Welches NAVI benützt ihr bei euren Touren!

Zitat von Manu94

Kannst du dir beim TomTom eig alle Raststätten entlang der Route anzeigen lassen?
Find das bei meinem immer ganz nützlich weil ich so Pausen schön planen kann

Zur Zeit zeigt TomTom immer nur drei bis vier der nächsten Parkplätze/Raststellen an Es gibt laut TomTom Verkaufsmanager aber ein Gratisupdate mit einer Parkplatzliste, werde ich bei nächster Gelegenheit zu Hause mal runterladen :think: bin gespannt wie die aussieht

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Während mein Garmin PKW-Navi gleich eine Liste (Rastplätze,Tankstellen oder Restaurants) der nächsten 100 - 150km anzeigt....

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Man braucht nur runterscrollen Ja und wie du schon sagt´s, eine große Hilfe zur Pausen Disposition. :ok:

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Gruß Hisco

KW2 2016:

TomTom Trucker5000 hat mich diese Woche im Raum Ludwigshafen und Rheinmünster bestens navigiert. :ok: Sogar Ziel Am Hansenbusch Tor 15 bei BASF zeigte es an wie sonst kein anderes Gerät zuvor.

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Dann allerdings, im Gebiet österreichisch-bayerische Grenze, will es einfach das Einfachste vom Einfachen nicht akzeptieren: Die Brücke über den Inn nach Braunau, d 6.jpg obwohl hier der ganze Schwerverkehr nach Bayern rollt.--0d.JPG

Ich befinde mich auf der deutschen B12 von München kommend Richtung Passau   Kurz vor Simbach gebe ich auf einem Parkplatz Braunau als Zielort ein. Nach wie vor schickt mich TomTom auf der B12 weiter bis zur A3, in Suben über die Grenze und auf österreichischer Seite wieder retour nach Braunau: ein unnötiger und vollkommen sinnloser Umweg von 90 km… :vogel:  und das nach taufrischem Update.

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Und nur wegen des Durchfahrverbots (Transit) ab 7,5t :think:

So wie zB. mein Navigationsgerät für PKW navigiert, dürfen aber auch LKW im Ziel und Quellverkehr fahren   Das heißt: wer im westlichen Teil Oberösterreichs be- oder entlädt, braucht keine zeitraubenden Umwege zu nehmen. :nein:

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Die Kartenlieferanten haben es bis heute nicht der Mühe wert gefunden, im Zuge von Updates endlich darauf einzugehen.

Gruß Hisco

Meine praktischen Erfahrungen zeigen einmal mehr:
TRUCKER5000 eignet sich hervorragend im Ausland, dort führt es praktisch jederzeit, so auch diese Woche in ČZ, sicher, zielgenau und immer über die am besten geeigneten Strecken zum Ziel. :ok:

Geht es darum, ein Ziel in Österreich anzusteuern, beginnen die abstrusesten Streckenführungen,   die man sich nur vorstellen kann – oder besser gesagt, überhaupt nicht vorstellen kann, schon gar nicht in der Praxis. :vogel:

In Tabor gebe ich den neuen Zielort ein: Krems in NÖ. Doch egal, wie weit ich mich dem Zielort auch bereits annähere, TomTom beharrt partout auf einem sagenhaften Umweg über České Budĕjovice und Linz – siehe Bilder…

Zuerst mit zwischenziel Schrems, aus 29 km wird ein Umweg von 175 km gemacht....

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Dann mit Ziel Krems.

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und nach der Grenze in Neunagelberg wird auf einmal die gewünschte Strecke angezeigt.

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Und das alles nur, weil in Österreich diese Sache mit dem Ziel- und Quellverkehr Gesetz ist, etwas, das von den Navi- und Kartenherstellern jedoch leider Gottes gänzlich unberücksichtigt geblieben ist – und wie man sehen kann, nach wie vor bleibt 

Da frag ich mich dann aber doch: Wie sollen ausländische Fahrer, denen dazu vielleicht auch noch jegliche Ortskenntnisse fehlen, mit so einem Navi zurechtkommen   Wäre es nicht an der Zeit, diese österreich-spezifischen Umstände endlich einmal in die Programmierungen einfließen zu lassen 

Für mich steht fest:TomTom TRUCKER5000 erfüllt im Ausland jederzeit die Erwartungen – in Österreich ist man mit jedem PKW-Gerät besser beraten…

Mal wieder „großen Spaß“ mit Navi-Verrücktheiten gehabt: In HH weigert TomTom TRUCKER5000 sich hartnäckig, mich durch den Elbtunnel zu schicken – siehe Foto 

Zuerst sollte ich in Seevetal ausfahren, dann in Heimfeld und schließlich noch kurz vor dem Elbtunnel in Waltershof. :vogel:

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Seiner Meinung nach sollte ich mit meinen 40 Tonnen mitten durch Stadt HH dröhnen, und zwar gleichgültig, was immer ich auch versuchte ihm zu verklickern - es wurde einfach nicht akzeptiert… :think: wenn das nicht crazy sein soll 

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und auf der Rückfahrt mit Ziel Stade passiert genau das Gleiche, der Elbtunnel ist anscheinend tabu.

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Alles andere lief zu meiner Zufriedenheit, :ok: aber derartige Späßchen wie die in HH sollten eigentlich bei einem LKW-Navi denn doch nicht vorkommen. :nein:

KW 7 – Österreich – Ungarn-Tour:

Wenn ich mir die Fotos ansehe, die ich von den unbeschreiblichen Vorschlägen des TomTom gemacht habe – weil es einem sonst eh kein Mensch glauben würde – fällt mir nur eins ein: Auch wer sich im Bereich Österreich – Ungarn drauf verlassen muss,   ist auf jeden Fall verlassen…   

TRUCKER5000 schafft das Kunststück und macht aus 30 km 179 km. :vogel:

Wenn das kein Grund zur Freude sein soll…

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Und jedesmal, wenn ich mich nicht nach TomToms Streckenwahl halte, sondern meine eigene Route fahre, wird aktuell die Straße mit Punkten angezeigt, wie erst neulich beim Elbtunnel in HH.

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Hier haben die Karten der Programmierer total versagt.  :think:

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Nur zwei Firmen stellen Karten für Navis her: das niederländische Unternehmen Teleatlas (gehört mehrheitlich zum Navigationsgeräte-Hersteller TomTom) und der US-Betrieb Navteq

Die Spezialfahrzeuge der Kartenhersteller sind vollgestopft mit Computern. So-kommen-die-Karten-ins-Navi-Die-Spezialfahrzeuge-der-Kartenhersteller-sind-621x466-ecf2f5785f9b1d62.jpg

Kartendaten sammeln: Die Anbieter schicken Messfahrzeuge los. Diese Autos sind mit einem hochgenauen Differenzial-GPS ausgestattet, das den Straßenverlauf bis auf wenige Zentimeter genau misst Die entsprechenden Positionsdaten erzeugen eine Art „Krümelspur“, die ein Notebook aufzeichnet. Gleichzeitig schießen hochauflösende Videokameras auf dem Dach Bilder der Umgebung. Bis zu 200 Kartenattribute lassen sich pro Straße erfassen: Einbahnstraßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Ampeln et cetera. Darüber hinaus erfahren die Hersteller auch von Behörden und über das Auswerten von Zeitungen, was neu oder zu ändern ist

Karte erstellen: Anschließend werden die Positionsdaten und die im Messauto aufgenommenen Attribute am Computer mit dem Kartenprogramm zusammengefügt. Die Daten gelangen per Datenleitung an die Zentrale und landen in der nächsten Karten-Aktualisierung

Kartendarstellung im Navi: Mit den Rohdaten der Kartenanbieter programmieren die Hersteller das Kartenmaterial für das jeweilige Navi.
Um Speicherplatz zu sparen, entfernen sie aus den Rohdaten alles, was das Navi nicht verwerten kann – etwa Brückendurchfahrtshöhen oder Ampeln. Probleme gibt es, wenn später auch Einbahnstraßen oder Sackgassen auf den Karten fehlen ...

Kartenfehler melden: Trotz des hohen Aufwands fehlen in den Karten immer wieder Straßen.

Der Grund: Kein Hersteller hat genügend Mitarbeiter, um alle Änderungen zu erfassen. Sie setzen darauf, dass Kunden Fehler melden Navteq hat für Fehlermeldungen den „Map Reporter“-, Teleatlas den „Map Insight“-Dienst. Nach einer eingehenden Prüfung der Hinweise korrigieren die Anbieter ihre Karten

Quelle: http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tes…al-3002774.html

Ich habe die Tage unsrem Naviverückten Harry auf sein Tab das Programm "Sygic trucks" installiert zum durchtesten.
Das Ding arbeitet mit Karten von Navteq und topographischen Inhalten von Goolgle Maps.
Harry ist navitechnisch ein sehr pedantischer Tester und zB das integrierte Navi im Volvo ist bei ihm mit Pauken 6 trompeten durchgerasselt...
Das Sygic hingegen, lobt er seit 4 Tagen in den höchsten Tönen, und lässt nebenbei keine Gelegenheit aus, um mir mein Snooper madig zu machen :think: