An den Pranger gestellt !

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Zu Hofi: Da kann sich aber jeder von uns an die Nase fassen---Hand auf`s Herz---wer von uns hat noch nie im Überholverbot überholt?
Und kurz vor dem Überholen ist der Abstand meistens zu gering.
In manchen Situationen reitet Dich einfach der Teufel.

Zu Maxl:Ich räume auch nicht immer den Schnee runter,weil ich oft nicht die Möglichkeit habe.Aber mit einer halben Tonne Schnee am Auflieger wurde ich noch nie konfontiert.
Aber irgendwie Hollywoodreif.

Zitat von Lisi

Zu Maxl:Ich räume auch nicht immer den Schnee runter,weil ich oft nicht die Möglichkeit habe.

Wenn ich Zeit habe werden alle Fahrzeuge total von mir abgekehrt - sehr toll wenns grad richtig stark schneit,

denn bist du mit dem achten Auto fertig bist - sind die ersten schon wieder verschneit

Und über Nacht sind sie sowieso wieder voll - da kehr ich die oberen auch nicht wieder frei

Das gibt dann die ersten Kilometer einen Schneesturm :pfiff:

Du kannst ja am Auflieger rumklettern---was sicher auch nicht ganz ungefährlich ist---aber ich nicht.
Ich kann oft nicht von Innen ran,wenn ich ungünstig beladen bin,und nicht auf der Ladung rumsteigen kann.
Ich hasse das--aber was soll ich machen?

Ich bin einmal von außen auf den Auflieger, um ihn abzuräummen---nie wieder :nein: ---mich hätt`s fast runterghaut---das ist so glatt, das Du nicht mal auf allen Vieren Halt hast.

Nebel: Viele fahren zu schnell

Der Nebel ist in den vergangenen Wochen ein ständiger Begleiter auf den Straßen. Laut VCÖ und ÖAMTC fahren die meisten Lenker bei Nebel zwar mit Licht, jedoch immer noch viel zu schnell. Dadurch steigt die Unfallhäufigkeit.

Im Vorjahr passierten 61 Unfälle mit Personenschaden im Nebel passiert. Die meisten davon in Niederösterreich, der Steiermark und Oberösterreich. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben.
Der November ist dabei der unfallträchtigste Monat. Das liegt vor allem daran, dass die Autofahrer ihre Geschwindigkeit bei Nebel zwar reduzieren, aber eben nicht genug, um Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen, sagt Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclubs Österreich. Hier fehle es noch an Bewusstseinsbildung bei den Autofahrern.

90 Prozent fahren mit Licht

Die gute Nachricht: Lenker, die bei Nebel ohne Licht unterwegs sind, gibt es nur vereinzelt: Mehr als 90 Prozent sind auch tagsüber im Nebel Lichtfahrer. Klärt sich die Sicht, müssen Nebelscheinwerfer oder Nebelschlussleuchte aber unbedingt wieder abgedreht werden, da sonst andere Autofahrer geblendet werden, warnt der ÖAMTC.

quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2509994/

ich weiß ja nicht woher die statistik stammt, aber ich meine jeder 3. hats licht aus...egal bei welcher witterung oder dämmerung. habs aufblenden schon aufgegeben

Zitat von geati

ich weiß ja nicht woher die statistik stammt, aber ich meine jeder 3. hats licht aus...egal bei welcher witterung oder dämmerung. habs aufblenden schon aufgegeben

ich hab nach dem ich das gelesen habe extra darauf geachtet, muss sagen, es sind mir gestern in wr.neustadt bei der fahrt zum arzt und zurück, fahrzeit mit den pkw ca 40 min (hin und retour) stock dunkel und drei pkw ganz ohne licht gefahren.
und bei dämmerung fahren auch sehr viele ohne licht.

Zitat von Hofi

Auch diese Woche ein lustiger Schotterflitzer ,voll beladen ,Hänger links und rechts torkelnd aber mit 1km/h an mir vorbei

Jo - den kenn ich auch - vorallem leicht zu merken mit dem alten Wr Neustädter Kennzeichen - bei dem hab ich dasselbe erlebt

Zitat von Highwaycharly

Nebel: Viele fahren zu schnell

Der Nebel ist in den vergangenen Wochen ein ständiger Begleiter auf den Straßen. Laut VCÖ und ÖAMTC fahren die meisten Lenker bei Nebel zwar mit Licht, jedoch immer noch viel zu schnell. Dadurch steigt die Unfallhäufigkeit.

ACE: Bei Nebel runter vom Gas

Der Auto Club Europa ACE appelliert an alle Kraftfahrer, ihre
Fahrweise bei Nebel den begrenzten Sichtverhältnissen anzupassen. Auf
diese Weise ließen sich die meisten Unfälle vermeiden. Nebel wirke sich
auf die Wahrnehmung und Einschätzung von Geschwindigkeit und Entfernung
aus, deshalb soll der Tacho im Auge behalten werden, um Nebelbänke
frühzeitig erkennen zu können, kontrolliert abzubremsen und den
nachfolgenden Verkehr durch Einschalten der Warnblinkanlage auf die
Gefahr aufmerksam zu machen. Deshhalb rät der ACE: „Auch auf
Hausstrecken gilt: Runter vom Gas. Das Abblendlicht anschalten, auch am
Tag.“

Desweiteren macht der Club darauf aufmerksam, dass
automatisches Tagfahrlicht die Rückleuchten tagsüber nicht aktiviert.
Bei Sicht unter 50 Metern soll zusätzlich noch die Nebelschlussleuchte
eingeschaltet werden, da diese andernfalls den übrigen Verkehr blendet.

Auch rät der ACE sich keinesfalls an den Vordermann „dranzuhängen“.
Besser sei es, Leitpfosten zur Distanz-Orientierung zu nutzen.
Überholvorgänge im Nebel sollten grundsätzlich unterlassen werden.

Vorsicht sei auch beim Links-Abbiegen geboten, besonders auf
Landstraßen, da der entgegenkommende Verkehr schlechter erkennbar sei.
Da Fahren bei schlechter Sicht eine höhere Konzentration erfordert, rät
der ACE zu häufigen Pausen
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

der wusste warscheinlich nicht wo er sich einreihen sollte gg :laugh:

ja da kannst du dir dann aussuchen wo hin du fährst :laugh: :laugh:

ach das mit der Büroarbeit war mal nach Wien unterwegs mit PKW überholt mich eine und Schminkt sich im Mittelspiegel :vogel: da denkst dir schon wo bist du hier gelandet

Auf solche Leute sollte die Polizei achten, und nicht uns sekkieren.