• War doch in Belgien immer schon so..sobald es regnet oder schneit, ist komplettes Überholverbot.
    Und dort traut sich auch kein Rumäne oder Bulgare überholen, weil die Strafen so hoch sind.

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    Brüssel. Auch in Belgien haben Protestierende der Bewegung „Gelbe Westen” eine Autobahn blockiert. Auf der E 19 von Mons nach Brüssel seien bei Nivelles-Sud beide Richtungsfahrbahnen abgeriegelt, meldete der öffentlich-rechtliche Rundfunk RTBF am Dienstagmorgen. Die Lage sei chaotisch: Ein Lastwagen habe Feuer gefangen, Bäume seien gefällt und über die Fahrbahn gelegt worden.

    Urheber sind nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Belga Protestler, die am Wochenende und am Montag versucht hätten, ein Kraftstofflager des Ölkonzerns Total bei Feluy rund 50 Kilometer südlich von Brüssel abzusperren.

    Die Bewegung der „Gilets jaunes” - gemeint sind die gelben Warnwesten, die jeder Autofahrer mit sich führen muss - begann in Frankreich und richtete sich ursprünglich gegen die Erhöhung der Kraftstoffpreise. In Frankreich hatten sich am Wochenende und auch am Montag Zehntausende an Protestaktionen beteiligt, bei denen Hunderte Menschen verletzt wurden. (dpa)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/sp…en-2235269.html

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    Im Zusammenhang mit der von ihr beantragten Sicherung von 300 Lastwagen der Büllinger Transportfirma Jost Group hat die föderale Justiz am Dienstag nähere Einzelheiten über den Stand der Ermittlungen mitgeteilt. Die Rede ist dabei von einem „gigantischen Sozialbetrug“.

    Nach Angaben der föderalen Staatsanwaltschaft hat sich Jost Group auf betrügerische Weise einen illegalen Vermögenswert von 55 Millionen Euro verschafft, wobei der dadurch entstandene Schaden sogar auf 60 Millionen Euro beziffert wird.

    Der Sozialbetrug kam u.a. über zwei Filialen des Unternehmens in Rumänien und in der Slowakei zustande. Diese beiden Niederlassungen organisierten offiziell Transporte, die in Wirklichkeit in Belgien durchgeführt wurden.:/

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    Jost Group wird der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, der Geldwäsche und des Menschenhandels beschuldigt. 947 Personen sollen einem Menschenhandel zum Opfer gefallen sein. Sie arbeiteten und lebten angeblich unter menschenunwürdigen Verhältnissen – und das für einen viel zu geringen Lohn.

    Aufgeflogen ist der Sozialbetrug durch einen verdeckten Ermittler, der in das Unternehmen eingeschleust wurde. Über eine Briefkastenfirma in der Slowakei sei ihm ein Monatslohn von 550 bis 600 Euro angeboten worden,:rolleyes: um in Belgien zu arbeiten, berichtet die Nachrichtenagentur Belga.

    Laut Staatsanwaltschaft mussten die Fahrer täglich bis zu 18 Stunden arbeiten:huh: und bis zu acht Wochen hintereinander in ihrem Lkw bleiben. Der verdeckte Ermittler habe sich innerhalb von vier Wochen nur sechs Mal duschen dürfen, :whistling: hieß es.

    Die Jost Group wies die Anschuldigungen der föderalen Staatsanwaltschaft zurück. Die jetzt genannten Zahlen seien „maßlos übertrieben“. Die Verteidiger des Transportunternehmens übten scharfe Kritik an der Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft. Sie warfen ihr vor, das Unternehmen noch vor Beginn eines Gerichtsprozesses vernichten zu wollen.

    Für den 5. März 2019 ist ein neuer Gerichtstermin vorgesehen. (cre/belga)

    Quelle: https://ostbelgiendirekt.be/affaere-jost-g…albetrug-204303

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    Im Zuge der Ermittlungen gegen das Speditionsunternehmen Jost hat die belgische Justiz weitere Informationen veröffentlicht. Die Jost-Gruppe, die ihren Hauptsitz im luxemburgischen Weiswampach hat, soll Lkw-Fahrer aus Osteuropa über Subunternehmen nur in ihren Heimatländern beschäftigen – mit entsprechend geringen Gehältern und Sozialabgaben. Tatsächlich seien die Fahrer aber in Belgien unterwegs.

    Die belgische Staatsanwaltschaft wirft der Firma Sozialdumping vor. Der Schaden soll sich laut der belgischen Zeitung L’Echo auf 60 Millionen Euro summieren. 20 Millionen davon seien nicht gezahlte Sozialbeiträge.

    In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die belgische Justiz 300 Lkw von Jost beschlagnahmen will. Gegen diesen Plan ging das Unternehmen juristisch vor. L’Echo zufolge beschrieben die Firmenanwälte das Vorgehen der Staatsanwaltschaft als “totalitaristisch”.

    Bis zu acht Wochen am Stück

    Diesen Vorwurf wiesen die belgischen Behörden am 27.2.2019 zurück. Während der Ermittlungen habe ein Undercover-Polizist bei dem Unternehmen über eine Tochterfirma in der Slowakei angeheuert. Ihm sei ein Gehalt zwischen 550 und 650 Euro pro Monat angeboten worden – um in Belgien zu arbeiten. Die Jost-Fahrer hätten laut Staatsanwaltschaft 18 Stunden pro Tag arbeiten müssen – und seien in ihren Lkw bis zu acht Wochen am Stück unterwegs gewesen.

    Dem Polizisten, der das Unternehmen als Fahrer infiltrierte, sei das Recht eingeräumt worden, “sechs Mal in vier Wochen zu duschen”, zitiert L’Echo die Staatsanwaltschaft. Bei der Durchsuchung eines Schlafsaals für die Fahrer von Jost im Mai 2018 stellte sich heraus, dass “sich die Situation weiter verschlechtert” hatte.

    Der belgische Generalstaatsanwalt erklärte, dass es im Fall Jost Anzeichen einer “kriminellen Vereinigung, von Geldwäsche und Menschenhandel” gebe.:huh:


    Sozialdumping: Belgische Behörden wollen 300 Trucks der Jost-Gruppe beschlagnahmen:!:

    Die belgische Staatsanwaltschaft will zwischen “300 und 400” Lkws der Spedition Jost beschlagnahmen. Das geht aus einem Bericht der belgischen Rundfunkanstalt RTBF hervor. Demnach beschuldigen die Behörden das Logistikunternehmen, das in Weiswampach seinen Hauptsitz hat, des Sozialbetrugs. Die Jost-Gruppe soll Lkw-Fahrer aus Osteuropa über Subunternehmen nur in ihren Heimatländern beschäftigen – mit entsprechend geringen Gehältern

    Quelle: http://www.tageblatt.lu/headlines/sozi…beschlagnahmen/

  • Fortsetzung Jost:

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    Laut einem Urteil des Gerichtes Erster Instanz in Lüttich wurde die Beschlagnahmung von 346 Lkw der Jost Group untersagt.

    Am Dienstag fällte das Gericht Erster Instanz in Lüttich sein Urteil in Sachen Beschlagnahmung von 346 Lkw der Jost Group.:/ Wie das Grenz Echo am 26. Februar andeutete, kam es zu keiner Entscheidung in der Sache. Die föderale Staatsanwaltschaft muss also zurückstecken.^^ Vorerst zumindest.:rolleyes:


    Der Präsident des Gerichtes Erster Instanz sieht die Berufung im Eilverfahren von Jost Group als gerechtfertigt an: Die Beschlagnahmung hätte dem Transportunternehmen einen schweren Schaden zugefügt.:huh: Die Entscheidung des Untersuchungsrichters von Ende Januar 2019 hätte die föderale Staatsanwaltschaft ausführen müssen, statt sie anzufechten, so das Gericht weiter.

    Man wird sich nun am 12. März erneut vor Gericht treffen. Dann haben die Parteien die Gelegenheit, ihre Sicht der wirtschaftlichen Realität der vor allem inkriminierten rumänischen Niederlassung der Jost Group, Skiptrans, darzulegen. Ein Urteil dürfte in der ersten Aprilhälfte gefällt werden.

    Wann die Angelegenheit selbst, die im Mai 2017 für Schlagzeilen sorgte, vor einem Gericht verhandelt und entschieden wird, ist derzeit nicht absehbar. Noch wird unter Geheimhaltung ermittelt.?(

    Quelle: https://www.grenzecho.net/region/eifel-a…eiterhin-rollen

  • Affäre Jost: 346 Lastwagen dürfen beschlagnahmt werden

    Im Fall der Jost-Gruppe hat die Lütticher Anklagekammer eine Entscheidung getroffen

    Die Anklagekammer hat grünes Licht für die Beschlagnahme von 346 Lastwagen der Jost Group in Herstal gegeben.

    Die Entscheidung, die noch von Anwälten geprüft werden muss, scheint der föderalen Staatsanwaltschaft Recht zu geben. Diese hatte die Beschlagnahme der Zugmaschinen angeordnet.

    Laut Anklagekammer ist diese Beschlagnahme durchaus rechtens und verhältnismäßig. Die Jost-Gruppe habe im Laufe der Untersuchungen selbst angegeben, dass sie über rund 1.500 Lastwagen verfüge.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt u.a. wegen Sozialdumpings und Menschenhandels gegen das Unternehmen. Seit 2015 laufen Ermittlungen gegen die Jost Group sowie zwei ihrer Filialen in Rumänien und der Slowakei.

    Das Unternehmen weist alle Vorwürfe zurück.

    Quelle: https://brf.be/regional/12656…dQ_iz10k-yPu0o8

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Laut den neuen Vorschriften ist in Belgien ein neuer Bußgeldkatalog geltend, demnach Geldstrafen für ausgewählte Delikte höher ausfallen.


    Fahrer von LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 t, die das Überholverbot bei Regen missachten, müssen mit einer Geldstrafe von 116 Euro ( bisher 58 Euro ) rechnen. Dieses Delikt ist laut neuen Vorschriften als ein Delikt des zweiten Grades definiert.:rolleyes:


    Eine Strafe in Höhe von 116 Euro ist auch fällig, wenn Fahrzeuge mit einem zGG über 3,5 t die linke Autobahnspur blockieren. Wer die Notspur zum Fahren benutzt, wird mit 174 Euro bestraft. Die Geldstrafen müssen sofort vor Ort bezahlt werden.?(

    Wer am Tacho manipuliert wird blechen müssen:!:

    Wer einen Verstoß gegen die Vorschriften über Lenk- und Ruhezeiten, Frachtbrief, Fahrtenschreiber, Fahrerkarte usw. riskiert, muss gemäß dem Königlichen Erlass mit Geldbußen sogar in Höhe von 44.000 Euro bis 80.000 Euro rechnen.:huh:

    Nach belgischem Recht sind Fahrer von im Ausland zugelassenen Fahrzeugen verpflichtet, für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung die Geldstrafen unverzüglich zu zahlen.:whistling: Kann der Fahrer die Geldstrafe nicht sofort entrichten, wird sein Fahrzeug beschlagnahmt.:P Erst nach Zahlung des Bußgeldes und der Kosten für die Sicherstellung des Fahrzeuges, kann dieses abgeholt werden.:/

    Quelle: https://trans.info/de/neuer-bussg…am-tacho-141931


    Mit der Beschlagnahme wird einerseits gegen EU Recht verstossen, recht auf freien Warenverkehr. Es gibt hier ähnliche Fälle, z.B. LKW mit denen illegale Migranten über die Grenze gebracht wurden, durften auf Grund des freien Warenverkehr nicht beschlagnahmt werden.

    Die Strafe ab einer gewissen Höhe muss hier EU konform über den Rechtsweg/Gerichte der jeweiligen Staaten eingetrieben werden. Denn bei Sofortzahlung erlischt das Einspruchsrecht.:/

    Die Höhe der Bestrafung unterliegt zwar nationalem Recht, die Beschlagnahme eines LKW verstößt aber gegen EU Recht. :/


  • 000ba.PNG

    Litauisches Unternehmen mit Niederlassung in den Niederlanden setzt nichteuropäische Fahrer zum Containertransport in Zeebrugge und Rotterdam ein, welche dann wochen- oder monatelang illegal in der Kabine ihres Lastwagens campen.:thumbdown:

    Das Unternehmen zahlt ihnen die in Litauen geltenden Gehälter und die Sozialversicherungsbeiträge in Litauen, während die Fahrer in diesem Land nicht arbeiten.:thumbdown:

    "Diese Praktiken sind nicht nur die Ausbeutung von Fahrern, sondern auch ein unlauterer Wettbewerb zum Nachteil lokaler Unternehmen", sagte die Gewerkschaft, die bereit ist, Fahrern zu helfen, die Opfer dieser missbräuchlichen Praktiken sind.:/ Sie sagten, dass das Unternehmen keine Angst vor Kontrollen in den Niederlanden habe, weil sie keine Geldstrafen für Verbrechen gegen das Verbot der wöchentlichen 45-Stunden-Pause in der Kabine des Lastwagens verhängen.:rolleyes:

    Quelle: https://www.forotransporteprofesional.es/belgica-confis…-dumping-social

  • Ganz Mitteleuropa schaut bei diesen "Geschäftspraktiken" zu....nur der Däne und Belgier greift hart durch!
    Richtig so! Kein jagen wegen 2 LED zuviel auf dem Gespann, sondern 5stellige Strafen für die Unterwanderung der ansässigen Unternehmer!

  • Zweiter Streich aus Belgien:!:  

    Lkw von Arijus und Vos Logistics in Belgien beschlagnahmt:!:

    Belgische Behörden haben insgesamt 103 Lkw der beiden Transportunternehmen Arijus und Vos Logistics beschlagnahmt. Ihnen wird Sozialdumping vorgeworfen.

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    Gent. Belgische Behörden haben 14 Lkw des litauischen Transportunternehmens Arijus in Zeebrügge sowie 89 Lkw des niederländischen Logistikdienstleisters Vos Logistics in Pittem südlich von Brügge beschlagnahmt. :thumbup: In beiden Fällen geht es um den Verdacht des Sozialdumpings.X/

    Dabei gehen die belgischen Inspektoren bei Arijus dem Verdacht nach, dass das Unternehmen regelmäßig Fahrer aus nichteuropäischen Ländern mit litauischen Verträgen ausstattet, um sie dann ausschließlich für die Rotterdamer Niederlassung von Arijus in westeuropäischen Ländern fahren zu lassen.:/ Die Fahrer müssten zudem in den Kabinen der Lkw wohnen. Gegenüber niederländischen Medien gab Arijus an, noch keinen Anklagepunkt der Belgier zu kennen.?(


    Vos Logistics sieht seine Geschäfte im Einklang mit Gesetzen:!:


    Bei dem europaweit aktiven Vos Logistics wollen die belgischen Behörden dem Einsatz von polnischen Fahrern nachgehen, wie der CEO von Vos Logistics, Frank Verhoeven, dem niederländischen Online-Fachmagazin TTM.nl sagte. Der Verdacht steht im Raum, dass Vos die Fahrer nur für Fahrten in Westeuropa einsetzt, obwohl die Fahrer bei der polnischen Niederlassung von Vos Logistics angestellt sind. „Wir haben schon Kontakt zu den belgischen Behörden aufgenommen, um die Sache zu klären“, gab Verhoeven an.:rolleyes:

    Der CEO betont, dass die Fahrten der polnischen Fahrer und der 89 beschlagnahmten Lkw von Polen aus organisiert werden und kein Missbrauch vorliege.^^ Vos Logistics lege Wert darauf, die Vorschriften der Transportgüterbranche einzuhalten. :D„Wir wollen die Angelegenheit in aller Offenheit regeln“, lässt sich Verhoeven zitierten. Er geht davon aus, dass die beschlagnahmten Lkw bald wieder zur Verfügung stehen werden. (kw)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/article-2560282.html

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    Trotz der andauernden Corona-Krise hat die flämische Regierung eine Erhöhung der Mauttarife ab dem ersten Juli angekündigt. Demnach sollen die Gebühren um zwei Cent pro gefahrenen Kilometer steigen. Die Tarifänderung betrifft LKW ab einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 Tonnen


    Der Beschluss wurde bereits im flämischen Amtsblatt veröffentlicht, berichtet das Portal ln24.be.

    Regierung verspottet die Transportbranche:!:

    Trotz vehementer Proteste der Transportbranche und der andauernden Corona-Krise hat die flämische Regierung die Erhöhung der Mauttarife durchgesetzt. Der Direktor des belgischen Verbands für Straßengütertransport Febetra Philippe Degraef bezeichnete die Entscheidung als eine Verspottung der Transportbranche.

    Quelle: https://trans.info/de/flandern-lk…-empoert-181757

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    Der Prozess gegen Jost hatte im März 2019 begonnen

    ©Jost-Group

    Sozialdumping: Jost bezahlt für Einstellung des Gerichtsprozesses

    Dem Logistiker wird vorgeworfen, Lkw-Fahrer aus Osteuropa mit Verträgen aus ihren Heimatländern regelmäßig für Fahrten in West- und Mitteleuropa eingesetzt und damit Sozialbetrug betrieben zu haben.

    Lüttich. Der Gerichtsprozess gegen das belgisch-luxemburgische Transport- und Logistikunternehmen Jost wegen angeblichen Sozialdumpings wird gegen die Zahlung einer Geldsumme eingestellt. Das bestätigte die föderale belgische Staatsanwaltschaft gegenüber belgischen Medien. Nach Angaben der belgischen Gewerkschaft ACV-Transcom muss Jost 30 Millionen Euro bezahlen, damit das Unternehmen einem rechtskräftigen Urteil entgeht.

    Jost wird vorgeworfen, Lkw-Fahrer aus Osteuropa mit Verträgen aus ihren Heimatländern regelmäßig für Fahrten in West- und Mitteleuropa eingesetzt und damit Sozialdumping und -betrug betrieben zu haben. Außerdem soll Jost seine Fahrer schlecht behandelt haben. Der Prozess gegen das auch in Deutschland aktive und mit Niederlassungen vertretene Unternehmen hatte im März 2019 begonnen.

    Unternehmenschef wurde zeitweise festgenommen

    Im Zuge der staatsanwaltlichen Ermittlungen waren im Dezember 2017 der Unternehmensinhaber Roland Jost und der Finanzdirektor von Jost kurzzeitig festgenommen worden. Im Frühjahr 2019 hatte die Staatsanwaltschaft mehrere Fahrzeuge von Jost beschlagnahmt.

    Jost selbst äußerte sich inhaltlich bislang noch nicht zu der Meldung über den Vergleich. Das Verfahren sei noch nicht abgeschlossen, teilte eine Unternehmenssprecherin zur Begründung mit. Um den Vergleich rechtskräftig werden zu lassen, muss noch die Ratskammer des zuständigen Gerichts in Lüttich zustimmen. Das könnte laut Medienberichten im Dezember geschehen.

    Jost ist nach eigenen Angaben eins der führenden Transport- und Logistikunternehmen in Europa. Es betreibt Niederlassungen in neun europäischen Ländern und ist auch in Tunesien präsent. Jost besitzt 1500 eigene Zugmaschinen, 3000 Anhänger und beschäftigt rund 2800 Mitarbeiter. (kw)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/so…es-2979640.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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    n den Benelux-Staaten dürfen künftig schwerere Lkw fahren, wenn sie emissionsarm oder –frei sind

    ©Scharfsinn86/ iStock

    Das Maximalgewicht richtet sich nach der Abgasproduktion der Fahrzeuge.

    Brüssel. In den Benelux-Ländern Belgien, Niederlande und Luxemburg dürfen Lkw mit alternativen Antriebstechnologien im grenzüberschreitenden Verkehr künftig 45 beziehungsweise 46 Tonnen wiegen. Auf 45 Tonnen wird dabei das Maximalgewicht für Lkw mit alternativen, aber nicht emissionsfreien Antrieben erhöht, auf 46 Tonnen das Maximalgewicht für Lkw ohne jegliche Abgasproduktion. Das sind eine beziehungsweise zwei Tonnen mehr, als bislang innerhalb des Benelux-Raums im grenzüberschreitenden Verkehr erlaubt.

    Mit der neuen Maßnahme wollen die Benelux-Staaten die Abkehr von Lkw mit herkömmlichen Brennstoffmotoren beschleunigen, heißt es in einer Erklärung des Benelux-Sekretariats. In dieser Einrichtung stimmen sich regelmäßig Vertreter der drei Länder Belgien, Niederlande und Luxemburg über gemeinsame Regelungen ab. Die jeweiligen nationalen Vorschriften für das Maximalgewicht von Lkw, die in den drei Ländern unterschiedlich sind, werden nicht geändert.

    Europaweit gelten bereits ähnliche Regeln, allerdings mit niedrigeren Gewichten. So dürfen Lkw derzeit im Normalfall ein maximales Gesamtgewicht von 40 Tonnen beim grenzüberschreitenden Verkehr nicht überschreiten. Emissionsfreie Lkw dürfen bei solchen Fahrten 42 Tonnen wiegen, Lkw mit anderen alternativen Antriebstechnologien 41 Tonnen.

    Sichtbare Folgen auf den Lkw-Verkehr im Benelux-Raum erwarten Beobachter allerdings noch nicht von den jetzt erfolgten Beschlüssen. Das liege an der aktuell noch geringen Zahl von Lkw mit alternativen Antrieben, begründet Johnny Nijenhuis, Experte für emissionsfreie Lkw im niederländischen Fachmagazin „Logistiek“. Schwere emissionsfreie Lkw seien bislang überhaupt noch nicht auf europäischen Straßen. Wohl erst in ein bis fünf Jahren würden sich die Auswirkungen der Beschlüsse im Verkehr auch tatsächlich zeigen. (kw)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/be…en-2981758.html

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    Der Hafen von Antwerpen will zur Drehscheibe für grüne Energie in Nordwesteuropa werden (Symbolbild)

    ©Antwerp Port Authority

    Antwerpen will zur Drehscheibe für grünen Wasserstoff werden

    Die Häfen von Antwerpen und Zeebrugge wollen mit Chile zusammenarbeiten, um grünen Wasserstoff zu importieren und in Europa zu verteilen.

    Antwerpen. Der Hafen von Antwerpen, der Hafen von Zeebrugge und das chilenische Energieministerium haben am Donnerstag, 4. November, eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der sie sich zur Zusammenarbeit verpflichten, um den Transport grünen Wasserstoffs zwischen Chile und Westeuropa in die Tat umzusetzen. Die Unterzeichner sind überzeigt, dass auf dem Weg zur Klimaneutralität Wasserstoff und seine Derivate eine immer wichtigere Rolle spielen. Ziel des Antwerpener Hafens ist es, zur Drehscheibe für grüne Energie in Nordwesteuropa zu werden und somit auch den Energie- und Rohstoffbedarf der deutschen Industrie zu decken.

    In der Absichtserklärung, die während der Weltklimakonferenz in Glasgow unterzeichnet wurde, bekunden die Partner ihr Interesse an einer Zusammenarbeit, um grünen Wasserstoff von Chile nach Europa zu bringen. Dabei geht es darum, einen Korridor zwischen ihren Ländern zur Verschiffung des in Chile hergestellten grünen Wasserstoffs zu schaffen. Ein weiterer Punkt betrifft die Frage der weiteren Verteilung durch die belgischen Häfen, um die Nachfrage in Europa zu decken.

    Drehscheibe für erneuerbare Energien

    Der Hafen von Antwerpen und der Hafen von Zeebrugge wollen als Drehscheiben für erneuerbare Energien fungieren und hierfür ihre Infrastrukturen, ihr Know-how und ihr Netzwerk nutzen, um große Mengen an Wasserstoff in das europäische Hinterland zu importieren und zu verteilen. Sie sind der Ansicht, dass Wasserstoffträger die geeignete Energieform sein werden, um den Übergang in Sektoren wie dem Seetransport, der Chemie, der Kraftstoff- und Dampferzeugung zu ermöglichen.

    „Beim Hafen von Antwerpen werden wir unsere Ambitionen weiter vorantreiben, um sicherzustellen, dass unsere gesamte Flotte umweltfreundlich ist, und um uns als Multikraftstoffhafen weiterzuentwickeln, der die für eine nachhaltige Schifffahrt erforderlichen alternativen Kraftstoffe anbietet“, sagte Jacques Vandermeiren, CEO Hafen von Antwerpen, anlässlich der Unterzeichnung.

    Chile will grünen Wasserstoff in großem Stil exportieren

    Chile hat sich mit seiner nationalen Strategie für grünen Wasserstoff sehr ehrgeizige Ziele gesetzt, um bis 2050 ein kohlenstoffneutrales Land zu werden und die erneuerbaren Energiequellen im Land zu nutzen. Chile will nach eigener Aussage bis 2030 den günstigsten grünen Wasserstoff produzieren und bis 2040 zu den drei größten Exporteuren von grünem Wasserstoff aufsteigen. (tb)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/an…en-2982153.html

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    Der Rückgang der Nutzfahrzeugzulassungen in der EU setzte sich auch im Oktober fort

    ©MarioGuti/iStock

    EU-Nutzfahrzeugmärkte weiter im Rückwärtsgang

    Die Nutzfahrzeugmärkte in der EU haben im Oktober weiter geschwächelt - Deutschland verzeichnete gar einen Rückgang der Neuzulassungen um knapp ein Viertel.

    Brüssel. Im Oktober 2021 wurden in den EU-Nutzfahrzeugmärkten 144.409 Lkw, Busse und Transporter neu zugelassen und damit 16,4 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat. Das teilte der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag in Brüssel mit.

    Bereits seit Juli gehen die Neuanmeldungen gegenüber dem Vorjahr zurück. Weil im coronabelasteten 2020 aber nahezu der gesamte Markt für Wochen und Monate zusammengebrochen war, steht nach den ersten zehn Monaten 2021 noch ein Plus von 14,7 Prozent auf 1,58 Millionen Fahrzeuge zu Buche.

    Im Oktober ging es in allen der vier größten Nutzfahrzeugmärkte abwärts. Deutschland verzeichnete einen Rückgang der Neuzulassungen um knapp ein Viertel. Während es in Frankreich und Italien nur wenig besser aussah als hierzulande, fiel der spanische Markt mit einem Minus von fast einem Drittel noch stärker zurück. (dpa/mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/eu…ng-3060894.html

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    © assetseller - stock.adobe.com

    Österreichs Nutzfahrzeugmarkt entwickelt sich entgegen dem Trend

    Die Nutzfahrzeugmärkte der EU zeigten sich im Oktober weiter schwach. Anders die Entwicklung in Österreich.

    Die Nutzfahrzeugmärkte in der EU haben im Oktober weiter geschwächelt. So wurden 144.409 Lkw, Busse und Transporter neu zugelassen und damit 16,4 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat, wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. In Österreich gab es allerdings einen starken Aufwärtstrend. Bereits seit Juli gehen in der EU die Neuanmeldungen gegenüber dem Vorjahr zurück. Weil im Corona-Jahr 2020 aber nahezu der gesamte Markt für Wochen und Monate zusammengebrochen war, steht nach den ersten zehn Monaten 2021 noch ein Plus von 14,7 Prozent auf 1,58 Millionen Fahrzeuge zu Buche.

    Im Oktober ging es in allen der vier größten Nutzfahrzeugmärkte abwärts. Deutschland verzeichnete einen Rückgang der Neuzulassungen um knapp ein Viertel. Während es in Frankreich und Italien nur wenig besser aussah, fiel der spanische Markt mit einem Minus von fast einem Drittel noch stärker zurück. Österreich entwickelte sich gegen den Trend sehr positiv. Im Oktober wurden 8.694 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das war mehr als das Doppelte (+142 Prozent) gegenüber Oktober 2020 mit 3.590 Neuzulassungen. In den ersten zehn Monaten 2021 stieg die Zahl der Neuzulassungen zum Vorjahr um 66 Prozent auf 59.769. (apa/red)

    quelle: https://traktuell.at/a/oesterreichs…gegen-dem-trend

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  • Was steckt hinter dem Nutzfahrzeug-Boom in Österreich

    Österreich entwickelt sich bei den Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen offenbar gegen den gesamteuropäischen Trend sehr positiv. Aber was steckt hinter dieser Entwicklung?

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    Im Oktober 2021 wurden 8.694 Nutzfahrzeuge neu zugelassen (+142 %). Im Oktober 2020 waren es nur 3.590

    © Shutter81 - stock.adobe.com

    8.694 Nutzfahrzeuge wurden im Oktober 2021 neu zugelassen. Das ist weit mehr als das Doppelte (+142 Prozent) gegenüber Oktober 2020 mit 3.590 Neuzulassungen. Ob sich dieser Trend fortsetzt, ist aber fraglich. Natürlich, der Online-Handel boomt und somit auch der Absatz von leichten Nutzfahrzeugen generell. Der starke Anstieg im Oktober dürfte aber wohl zu einem Gutteil auf jene Transporter zurückzuführen sein, die im ersten Halbjahr 2020 noch rasch vor der bevorstehenden NoVA-Einführung bestellt worden waren und nun ausgeliefert wurden. Es handelt sich damit also primär um die Nachwirkungen dieses Vorzieh-Effekts. Daraus jetzt schon eine positive Gesamtbilanz für das Jahr 2021 abzuleiten, dafür ist es leider noch zu früh. Denn, wie der Buchhalter weiß: Abgerechnet wird zum Jahresende! Und es ist leider zu erwarten, dass auf den regelrechten Run auf Transporter der 3,5-Tonnen-Klasse vor der NoVA-Einführung dann die Katerstimmung folgt.

    Wie gravierend dieser Absatzeinbruch sein wird, darüber kann man jetzt nur spekulieren. Langfristig wird sich der Markt für leichte Nutzfahrzeuge aber wohl wieder erholen. Denn der allgemeine Wachstumstrend in diesem Segment geht aufgrund der massiven Zuwachsraten im Online-Handel mittel- und langfristig weiter. Ob diese Fahrzeuge bald – nicht zuletzt aufgrund der massiven Verteuerung klassischer Dieseltransporter – überwiegend mit Elektroantrieb ausgestattet sind, wird sich weisen. Wenn es der Industrie gelingt, entsprechende Elektrotransporter, die den Anforderungen der Kundeneinsätze gerecht werden, in ausreichender Zahl und zu leistbaren Konditionen bereitzustellen, stehen die Chancen dafür nicht schlecht. Der Ausbau der entsprechenden, öffentlichen Ladeinfrastruktur bleibt aber weiterhin zentral, auch wenn Firmen die Infrastruktur für die Ladung ihrer Fahrzeug in den Verteilzentren selbst errichten können.

    Gerade im Transportersegment entwickelt sich derzeit eine große Dynamik. Diese ist einerseits getrieben durch Kundenanforderungen und die politische Großwetterlage in Sachen Klimaschutz, andererseits auch durch konkrete Maßnahmen wie Steuererleichterungen und Förderungen für E-Fahrzeuge. Dabei drängen viele Startups mit ihren Produkten und Dienstleistungen – etwa „Mobility as a Service“ – auf den Markt. Mit ihrem großen Innovationspotenzial treiben sie die klassischen OEMs vor sich her. Diese haben aber, nicht zuletzt aufgrund ihrer Kapitalstärke und der zur Verfügung stehenden Kompetenzen im Bereich Engineering und Produktion, gute Chancen, bei der E-Mobilität rasch aufzuholen. Bei vielen europäischen Traditionsherstellern überwog anfänglich die Zurückhaltung in Sachen E-Mobilität. Wer hier schon früh begonnen hat zu investieren, hat natürlich jetzt einen entsprechenden Startvorteil. Letztendlich werden sich neben den alteingesessenen Herstellern aber durch die technologische Transformation im Automobilsektor auch einige Newcomer dauerhaft etablieren können.

    quelle: https://traktuell.at/a/was-steckt-h…-in-oesterreich

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    • Offizieller Beitrag

    88 Millionen Euro: EU-Kommission erlaubt Corona-Hilfe für DB Cargo

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    DB Cargo enthält eine Corona-Hilfe der EU von 88 Millionen Euro

    © Foto: Peter Magerl/dpa/picture-alliance

    Konkret geht es um Schaden, der ihrer Tochtergesellschaft DB Cargo zwischen dem 16. März und 17. Mai 2020 entstand.

    Brüssel. Die EU-Kommission hat eine staatliche Corona-Hilfe von 88 Millionen Euro für die Gütersparte der Deutschen Bahn genehmigt. Konkret geht es um Schaden, der ihrer Tochtergesellschaft DB Cargo zwischen dem 16. März und 17. Mai 2020 entstand, wie die EU-Wettbewerbshüter mitteilten. Verschiedene Elemente wie Stillstände, Verringerungen der Produktion und Reisebeschränkungen hätten dazu geführt, dass die wichtigsten Kunden von DB Cargo in ihren Geschäften behindert worden seien. „Angesichts seiner starken Abhängigkeit von diesen Kunden verzeichnete DB Cargo Rückgänge bei Geschäft und Einnahmen“, argumentierte die EU-Kommission.

    Sie halte die Maßnahme für angemessen, da die vorgesehene Summe von 88 Millionen nur Schäden abdecken solle und nicht darüber hinausgehe. „Die Kommission ist deshalb zu dem Ergebnis gekommen, dass die Maßnahme mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang steht.“

    Die 88-Millionen-Entschädigung ist dabei noch eine verhältnismäßig geringe Maßnahme. Die Kommission hatte bereits grünes Licht für direkte und indirekte Hilfen von 3,77 Milliarden für die Bahn gegeben. Bis zur Genehmigung im Juli hatte es lange Verhandlungen mit der Kommission gegeben, um Auflagen für den Bundeskonzern zu vermeiden, etwa eine Trennung von Unternehmensteilen. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…b-cargo-3104026

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    • Offizieller Beitrag

    EU: Impfnachweise ohne Booster künftig nur noch neun Monate gültig

    AdobeStock397629206.jpg.52264373.jpg

    Ab dem 1. Februar sind EU-Impfzertifikate spätestens nach neun Monaten ungültig

    © Foto: Wolfilser/stock.adobe.com

    Die Entscheidung tritt am 1.Februar in Kraft.

    Ohne Booster sind EU-Impfzertifikate künftig spätestens neun Monate nach der Grundimmunisierung ungültig.

    Die Entscheidung tritt am 1. Februar in Kraft, wie die EU-Kommission am Dienstag mitteilte. Theoretisch können die EU-Länder noch ein Veto einlegen, was aber als so gut wie ausgeschlossen gilt, da die Regelung laut Kommissionssprecher mit den Staaten abgestimmt wurde. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/re…gueltig-3103290

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