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Fragt klein Erna die Oma was mit den Menschen geschieht wenn sie sterben.
Sagt Oma "die werden zu Staub".
Darauf klein Erna :
"Oma da liegen unter deinem Bett aber schon sehr viele Leichen.
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Von zwei Holzfällern wird der eine von einem Baum erschlagen. Ein paar Monate später begegnen sich die beiden Frauen der Holzfäller. Die Witwe sieht blühend aus. "Mir geht es ganz gut", meint die eine, "außer der Rente habe ich noch 50.000 Euro aus der Unfallversicherung bekommen." - "Und dieser Idiot von meinem Mann ist genauso versichert und springt im letzten Moment noch zur Seite!", erbost sich die andere.
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Der alte Hintermoser liegt im Sterben. Aber er hat noch eine gerissene Idee. "Geh, Moner!", sagt er zu seiner Frau. "Zieh dir das Hochzeitskleid an, mach dich noch einmal so schön wie damals." Monerl tut es, aber neugierig ist sie schon, warum er sich das gewünscht hat. "Mei", antwortet er, "wenn der Tod bei der Tür reinkommt und sieht dich so fesch aufgeputzt, vielleicht g'fallst du ihm dann besser als ich."
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Nach der heiligen Messe stürmt eine Frau völlig aufgelöst zum Pfarrer:
"Herr Pfarrer, Grundgütiger, mein seliger Mann ist gestern Abend verstorben!"
"Heilige Maria, mein herzliches Beileid! Hatte er noch einen letzten Wunsch, bevor er von uns schied?"
"Ja, Herr Pfarrer, er sagte 'Nun mach keinen Ärger und leg die Pistole weg!'..."
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"Der Meier übertreibt es aber! Nun ist seine Frau schon ein ganzes Jahr tot und immer noch lässt er den Kopf so tief hängen!" - "Oh, deswegen ist das nicht. Aber er hat inzwischen wieder geheiratet!"
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Zwei Österreicher gehen in die Armee. Sie kommen beide zu den Fallschirmspringern. Als sie bei ihrem ersten Fahlschirmsprung aus den Flugzeug springen, ruft der Erste: "Mensch ich krieg meinen Fallschirm nicht auf!" Da erwidert der andere: "Macht nix! Ist ja nur ne Übung!"
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Sagt sie zu ihrem Mann: "Also mit deinen ewigen Selbstmordversuchen geht das so nicht mehr weiter - sieh dir nur mal die Gasrechnung an!"
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Der Bestattungsunternehmer hat mit einem heißen Mädchen eine tolle Nacht verbracht. Beim Abschied fragt er gewohnheitsmässig: "Wollen Sie ihn noch ein letztes Mal sehen?"
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Eine Witwe annonciert in der Zeitung einen Rolls Royce. Ein Interessant
erscheint und fragt, "Was soll der Wagen denn kosten?" - "Fünfzig EURO!" -
"So billig?" - "Ja, mein Mann hat in seinem Testament verfügt, daß der Erlös
seiner Geliebten zukommen soll."
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Ist es in Ordnung, in der Kirche Falschgeld zu spenden, wenn man weiß, dass das Geld an eine Organisation für Blinde geht?
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Zwei Freunde unterhalten sich. „Meine Frau hat mir nach 20 Jahren Ehe gestern gedroht, wenn ich nicht mit dem Rauchen aufhöre, gibt es keinen Sex mehr“, sagt der eine. „O je, wie lange willst du das durchhalten?“, fragt der andere besorgt. „So lange, bis meine Sekretärin stirbt.“
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Ein alter Cowboy erzählte seinem Enkel das Geheimnis seines Alters. Dass er bei guter Gesundheit so alt geworden sei, verdanke er ausschließlich der Prise Schießpulver, die er jeden Morgen über seinen Haferbrei streue.
Vertrauensvoll übernahm der Enkel das Rezept. Als er mit 93 Jahren starb, hinterließ er acht Kinder, 22 Enkel, sieben Urenkel und ein drei Meter großes Loch in der Mauer des Krematoriums.
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Ein außerordenlich unbeliebter jüdischer Geschäftsmann ist gestorben. Es kommt bei der Beerdigung zu dem Moment, wo die positiven Stimmen laut werden sollen. Doch alles in der Runde schweigt. Der Rabbiner fordert die Trauergemeinde wiederholt auf, etwas Positives über den Verstorbenen zu sagen. Alle schweigen jedoch beharrlich. Der Rabbiner gibt zu bedenken, daß er die Beerdigung nicht fortführen könne, ohne daß dieser Teil des Zeremoriells stattgefunden hat. Wenigstens einer müsse etwas Positives sagen. Schließlich hört man eine Stimme aus dem Hintergrund sagen: "Sein Bruder war noch schlimmer als er!"
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Zwei Italoamerikaner unterhalten sich: "Ihr, in Eurer Familie, laßt Euch wohl auch nichts sagen? "Oh, nein, mein Bruder hat sogar mal Al Capone eine runter gehauen." "Das finde ich großartig, Deinen Bruder möchte ich gern die Hand schütteln." "Ja, sollen wir ihn deswegen extra ausgraben?
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Manuela liegt schwerkrank darnieder. Ralf-Peter sitzt weinend an ihrem Bett. "Liebling", flüstert sie mit letzter Kraft, "schwöre mir, daß Du keine andere Frau mehr anschauen wirst, wenn ich gestorben bin." Er schluchzt auf: "Ich schwöre es, Geliebte! Aber, was ist, wenn Du wieder gesund wirst?
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Die letzten Worte des Löwenjägers: "Und ich dachte, das wäre mein Magen, der da so knurrt!"
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Wenn ich sterbe, dann will ich friedlich gehen, so wie einst mein Großvater im Schlafe und nicht so laut kreischend, wie die Mitfahrer in seinem Wagen.
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"Wenn ich mal sterbe", sagt die sport- und figurbesessene Joggerin, "möchte ich eingeäschert werden und in der Sanduhr weiterlaufen, oder gegossen, als Flipperkugel."
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Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?" Dieser antwortet verdutzt: "Ja, schon." Chef: "Das erklärt alles! Kurz
nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"
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Der Chirurg zum Patienten: "Sie fragen mich, was ist, wenn die Operation schief geht? Da machen Sie sich mal keine Sorgen - das merken Sie gar nicht."
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Der reiche Geizhals liegt im Sterben. "Am liebsten möchte ich all mein Geld mit in die andere Welt nehmen." "Das würde keinen Sinn machen", sagt sein Sohn. "In der Hölle würde es nur verbrennen!"
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Der Kapitän zum Matrosen: "Schmeiß den blinden Passagier von Bord!" Der Matrose erwidert: "Auch den weißen Stock?"
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