ab,nicht lange, dann kommt das auch in den anderen EU Ländern.
    Wird echt Zeit,das wir uns mal wehren!!!!

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

    Einmal editiert, zuletzt von Lisi (21. Oktober 2012 um 14:56)

  • So machen Sie Kalorienbomben wett trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14287/


    [Blockierte Grafik: http://www.trucker.de/fm/4494/thumbnails/sport%20Paul%20von%20Stoheim%20imago_web.jpg.1342673.jpg]


    Wer sich reichlich bewegt, kann mehr schlemmen
    GreifeN sie ruhig zu: Ab und zu eine Tüte Kartoffelchips vor dem Fernseher, hin
    und wieder eine Tafel Schokolade beim LKW-Fahren, ein paar Bonbons auf
    dem Rückweg vom Wochenendeinkauf - aber nur, so lange Sie die
    aufgenommenen Kalorien bzw. Zuckermengen durch mehr Bewegung wieder
    wettmachen.

    Die Autoren der ApothekenUmschau (https://trucker-forum.at/www.apotheken-umschau.de ) haben
    zusammengestellt, was Sie tun müssen, um ausgewählte Kalorienbomben
    auszugleichen.


    • Für eine Tüte Kartoffelchips (200 Gramm, zirka 1000 Kilokalorien)
      oder eine Pizza Salami (300 Gramm, 825 Kilokalorien) müssen Sie 1 Stunde
      45 Minuten langsam joggen (8,5 Kilometer pro Stunde), vier Stunden
      Spazierengehen oder dreeinhalb Stunden putzen.


    • Eine Tafel Milchschokolade (100 Gramm, 535 Kilokalorien)
      verbrennen Sie, indem Sie eine Stunde langsam schwimmen, 75 Minuten
      Radfahren (15 Kilometer pro Stunde) oder fünf Stunden Autofahren (aber
      ohne Essen und Trinken!).


    • Eine Praline (10 Gramm, 40 Kilokalorien) werden Sie leichter los:
      Einfach eine Viertelstunde kochen oder zehn Minuten Spazierengehen.


    • Für den Cheeseburger ohne Beilagen (120 Gramm, 317 Kilokalorien)
      oder eine Portion geröstete Cashewnüsse (50 Gramm, 308 Kilokalorien)
      gehen Sie entweder etwa 40 Minuten langsam Joggen oder plagen sich 40
      Minuten lang Treppenstufen herauf (auch viermal zehn Minuten gilt!).


    • Das Pils (0,2 Liter, 84 Kilokalorien) in der Kneipe machen Sie
      durch eine halbe Stunde „ordentliches“ Billard spielen wett, 15 Minuten
      Skifahren (Abfahrt) oder 20 Minuten Tanzen.


    • Für ein Colagetränk (0,33 Liter, 145 Kilokalorien) müssen Sie
      entweder 20 Minuten gemütlich Radfahren oder eine Stunde fleißig Hemden
      bügeln.


    Die Angaben gelten für einen etwa 70 Kilogramm schweren Mann; Frauen
    müssen sich etwas mehr bewegen, um das Fett loszuwerden. Die
    Zauberformel fürs Abnehmen laute, so Dr. Martina Melzer von der
    ApothekenUmschau, "Weniger Kalorien aufnehmen, mehr bewegen."


    Quelle: http://www.apotheken-umschau.de (Autor: Dr. Martina Melzer)

  • Ständiges Sitzen fördert Diabetes


    In jeder Pause: Steigen Sie aus!
    Um Krankheiten vorzubeugen gilt: bewegen, bewegen, bewegen!

    Eine Metaanalyse von 18 Studien mit über 800.000 Teilnehmern zeigt, dass
    Menschen, die ihr Leben überwiegend im Sitzen verbringen, ihre
    Gesundheit gefährden und womöglich sogar früher sterben.

    Ein Forscherteam der University of Leicester berichtet, dass
    Menschen, die im Beruf und in der Freizeit die meiste Zeit sitzen, ein
    um das Doppelte erhöhte Risiko haben, an Diabetes oder einer
    Herz-Kreislauf-Krankheit zu erkranken. Veröffentlicht wurden die
    Ergebnisse der Meta-Analyse in der Fachzeitschrift Diabetologia.

    Neben regelmäßiger sportlicher Betätigung ist es wichtig, mehr
    Bewegung in den Alltag einzubauen. Wo und wann immer es geht, sollte man
    besser stehen oder gehen an statt zu sitzen. Steigen Sie in jeder Pause
    aus dem Fahrzeug, drehen Sie regelmäßig ihre Runden auf dem (Auto-)hof,
    warten Sie beim Kunden im Stehen oder machen Sie einen
    Spaziergang, nehmen Sie jede Treppe statt den Lift, erledigen
    Sie Besorgungen zu Fuß oder mit dem Rad. Der Körper will bewegt werden!
    (SK)
    http://www.trucker.de/staendiges-sit…es-1190074.html

  • Ständiges Sitzen fördert Diabetes


    In jeder Pause: Steigen Sie aus!
    Um Krankheiten vorzubeugen gilt: bewegen, bewegen, bewegen!


    Diabetes vom Sitzen :?::?: Daran alleine liegt es auf keinen Fall! Zwar stimmt, dass Bewegung und körperliche Aktivität unseren Stoffwechsel günstig beeinflussen und nicht nur den, natürlich :!:

    Doch die Hauptfaktoren sind und bleiben nun einmal Ernährung und Körpergewicht - was zweifellos unmittelbar miteinander in Zusammenhang steht.

    Ich hatte zu hohe Blutzuckerwerte :!: jetzt 10 Kilo weniger und Ernährung umgestellt, Blutzzuckerwerte wieder ganz normal :!:

    Nebenbei auch noch Blutdruck- und Cholesterinwerte im grünen Bereich. :ok:

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (12. Januar 2013 um 17:59)

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