Einstieg ins Trucker Leben

  • Erfolgreiche Umschulung: Endlich Lkw-Fahrer

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    Maurer war der falsche Beruf für Axel Borrmann. Die Agentur für
    Arbeit finanzierte ihm deshalb den Lkw-Führerschein. Jetzt ist er
    glücklich.

    Lachendorf liegt rund zehn Kilometer östlich von Celle oder ganz
    genau: am Knotenpunkt der Deutschen Fachwerkstraße mit der
    Niedersächsischen Mühlenstraße. Ab vom Schuss, aber idyllisch. Hier, im
    kleinen Gewerbegebiet, liegt der Betrieb von Rudolf Külshammer: neun
    Mitarbeiter, familiär geprägt. Der Vulkanisiermeister hat sich schon
    1995 auf Altreifenentsorgung spezialisiert. Etwa 4.000 Tonnen Altreifen
    nimmt er pro Jahr von seinen Kunden an: Reifenservicebetriebe,
    Autohäuser, Kommunalbetriebe und Speditionen.

    Zehn Prozent der Reifen können im Betrieb runderneuert werden. Der
    Rest wird extern recycelt. Dafür hat Külshammer zwei eigene Hängerzüge
    mit Abrollbehältern: identische MAN TGX 26.480 (6x2) mit einem
    Hakenaufbau und einem Anhänger von Hüffermann. Es sieht etwas chaotisch
    aus auf dem Reifenzwischenlager – doch es ist neuerdings die zweite
    Heimat von Axel Borrmann. Gelernt hat Borrmann Maurer, hauptsächlich
    Lidl- und Penny-Märkte hat er mitgebaut. "Der Stundenlohn war gut", sagt
    er, "aber es gab halt nur Zeitverträge. Im Winter war ich immer
    arbeitslos, im Frühjahr musste ich mir etwas Neues suchen."

    Die IAA als Auslöser für den Berufswunsch

    Sein Vater war 40 Jahre lang Lkw gefahren, Borrmann kannte also das
    Transportgewerbe. Als er 2008 auf der Automobil- Ausstellung IAA in
    Hannover war, beschloss er, seinen Traum zu verwirklichen, selber Lkw zu
    fahren. Am liebsten einen MAN TGX. Doch dazu brauchte er zunächst den
    Lkw-Führerschein. Und so wandte sich Borrmann an die lokale
    Arbeitsagentur in Hermannsburg. "Die wollten mich zunächst in einen
    Computerkurs stecken", erinnert er sich. "Als Alternative sollte ich in
    einem anderen Kurs lernen, wie man Bewerbungen richtig schreibt. Das
    konnte ich aber wirklich schon.

    Als ich die Mitarbeiterin schließlich konkret nach dem
    Lkw-Führerschein fragte, erklärte sie mir, dass die Agentur die Kosten
    nur übernehmen würde, wenn ich nachweisen könne, dass ich danach auch
    einen Job bekommen würde." Ein Bekannter Borrmanns hat ein
    Bauunternehmen mit Kipperzügen, er stellte die nötige Bescheinigung aus
    und so machte Borrmann in der Tat ab Mitte 2008 sechs Monate lang bei
    einer Fahrerschule in seiner Stadt die Ausbildung. Er absolvierte
    schließlich bei der IHK in Lüneburg die Prüfung der beschleunigten
    Grundqualifikation. Auch den ADR-Schein und den Staplerschein erlangte
    er noch. "Alles hat die Agentur bezahlt, während ich mein normales
    Arbeitslosengeld weiter bekommen habe. Dafür bin ich bis heute dankbar."

    Mit der Festanstellung wird ein Traum wahr

    Im ersten Jahr fuhr Bormann bei seinem Bekannten tatsächlich einen
    Actros mit Kippmulde, sammelte Berufserfahrungen bei Sand-, Kies- und
    Erdarbeiten. Aber auch hier das alte Problem: Im nächsten Winter war er
    den Job bereits wieder los. Zudem verdiente er knapp zwei Euro weniger
    in der Stunde als direkt auf dem Bau. Im Nachbarort verbrachte er einen
    Monat als Praktikant auf einem alten Actros-Dreiachskipper. Auch die
    Stelle war nichts für ihn. Aber sie brachte ihn auf die richtige Spur.
    "Der Arbeitgeber hat eine Stellenanzeige von Külshammer in der Zeitung
    gesehen und sie mir auf den Tisch gelegt. Im Februar 2011 habe ich mich
    dort beworben. Dort wollte man mir eine faire Chance geben. Ich machte
    einen Monat lang ein Praktikum, bei dem mir ein Kollege alles gezeigt
    hat. Und dann bekam ich meinen ersten Arbeitsvertrag mit unbefristeter
    Festanstellung."

    Aber nicht nur das – schon im dritten Anlauf wurde Borrmanns Traum
    wahr. Külshammer kaufte einen neuen MAN TGX für den dienstälteren
    Fahrer. Der neue Mitarbeiter erbte dann dessen "alten" MAN TGX Baujahr
    2008 mit einer Laufleistung von 250.000 Kilometern. "Der war in einem
    Top-Zustand. Für mich praktisch neu. Noch dazu in einer sehr
    ansprechenden Farbe. Wann immer ich Zeit habe, pflege ich den Lkw außen
    und innen. Denn in meinen neuen Job muss ich sehr darauf achten, dass
    der MAN sauber bleibt."

    Job gut - alles gut

    In den Fernverkehr wollte Borrmann nicht, denn "da kann man als
    junger Mann privat nichts aufbauen". So ist seine Arbeitszeit ideal.
    Montags holt er ab acht Uhr morgens beladene Container aus dem Raum
    Peine, Braunschweig und Hildesheim. Am Abend bereitet er den Zug für den
    ersten Zweitagesrundlauf vor. Den beladenen Lkw darf er mit nach Hause
    ins 30 Kilometer entfernte Hermannsburg nehmen. Hier bricht Borrmann
    dann am Dienstag pünktlich um sechs Uhr auf und bringt jeweils bis zu
    800 Reifen zur Verwertung nach Triptis. Dort tauscht er die beiden
    Container und nimmt den aus den Reifen herausgelösten Stahl zurück nach
    Salzgitter. Mittwochs macht er Fahrzeugpflege, dann ab Donnerstag den
    zweiten Rundlauf.

    "Anfangs hatte ich mit dem Rhythmus sehr große Probleme und bin nach
    der Tour sofort ins Bett gekracht. Mittlerweile habe ich mich aber daran
    gewöhnt und finde den Job sogar entspannend. Seither habe ich auch
    begonnen, in meiner Freizeit wieder etwas für meine Fitness zu tun."
    Borrmann ist komplett zufrieden. Es gibt allerdings einen
    Wermutstropfen: "Natürlich hat man anfangs bei mir im Dorf Fragen
    gestellt, warum ich unbedingt Kraftfahrer geworden bin. Es ist einfach
    schade, dass dieser Beruf solch ein schlechtes Image hat."
    Voraussetzungen für die Umschulung


    1. Was sind die konkreten Voraussetzungen,
    damit jemand eine Umschulung zum Berufskraftfahrer (BKF) von der
    Bundesagentur finanziert bekommt?
    Es spielen die individuellen Faktoren eine Rolle wie etwa die
    • Länge der Arbeitslosigkeit
    • vorhandene Ausbildungsabschlüsse
    • persönliche Eignung für den Beruf.
    Darüber hinaus wäre aber auch wichtig, ob der regionale Arbeitsmarkt dringend BKF benötigt.

    2. An wen muss sich der Interessent wenden?
    Der Interessent sollte Kontakt mit de örtlichen Arbeitsagentur oder
    dem Jobcenter aufnehmen. Dort fällt die Entscheidung über eine
    Umschulung oder Weiterbildung zum BKF.

    3. Wie viele Umschulungen zum BKF wurden 2011 (bis Stichtag Ende November) tatsächlich finanziert?
    Im Jahr 2011 sind bundesweit rund 9.700 Teilnehmer in einer Maßnahme
    zum Berufskraftfahrer (7.000 Personenverkehr und 2.700 Güterverkehr) bei
    der Bundesagentur für Arbeit registriert. Grundsätzlich kann die
    Finanzierung auch über andere Träger erfolgen, so bei Reha-Kunden.


    4. Welche Mittel sind für 2012 für diese Umschulungen bei der BA vorgesehen?
    Die Fördermittel werden nicht für bestimmte Maßnahmen reserviert. Die
    Arbeitsagenturen bekommen ein definiertes Budget, mit dem sie alle
    Förderleistungen bestreiten müssen.
    Infos zum Lkw-Führerschein

    Qualifizierte Lkw-Fahrer werden derzeit auf vielen regionalen
    Arbeitsmärkten dringend gesucht. Im Jahr 2011 waren bundesweit bis Ende
    November rund 9.700 Teilnehmer in einer Maßnahme zum Berufskraftfahrer
    (7.000 Personenverkehr und 2.700 Güterverkehr) bei der Bundesagentur für
    Arbeit (BA) registriert. Zwei Maßnahmen können dabei von der
    Bundesagentur finanziert werden. Entweder eine Umschulung von 18 Monaten
    mit anschließender IHK-Prüfung, wie sie zum Beispiel die Dekra-Akademie
    anbietet. Das entspricht dem Facharbeiterstatus.
    Alternativ dazu
    gibt es die IHK-Ausbildung zum geprüften EU-Kraftfahrer mit
    beschleunigter Grundqualifikation und Eintrag der Schlüsselnummer "95"
    im Führerschein. Sie dauert je nach Vorkenntnissen zwischen vier und
    sieben Monaten. Details regelt die Fahrschülerausbildungsordnung. Eine
    Umschulung zum Lkw-Fahrer beinhaltet in der Regel auch die
    ADR-Ausbildung, "Basiskurs" und "Tank", sowie eine
    Gabelstaplerausbildung. Die kürzere Umschulung wird offenbar eher
    bewilligt – ist aber nur eine Berufszugangsqualifikation, kein
    Facharbeiterabschluss. Auch für 2012 sind von der BA Fördermittel für
    Umschulungen vorgesehen. Sie werden aber nicht für bestimmte Maßnahmen
    reserviert.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • In Österreich besteht ebenso die Möglichkeit, sich zum Berufskraftfahrer ausbilden zu lassen, und zwar übers AMS.

    Wer von den Jungen kann sich die mit dieser Ausbildung verbundenen Kosten denn schon leisten :?: Daran scheitert es bei den meisten :!:

    Mir z. B. wurde der komplette ADR - Schein incl. Tank, Radioaktiv und Sprengstoff vom Arbeitsamt bezahlt. :ok:

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (24. November 2012 um 23:05)

  • In Schwechat unterhalte ich mich mit einem österr. Fahrer von MMM,--mmm.jpg---und erfahre, dass es große Nachwuchsprobleme an inländischen Chauffeuren gibt, und das, obwohl sein Job noch relativ gut bezahlt sei :!: Ausländer (Ungarn, Slowaken, Rumänen...) übernehmen unsere Lenkersitze - aus dem einfachen Grund: es gibt immer weniger Nachwuchs-Fahrer am Sektor Tankwagen :!:
    Die alten Haudegen wechseln nach und nach in die Pensionisten-Liga über - und somit stehen viele Frächter aktuell und in Zukunft noch verstärkt vor diesem Problem. :S Die Löcher werden eben dann mit ausländischen Fahrern gestopft. Ob es am ADR-Schein liegt, :?: den viele Österreicher nicht haben, weil der ja eine ganze Stange Kohle bei uns kostet :!: Wäre mal eine Studie wert, diese Angelegenheit...

    Tankwagen / Tankcontainer fahren ist ein super Job :!: 00000668[1].gif

  • Tankwagen / Tankcontainer fahren ist ein super Job :!:


    Find ich auch !!!!

    Viele scheuen aber die gefährlichen Produkte an sich. :idknow: :idknow: :idknow: :idknow:

    Ein bekannter von mir nähert sich zb keine 5meter meinem LKW, da ich
    Flüssiggas geladen habe.

    :austria:alles verlief nach plan.... nur der plan war scheiße

  • Logistik-Imagekampagne: Neue Gesichter für die Branche


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    Die neue Logistik-Imagekampagne namens "Mach was Abgefahrenes"
    will die Logistikbranche besonders für den Nachwuchs und für
    Quereinsteiger interessant machen.

    Die Initiative ist ein gemeinsames Projekt vom Bundesverband
    Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), der
    Straßenverkehrsgenossenschaften (SVG) und Kravag-Versicherungen. Auf der
    Website
    finden Interessierte laut BGL ausführliche Informationen zu den
    Logistik-Ausbildungsberufen, allen voran zum Berufskraftfahrer – dazu
    gehört auch ein Blick in die Technik, die in modernen Lkw verbaut ist.

    http://www.eurotransport.de/news/logistik-…he-6525217.html

  • JA aber was mach ma dagegen !!?? Weiter geht die Ostblock Welle! Die wenigsten großen Firmen setzen auf Österreichischen Nachwuchs die Suchen JA LEUTE die unter 7€ die Stunde fahren denen ist das Auftreten des Fahrers egal Hauptsache schnell und billig von A-B!!! LKW is eh Leasing und hat ALL IN Paket, Generelles runtermachen auf der Straße weil die LKW´s ja alles blockieren und nur wegen denen gibts Staus!
    Das ALLES mit dem LKW transportiert wird was unser Leben Lebenswert macht auf das wird vergessen und deshalb träumen nur noch 2% vom Beruf LKW-Fahrer!!! Und wenn dagegen nix gemacht wird stehen wir in 10 Jahren ohne Nachwuchs und reinrassigen Ö-Transportfirmen da!!!

    Wenns nur einen AUS-Weg geben würde!

    Gruß Bogi
    P.s: Vielleicht mach ma mal einen Ausflug ins Parlament wenn wieder mal eine Sitzung stattfindet wäre mal a Anfang ich hab leider kein Facebook um das in die Welt zurufen und dort wenn alles Kaffee trinkt und herumblödelt mal ordentlich das sinkende Schiff stürmen und unsere Meinung sagen die Wissen alle ned wie weit Wir in Österreich scho am Boden sind!!!

  • de politik u de polizei hat vor jahren damit begonnen einen kompletten berufszweig zu zerstören !! als österreichischer fahrer bist du nur mehr ...

    von der polotik verhasst und verfolgt !!

    von der polizei wirst gejagt und gehezt .....die reiben sich die hände wenns an österreichischen fahrer aufhalten und ihm mit emens hohen absolut unrealistischen strafen belegen können !! ... denen is des lei egal ob du des zahlen konnst oda nit ...wenst dann nu anfangst die drüba aufzuregen bekommst glei nu mehr aufgebrummt !!

    i muss ehrlich sagen bei mir ist von der leidenschaft zu dem job nicht mehr viel da !! der staatliche abzock und wegelagererverrein hat es geschaft das ich jeden tag nur mehr mit an wiederwillen in den lkw steig und meinen beruf nachgeh !!!

    DANKE dafür liebe POLIZEI


    solang wie uns das aber gefallen lassen wird sich daran nichts ändern ... nein es wird nur noch schlimmer .......das einzig was hier noch helfen kann währ es den franzosen bzw den italienern gleich zu machen .... ALLES für tage zu blockieren !!!!!

    ein STREIK gehört her damit auch der politik u der polizei die augen geöffnet werden !!

    ICH BIN LKW FAHRER UND KEIN KRIMINELLER !!!!

    That´s Live

  • erstens wirst in Österreich kan Streik zammkriegen weil mehr als die hälfte "nix wissen wos is straik?" und die andere hälfte is zu feig weils um die hackn fürchten. und ausserdem: du hast einen führerschein, also bist du potentiell gefährlich. du hast ja auch einen fernseher und KÖNNTEST ORF empfangen, drum zahlst vorsichtshalber die GIS ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Ja ist echt schade eigentlich hätten wir es selber in der Hand.
    Würden wir alles stehen lassen müsste die Politik reagieren,
    weil es die einzige Brance ist in der man sich Stillstand nicht leisten kann.
    Aber wie du richtigst sagst Tbone wird es das in Österreich nicht geben.

  • In Österreich besteht ebenso die Möglichkeit, sich zum Berufskraftfahrer ausbilden zu lassen, und zwar übers AMS.

    Wer von den Jungen kann sich die mit dieser Ausbildung verbundenen Kosten denn schon leisten Daran scheitert es bei den meisten

    Mir z. B. wurde der komplette ADR - Schein incl. Tank, Radioaktiv und Sprengstoff vom Arbeitsamt bezahlt. :ok:

    Hisco das war vielleicht mal!!! Mir hat das AMS ohne mit der Wimper zu zucken den Mobilkranschein gezahlt, ohne mit der Wimper zu zucken haben sie mir auch den Baggerschein gezahlt. Aber den C-Schein.... nein, nur wenn du die Zusage einer FIrma hast, dass sie dich nimmt wenn du ihn hast....

    Dann hatte ich entlich mal eine Jobzusage mit der Verpflichtung innerhalb von einem halben Jahr den CE zu machen und damit du jetzt was zum lachen hast:

    am Do die Zusage dass ich am Mo zum arbeiten anfangen kann, am Fr lauf ich zum AMS erzähl das denen, und hör "Nur na da brauchen Sie aber einen Termin beim Kollegen!" ich drauf is ok, nur ich brauch den schein und ich kann ihn mir ned leisten!
    Am Mo hab ich zum arbeiten angefangen, der Termin war erst die Woche drauf, ich also zu dem Kollegen hin und erzähl ihm die Geschichte nocheinmal, da schaut mich der doch glatt an und meint "naja aber Sie haben ja schon zum arbeiten angefangen, da können wir jetzt wahrscheinlich nix mehr machen!"

    Kannst dir vorstellen wie ich ausgezuckt bin dort.... aber das ams is ja sooooo toll....

    Endeffekt der Geschichte sie zahlen einen Teil des FS mit den Rest muss ich selberfinanzieren...

    Und vom C95 wurden mir auf bitten und betteln und darauf hinweisen dass der gesetzlich ist und ich den jetzt im zuge der FS ausbildung machen MUSS gerade mal die Kosten für die Theorie übernommen!

    Also wenn mir noch einer erzählt das AMS bildet zum Berufskraftfahrer aus, kannst du dir vorstellen dass ich dem am liebsten an die Gurgel gehen würd...

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

  • also wenn ich schon höre streick in Österreich,
    das ist der ober Witz, da spielst denen in die Hand die ja ohne hin schon die ausländerfahren lassen, das war genau das gleich vor 20 jahren, und was stand in der Zeitung, das wir alle denken weil wir die großen Autos haben glauben wir das wir machen können was wir wollen.
    und die strafen sind eben auch an die Fahrer gegangen ebenso an die firmen wegen blockieren.

    also hört mir mit den streick gerede auf, bei sowas muss ich lachen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Vor 20 Jahren sah alles noch ganz anders aus. Ich will eh nicht streiken... wer will das schon.
    Das is sowieso alles rein hypothetisch.
    Frag mich halt wie die was in ihre scheiß Zeitung drucken wollen wenn sie kein Papier haben.

  • also wenn ich schon höre streick in Österreich,
    das ist der ober Witz, da spielst denen in die Hand die ja ohne hin schon die ausländerfahren lassen, das war genau das gleich vor 20 jahren, und was stand in der Zeitung, das wir alle denken weil wir die großen Autos haben glauben wir das wir machen können was wir wollen.
    und die strafen sind eben auch an die Fahrer gegangen ebenso an die firmen wegen blockieren.

    also hört mir mit den streick gerede auf, bei sowas muss ich lachen.

    :-), ja aber geil war schon dort im "stau" mit vielen anderen zu stehen :) zumindestens mit anfang 20ig, wennst erst vor kurzem dir deinen traumjob erfüllt hast

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    Nur weil ich nicht paranoid bin heißt das noch lange nicht das sie NICHT hinter mir her sind
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  • :-), ja aber geil war schon dort im "stau" mit vielen anderen zu stehen :) zumindestens mit anfang 20ig, wennst erst vor kurzem dir deinen traumjob erfüllt hast

    ja damals haben wir auch gedacht das wir was bewegen können, aber genau das Gegenteil wurde im entefekt bewirkt.
    war auch cool wie die firmen zusammen gahleten haben bis eben auf die die das ausnützten, die firmen die mit gemacht hatten haben sich ausgemacht gehabt wo wer steht, wer was blockiert.
    aber wie gesagt, paar firmen haben die arbeit dann gemacht die die firmen die streicht nicht gemacht haben, und die sind da sie ja wussten wo wer steht, auch gewusst wie sie durch kommen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Also wenn mir noch einer erzählt das AMS bildet zum Berufskraftfahrer aus, kannst du dir vorstellen dass ich dem am liebsten an die Gurgel gehen würd...

    Das AMS bekommt jedes Jahr -zig Millionen € aus dem Budget für Schulungsmaßnahmen :!:

    Leider ist die Zuteilung einer Förderungsmaßnahme nicht nur abhängig vom Betreuer, sondern auch vom jeweiligen AMS.
    Schulungsmaßnahmen, die beispielsweise in GR ohne Probleme übernommen bzw. gewährt werden, können in RO abgelehnt werden :!:

  • es gibt mei uns nur noch eine antwort die junge leute von mir bekommen wenn sie fragen wies um den job als fahrer ausschaut ...


    FINGER weg !!

    der job lkw fahrer ist ein von der politik und polizei komplet verkriminalisierter und kaputtgemachter berufszweig

    wenn sich mal a vernünftige alternative ergibt ...sigt a mi kein lkw mehr von innen !!

    That´s Live

  • der job lkw fahrer ist ein von der politik und polizei komplet verkriminalisierter und kaputtgemachter berufszweig

    wenn sich mal a vernünftige alternative ergibt ...sigt a mi kein lkw mehr von innen !!

    Grane du siehst das zu verbissen :!:

    Zum Glück macht mir die Fahrerei nach wie vor noch a bisserl Spaß, und das ist auch gut so :ok:
    Ich wollte eigentlich 2014 in den wohlverdienten Ruhestand treten, aber wie mir die PVA mitteilt, darf ich frühestens 2016, also mit 62, in die Korridorpension gehen. :pfiff:
    Ich könnte jetzt sagen, ihr könnts mich mal, geh ich halt die zwei Jahre stempeln, aber erstens fühle ich mich noch nicht so alt, zweitens bin ich gesund und drittens kann ich – wie eingangs erwähnt – dem Fahren im Tanker-Fernverkehr zum Glück noch etwas abgewinnen. :thumbup:
    Was darüber hinaus ein weiterer Grund für mein Verbleiben in diesem Job ist, das ist die Tatsache, dass wir noch relativ gut entlohnt werden :!: Wenn ich mich so umhöre und mit vielen Fahrerkollegen aus anderen Frächterfirmen spreche, so kann ich wirklich sagen: ein einigermaßen angemessener Lohn zählt heute inzwischen bereits zu den Raritäten in dieser Branche. :/

    Jetzt hoffe ich halt nur, dass es die zwei Jahre bis zur Pension noch so bleibt wie bisher :!:

  • wieso stempeln hisco? lass dich zum arschloch umschulen und werd disponent, dann hast noch 5 jahre gemütliche büroarbeit vor dir und gehst mit an fetten plus in pension ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

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