Mercedes ANTOS

  • Neue Verteilerbaureihe : Der Mercedes Antos betritt die Bühne

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    Nach dem Actros zündet Mercedes die nächste Stufe im
    Neuheiten-Feuerwerk: Die schwere Verteiler-Baureihe Antos
    , angetrieben
    von Euro-6-Triebwerken in 13 Leistungsstufen von 240 bis 510 PS, tritt
    im anspruchsvollen Distributionseinsatz an.

    Ganz der große Bruder! Der neue Mercedes-Benz Antos sieht dem
    Daimler-Flaggschiff Actros wie aus dem aerodynamischen Gesicht
    geschnitten ähnlich und soll nach dem Debüt auf der IAA den schweren
    Verteilerverkehr aufmischen. Für die Arbeit in, um und zwischen den
    urbanen Ballungsräumen soll der Antos möglichst viele Einsatzgebiete
    abdecken. Der vergleichsweise niedrige Einstieg über drei Stufen, zwei
    Kabinen in kurzer oder langer Variante und 2,3 Meter Breite aus dem
    Actros Programm sowie zwei Varianten für Volumentransport und maximale
    Nutzlast machen den Antos zum Spezialisten für viele Brancheneinsätze.
    Auch bei der Innenraumgestaltung soll die neue Baureihe mit zahlreichen
    Ablagen und pflegeleichtem Kunststoff auf die vielfältigen Anforderungen
    im schweren Verteilereinsatz hin zugeschnitten sein.

    Volumentoptimierte Variante Volumer und Leichtbauvariante Loader

    Wie der noch getarnte Antos (siehe Bildergalerie) zeigte, dürfte die
    volumenoptimierte Variante mit der Zusatzbezeichnung "Volumer" im
    Pkw-Transport und in der Automotiv-Industrie auf Interesse stoßen. Mit
    88 Zentimeter Rahmenhöhe lassen sich drei Meter lichte Innenhöhe auch
    beim Sattel gut darstellen. Der andere Spezialist im Reigen der aus 67
    Radständen mit einem Achsabstand von 265 bis 670 Zentimeter und 13
    Leistungsstufen von 238 bis 510 PS kombinierbaren Antos-Modelle heißt
    "Loader". Dank einem Leichtbaukonzept mit viel Aluminium und dem
    Verzicht auf gewichtstreibende Extras tritt die Antos
    "Loader"-Sattelzugmaschine mit einem Leergewicht unter sechs Tonnen an
    und ist die spezialisierte Antwort auf gewichtssensible Tank- oder
    Silotransporte.

    Serienmäßig mit automatisiertem Powershift-Getriebe ausgestattet

    Der Axor-Nachfolger wird in allen Leistungsvarianten, die
    ausschließlich in Euro-6-Abgasversion angeboten werden, serienmäßig mit
    dem automatisierten Powershift-Getriebe ausgerüstet. Im Antos will
    Mercedes dieselben Sicherheits- und Assistenzsysteme wie in den schweren
    Actros-Varianten anbieten. Mit einem Leistungsangebot bis zu 510 PS aus
    dem neuen Reihensechszylinder dürfte sich der Antos auch als
    flottenkompatible Alternative im nationalen Fernverkehr anbieten.
    Produktionsstart für den Antos soll unmittelbar nach seinem
    IAA-Messeauftritt im September sein.

    MB ANTOS 2012.jpg

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (12. Mai 2012 um 13:15)

  • ...viel ist leider noch nicht zu sehen :(

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  • Motoren

    In der Frage der Motoren hat der Kunde eine reichhaltige Wahl.

    Sie beginnt beim Einstiegsmodell mit 175 kW/238 PS, einem
    Reihensechszylinder mit 7,7 l Hubraum und reicht über 10,7 l große
    Sechszylinder mit 240 kW/326 PS bis 315 kW/428 PS. Extreme Leistung
    bringt ein 12,8 l großer Reihensechszylinder aus dem Actros-Programm auf
    die Antos-Räder: Mit 375 kW/510 PS und 2 500 Newtonmeter Drehmoment ist
    er der King der Baureihe.
    Die soll mit insgesamt 13 Leistungsstufen als
    Fahrgestelle, Pritschenwagen oder Sattelzugmaschinen mit 67 Radständen
    europaweit verkauft werden.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.motorvision.de

  • Ja, so ist es :!: Steht aber eh bereits im Text ...Axor Nachfolger

    ...obwohl es den eigentlich gar nicht geben sollte - denn dafür waren ja ursprünglich die 2.30m breiten Kabinen

    vom neuen Actros gedacht !

    Aber einen neuen Autotransporter hätten sie ja sowieso gebraucht zB....

    da wäre selbst der kleinste New Actros viel zu hoch gewesen...

  • 9 Jahre mitn IVECO? maxl, von was träumst Du Nachts? der fällt docvh nach spätestens 4 Jahr auseinander.

    warum soll der nach 4 jahren auseinder fallen? der antisch von hallein fährt heute noch mit den iveco von der merkur, bj 1992, und da gibts noch mehr die älter sind.
    ein iveco der jetzt nur mehr zum wasser aufspritzen tätig ist, ist 35 jahre alt.

    schau mal wie alt den silo riedel seine iveco sind.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • 9 Jahre mitn IVECO? maxl, von was träumst Du Nachts? der fällt docvh nach spätestens 4 Jahr auseinander.

    ... unsere ältesten IVECO sind jetzt so 8 Jahre alt und die haben weit weniger Probleme als zB Renault -

    und die Mercedes in dem Alter, rosten manche mehr als die IVECO !! Nur Getriebeprobleme haben eigentlich alle schon gehabt....

    - aber die sind nicht so schlecht wie ihr Ruf :!:

  • MANN, beissts ned alle so her, hab das eher sarkastisch gemeint. :ssorry:


    Naja Fred...s Echo muß man auch vertragen können :laugh:
    Bei uns in der Umgebung ist halt Iveco eher letzte bis gaaanz gannz letzte Wahl.Eher nicht wegen dem Lkw selber sondern eher zwecks der Werkstätte.
    Wo man 3h für Batteriewechsel und 1 Woche wegen Lichtmaschinenwechsel braucht..da sollte man besser kein Nfz kaufen :whistling:

  • MANN, beissts ned alle so her, hab das eher sarkastisch gemeint. :ssorry:

    ist nicht beissen, sind nur fakten.
    wie die mechaniker bei euch arbeiten weiss ich natürlich nicht. aber das hat dann eher was mit den leuten zutun und nicht mit dem auto.

    ich kenne die werkstadt nur in tirol und wien vom iveco.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Wo man 3h für Batteriewechsel und 1 Woche wegen Lichtmaschinenwechsel braucht..da sollte man besser kein Nfz kaufen :whistling:


    ...ja - oft ruiniert auch die eine oder andere Werkstatt oder der Umgang mit Kulanzsachen einen ganzen "LKW NAMEN" :(

    ...die genannten Bsp san sehr heavy 8| :vogel: ...do glaub i dass man auf die marke gerne verzichtet!!!

  • Atego/Antos: Vor die Linse gefahren

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    Atego und Antos sind vor die LInse des Fotografen gefahren. Beide
    Fahrzeuge will Mercedes-Benz auf der IAA in Hannover vorstellen.

    Bei diesen Bildern fuhr einem unserer Erlkönig-Fotografen der neue
    Mercedes Antos vor die Linse, der seine Premiere auf der IAA in Hannover
    feiern soll. Gut zu erkennen ist der niedrige Einstieg über drei
    Stufen. Der Axor-Nachfolger soll serienmäßig mit dem automatisierten
    Powershift-Getriebe ausgerüstet sein. Das Leistungsangebot wird bis zu
    510 PS reichen. Alle Antriebe werden der Euro-6-Abgasnorm entsprechen.

    Die passenden Motoren mit vier und sechs Zylindern der Baureihen OM 934 und
    OM 936 hat Daimler bereits vorgestellt. Die Vier- und Sechszylinder
    schöpfen aus 5,1 Liter beziehungsweise 7,7 Liter Hubraum 156 bis 354 PS
    und sind dank SCR-Technik, Partikelfilter und Common-Rail-Einspritzung
    sauber nach der kommenden Abgasnorm Euro 6. Der Nachfolger des
    Verteiler-Lkw Mercedes Atego dagegen rollt noch in der Warteschleife.
    Die Erlkönige drehen indes emsig ihre Runden. Man darf also von einer
    baldigen Präsentation des Fahrzeugs ausgehen – wohl zur IAA. Bekannt ist
    bislang wenig, außer dass sie in der Gewichtsklasse unterhalb des
    schweren Verteiler- und Flotten-Lkw Antos rangieren, also mit
    Gesamtgewichten von 6,5 bis voraussichtlich 18 Tonnen zu haben sein
    werden. Sichtbar ist auch, dass sie ebenfalls das markant maskuline
    Gesicht der schweren Baureihe bekommen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Mercedes Trucks auf der IAA: Mercedes Antos feiert Premiere


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    "Wir bleiben auf Wachstumskurs", erklärte
    Daimler-Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler am Montag in Stuttgart
    auf der IAA-Vorpressekonferenz des Konzerns. Vor allem mit der Premiere
    des Mercedes Antos machte der Hersteller auf die Messe aufmerksam.

    Die weltweite wirtschaftliche Entwicklung des Markts sieht Andreas
    Renschler mit Zuversicht: "Der globale Lkw-Markt dürfte in den kommenden
    Jahren mit durchschnittlich 3,6 Prozent jährlich deutlich stärker
    zulegen als im vergangenen Jahrzehnt". Steigende Absätze erwartet
    Daimler insbesondere in Russland, Indien und China. Gleichzeitig sei in
    diesen Märkten auch ein Trend zu hochwertigen Fahrzeugen zur erwarten.

    2,3 Meter breites Fahrerhaus

    Weltpremiere feierte in Stuttgart der neue Mercedes Antos. Mit
    zulässigen Gesamtgewichten von 18 bis 26 Tonnen ist der Lkw für den
    schweren Verteilerverkehr spezialisiert. Das Design des Antos ist
    unverkennbar an den neuen Actros angelehnt. Markante Merkmale sind eine
    relativ flache Bauweise mit einem 2,30 Meter breiten Fahrerhaus.
    Aufgrund des flachen Fahrerhauses kommen die meisten Varianten mit einer
    drei-strebigen Kühlermaske aus.

    Klappliege auf Wunsch

    Die Kabine des Antos bietet Mercedes als Classic-Space in kurzer und
    mittellanger Ausführung (S/M) an. Die mittellange Ausführung gibt es
    auch als superflache Compact-Space-Kabine, beispielsweise Lastwagen mit
    Kühlaggregat am Aufbau. Ins Innere ragt ein, je nach Version ein 320
    oder 170 Millimeter hoher Motortunnel. Die mittellange Kabine bietet dem
    Fahrer auf Wunsch eine 2.000 mal 600 Millimeter große Klappliege.

    Zweifarbiges Cockpit

    Der Fahrerarbeitsplatz ist durch Sitze mit großer Verstellung,
    Multifunktionslenkrad und ein Cockpit mit gewölbter Grundform
    gekennzeichnet. Die Fahrerseite des Cockpits ist Schwarz, die
    Beifahrerseite Grau, der Himmel ist in grau-beige gehalten. Bei den
    Kabinenvarianten mit zusätzlichem Mittelsitz ist die Armaturentafel in
    der Mitte zurückgenommen, zudem sind Feststellbremshebel und Luftdüsen
    an anderer Stelle positioniert.

    Euro-6-Motoren

    Das Motoren-Programm umfasst drei Reihensechszylinder mit 7,7 Liter,
    (OM 936), 10,7 Liter (OM 470) und 12,8 Liter Hubraum (OM 471), deren
    Wartungsintervalle bis zu 120.000 Kilometer reichen. Alle Motoren
    entsprechen der Euro-6-Abgasnorm. Die Leistung reicht von 238 PS bis zu
    510 PS. Die Kraftübertragung übernimmt das Power-Shift-3-Getriebe mit
    acht oder zwölf Gängen. Im Kriechmodus der Getriebe lässt sich die
    Geschwindigkeit bei eingelegtem Anfahr- oder Rückwärtsgang allein über
    das Bremspedal steuern.
    Assistenz-Systeme aus dem Actros
    Verfügbar
    sind alle aus dem Actros bekannten Assistenzsysteme. EBS, ASR und
    Stabilitätsregel-Assistent sind serienmäßig. Auf Wunsch gibt einen
    Wasser-Retarder, die High-Performance-Brake und den
    Abstandhalte-Assistent mit Stopp-and-Go-Funktion. Hinzu kommen
    Aufmerksamkeits-Assistent, Spurhalte-Assistent und der
    Active-Brake-Assist 3, der auch auf stehende Hindernisse ragiert.

    Zugmaschinen und Fahrgestelle

    Die Rahmenbreite des Antos liegt bei 834 Millimeter. Zum Programm
    gehören zweiachsige und dreiachsige Zugmaschinen mit Radständen von
    2.650 bis 4.000 Millimeter. Die Fahrgestelle sind in elf Radstände von
    3.700 bis 6.700 Millimeter aufgeteilt. Neben den zweiachsigen gibt es
    dreiachsige Fahrgestelle mit einfach- und zwillingsbereifter
    Nachlaufachse. Für Spezialaufbauten besitzt der Rahmen ein Lochraster
    mit Abständen von 50 Millimeter in Länge und Höhe.

    Loader und Volumer

    Unter der Bezeichnung "Loader" laufen die nutzlastoptimierten Modelle
    des Antos. Die Zugmaschine Antos 1835 LS mit Classic-Space- Kabine,
    Aluräder und Super-Single-Bereifung steht mit eben mal sechs Tonnen auf
    der Waage.Mit dem größeren OM 470 mit 428 PS wiegt die Zugmaschine 6.400
    Kilogramm. Möglich machen es Einstiegsträger aus Aluminium,
    gewichtsoptimierte Frontscheiben und Bodenbeläge, Batterien mit
    reduzierter Kapazität und ein kombinierter Tank für Diesel und Adblue.
    Zu den Merkmalen der Volumer-Modelle gehören neben diversen
    Fahrerhaus-Ausführungen eine um 80 Millimeter abgesenkte Ladekante und
    unterschiedlich große Kraftstofftanks, je nach Nutzlast- oder
    Reichweiten-Priorität.


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    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

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