Schmitz - Cargobull

  • Trailerhersteller
    Schmitz Cargobull fährt schwarze Zahlen ein


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    Der Trailerhersteller Schmitz Cargobull hat die schwere Branchenkrise ausgestanden und fährt wieder schwarze Zahlen ein.

    Im vergangenen Geschäftsjahr verbuchte Europas größter Hersteller von
    Sattelaufliegern 34 Millionen Euro Vorsteuergewinn. Im Jahr davor hatte
    die Firma aus Altenberge bei Münster 83 Millionen Euro Verlust vor
    Steuern gemacht. Diese Krisenzeit ist vorbei: Mit gut 36.000
    produzierten Fahrzeugen stellte das Unternehmen doppelt so viele
    Auflieger, Anhänger und Aufbauten her wie ursprünglich erwartet. Wie die
    Firma am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz damit von 666 Millionen
    auf 1,27 Milliarden Euro.

    Auch für das laufende Jahr sind die Auftragsbücher von Schmitz
    Cargobull voll. Die Produktion soll auf mehr als 46.000 Fahrzeuge
    anwachsen. "Nach der Rückkehr auf den Wachstumskurs streben wir in
    unserer mittelfristigen Strategie bis 2016/2017 einen jährlichen Absatz
    von 75.000 Fahrzeugen und einen Umsatz von 2,7 Miliarden Euro an", sagte
    Vorstandschef Ulrich Schümer. Impulse erwartet er unter anderem vom
    chinesischen Markt. Die Firma will mit Chinas führendem
    Lastwagenhersteller Dongfeng Motor Company ein Joint Venture zu
    Produktion und Verkauf von Sattelaufliegern betreiben.
    Quelle: eurotransport.de

  • Schmitz Cargobull: Ohne Telematik geht es nicht

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    Global agierende Kunden fordern von ihren Logistikern ein
    
Telematiksystem. Da die Zugfahrzeuge bisweilen von Subunternehmern
    
stammen, kommt die Technik im Hänger zum Einsatz. Welche Vorteile das
    hat, 
zeigt Trailerhersteller Schmitz Cargobull auf einem Symposium.


    Telematik stand im Münsterland kürzlich wieder im Vordergrund: Beim
    zweiten Telematik-Symposium des Trailerherstellers Schmitz Cargobull
    beziehunsgsweise dessen 100-prozentige Tochter Cargobull Telematics.
    "Trailer Connect im Großeinsatz" lautete das Motto der Veranstaltung.
    Dementsprechend waren sowohl auf Referenten- als auch auf Zuhörerseite
    Vertreter von größeren Unternehmen und Konzernen. "Die Global Player
    setzen die Telematik für ihre Prozesse ein", sagte Karl-Heinz Neu,
    Geschäftsführer von Cargobull Telematics. Dabei sei es keine Seltenheit,
    dass gleich zwei oder mehr Systeme im Einsatz seien. "Wir leben in
    Zeiten harter Veränderungen. Die Verlader bestehen daher mehr und mehr
    auf den Einsatz von Telematik", so Neu. Das sei bisweilen sogar schon
    Teil von Ausschreibungen.

    Steigende Nachfrage nach Trailern mit Telematik

    So ist es für ihn nicht weiter verwunderlich, dass die Nachfrage nach
    Trailern mit Telematik steigt. Insbesondere Vermieter aber auch
    Großlogistiker, die Just-in-time beziehungsweise Just-in-sequence
    arbeiten, hätten Trailer Connect immer häufiger auf der Zubehörliste.

    Insgesamt ist der Markt allerdings noch relativ überschaubar. Neu
    schätzt, dass in Westeuropa bislang lediglich zwischen sieben und 15
    Prozent der Auflieger mit einer eigenen Telematik ausgerüstet sind:
    "Eine verlässliche Zahl gibt es nicht." Die wiederum gibt es aber bei
    den Trailer-Produktionszahlen: Schmitz Cargobull produziert pro Jahr
    etwa 45.000 Auflieger. Die Marktdurchdringung ist bei Kofferfahrzeugen
    wegen des temperaturgeführten Transports mit rund 82 Prozent höher als
    bei Planenfahrzeugen mit derzeit 45 Prozent. Da Trailer Connect aber
    nachrüstbar ist – und zwar auch in Aufliegern anderer Hersteller –,
    sieht Neu auch dort durchaus noch Potenzial.

    Das Potenzial der Telematik erkannt hat wiederum Rudolph Logistik.
    Laut IT-Projektleiter Detlef Nienhaus hat das Unternehmen je nach
    Fahrzeugeinheit bis zu drei Telematikeinheiten im Einsatz. Da wäre zum
    einen Fleetboard von Daimler, das aber auch bei anderen Marken zum
    Einsatz kommt. Des Weiteren haben manche Lkw-Fahrer ein Gerät von Tom
    Tom Business Solution mit an Bord. Und zu guter Letzt sendet eine
    Eigenentwicklung namens VW OTC ihre Daten. "Wohlgemerkt kommen aber
    nicht alle drei gleichzeitig zum Einsatz", sagt Nienhaus.

    Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht

    Allerdings hätten die Systeme jeweils ihre Stärken in Teilbereichen.
    Die eierlegende Wollmilchsau gebe es bisher aber nicht, erklärt er.
    Rudolph Logistik nutze Fleetboard beispielsweise zum Erfassen und
    Auswerten von technischen Messdaten im Sinne der Telemetrie. Liegt der
    Fokus hingegen eher auf der Disposition und Transportsteuerung, dann
    komme Tom Tom zum Einsatz.

    Dabei geht es unter anderem um das Bestimmen von Fahrzeugstandorten
    und Transportfortschritt, aber auch um die Kommunikation zwischen Fahrer
    und Disponent. Zum Überwachen der Transporte hat der
    Logistikdienstleister VW OTC am Start.

    Eines haben alle Systeme gemein: Sie beziehen sich auf die ziehende
    Einheit. Nun hat Rudolph zwar rund 100 Zugmaschinen sowie etwa 350
    Trailer im Einsatz, kann aber dennoch gerade einmal rund 20 Prozent der
    Transporte selbst ausführen. Damit entziehen sich aber die
    verbleibenden 80 Prozent dem Monitoring des Unternehmens. Hier soll nun
    der Einsatz einer Trailertelematik Abhilfe schaffen.

    Rudolph setzt auf Schmitz Cargobull

    In diesem Monat hat Rudolph Logistik daher damit begonnen, vorerst
    einmal 200 Trailer mit Trailer Connect aus dem Hause Cargobull
    Telematics ausrüsten zu lassen. Denn der weitere Weg ist für Nienhaus
    klar vorgezeichnet: Die Anforderungen der Automobilkunden an die
    Transparenz der Supply Chain wachsen ständig. Dabei seien die
    Materialtransporte aus Sicht der Hersteller oft wie ein Schwarzes Loch.
    Folgerichtig werde die Forderung nach Transparenz in der sogenannten
    2nd-Tier-Ebene, also bei der Beschaffungslogistik der Zulieferer, immer
    lauter.

    Vor einer anderen Herausforderung stand Peter Baumann,
    Geschäftsführer bei der Stückgutkooperation 24 plus. Er sieht sich zum
    einen mit heterogenen IT-Strukturen konfrontiert, die aufgrund der
    steigenden Zahl an internationalen Partnern sogar weiter zunimmt. Auf
    der anderen Seite werden es auch immer mehr Kunden, die aber sehr
    unterschiedliche Anforderungen an einen Logistikdienstleister haben.
    Daraus folgt eine rasant wachsende Datenmenge.

    Webportal hält Infos bereit

    Derzeit hat 24 plus 66 Partner aus 16 europäischen Ländern mit
    insgesamt 5.000 Mitarbeitern. Etwa 2.400 nutzen davon täglich das
    Integrationsportal der Kooperation. Des Weiteren sind mehr als 250
    Großkunden direkt an dieses Portal angebunden. Daten zum Status einer
    Sendung liefern rund 2.000 Handscanner. Die dabei erfassten
    Informationen stehen im Webportal zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es
    eine iPhone-App, über die Kunden anhand der Sendungsnummer ein Paket
    verfolgen können. Sogar eine Fehlverladung im Hub kann man dort
    einsehen.

    Nun wäre ein reiner Status über die Scannung allerdings ein stark
    punktueller Ansatz – nämlich beim Abholen beziehungsweise Zustellen. Mit
    Trailer Connect steuert 24 plus daher den Zulauf zum Zentralhub in
    Hauneck und überwacht dabei auch gleich die Auflieger auf der Strecke.

    System meldet Ausreißer

    Wobei überwachen eher passiv gemeint ist. Denn das System meldet
    lediglich die Ausreißer. "Wir brauchen nur dann eine Info, wenn etwas
    nicht nach Plan läuft. Dann können wir entsprechend gegensteuern",
    erklärt Baumann.

    Entsprechende Zeitfenster gibt es sowohl im Hub als auch bei großen
    Märkten oder Distributionszentren mithilfe der Ortungsfunktion sowie dem
    sogenannten Geofencing. Dabei legt man einen Radius rund um einen
    wichtigen Punkt fest. Kommt ein Lkw nicht innerhalb eines bestimmten
    Zeitfensters in diesen Radius, ist eine Verspätung vorprogrammiert. Bei
    24 plus wurde diese Vorgehensweise sogar noch verfeinert. So hat man
    hier gleich drei Kreise gezogen: eine Zone, die den Zulauf dokumentiert,
    eine zweite, die die Wahrscheinlichkeit einer pünktlichen Ankunft
    nahelegt sowie einen Ankunftsradius. Doch bei allen drei gilt: Eine
    Meldung des Systems gibt es nur dann, wenn etwas außerhalb der Toleranz
    ist.

    Lkw haben nur ein Zeitfenster von 15 Minuten

    Der Grund für diese Aufwand wird beim Blick auf die Arbeitsabläufe
    bei 24 plus schnell ersichtlich. Denn am Zentralhub in Hauneck haben
    die Lkw gerade mal ein Zeitfenster von 15 Minuten, so eng getaktet sind
    die Fahrtlinien. "Wer sich verspätet, stellt sich hinten an", erklärt
    Baumann. Wird darüber hinaus klar, dass der Fahrer einfach nur zu spät
    losgefahren ist, wird sogar eine Strafzahlung fällig.

    Zusammen führen, was zusammen gehört, das ist das Ziel von Telematic
    One, einem Webportal der Telekom-Tochter T-Systems. Anders als etwa bei
    dem Telematikportal Nic Base steht dort allerdings nicht das
    Zusammenführen von Fahrzeug-Telemetriedaten im Fokus. Vielmehr gilt es,
    die gesamte Prozesskette abzubilden – und das möglichst weltweit.

    Telematic One erfasst in Echtzeit den Transportweg

    Die Spediteure können auftragsbezogene Positionsdaten von Lkw und
    Aufliegern kontrollieren oder können die Kühltemperatur der Waren
    dokumentieren. Daneben erfasst Telematic One in Echtzeit den
    Transportweg von Fahrzeug und Ladung. Die Logistikdienstleister können
    so nachvollziehen, wann welche Ware ausgeliefert wird und gegebenenfalls
    Kunden über Verzögerungen informieren. Die Nutzer greifen dabei über
    das Internet auf die Lösung zu. Ein Installieren von Telematic One ist
    somit nicht nötig.

    Den Vertrieb der Lösung, die auf der IAA Nutzfahrzeuge einem
    breiteren Publikum vorgestellt wird, übernimmt zunächst Cargobull
    Telematics. Kein Wunder, betreibt T-Systems doch bereits seit 2004 für
    die Schmitz Cargobull-Tochter die gemeinsam entwickelte Telematiklösung
    zur lückenlosen Überwachung der gesamten Lieferkette. Wobei nicht allein
    die Informationen der Schlüssel zum Erfolg sind. "Es sind die Menschen,
    die etwas daraus machen", resümiert Cargobull Telematics-Chef neu.

    Die Lösung

    Mehr als 15.000 Trailer-Telematik-Systeme hat Cargobull Telematics
    seit dem Start 2004 verkauft. Zunächst hatte ein Team im Rahmen eines
    Projekts eine autarke Telematik für gezogene Einheiten entwickelt. Das
    fertige Produkt präsentierte Schmitz Cargobull zur IAA 2004 und gründete
    kurz darauf das Tochterunternehmen Cargobull Telematics. Zusammen mit
    den Partnern T-Systems und Bosch wurde das System anschließend permanent
    weiterentwickelt. Heute haben nach Firmenangaben mehr als 250 Kunden
    Trailer Connect im Einsatz.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • SC_Pace_Smart_neu.jpg

    Auf das vollverzinkte „Modulos“-Chassis gewährt Schmitz Cargobull eine 10-Jahres-Garantie gegen Durchrostung

    ©Schmitz Cargobull

    Schmitz Cargobull stellt neuen Sattelkoffer „S.KO Pace Smart“ vor

    Der Trockenfracht-Sattelauflieger wird in Großbritannien produziert und ist vorrangig auf die Bedürfnisse britischer und irischer Kunden zugeschnitten.

    Horstmar. Mit dem „S.KO Pace Smart“ präsentiert Schmitz Cargobull eine weitere Fahrzeugneuheit. Der modulare Trockenfracht-Sattelauflieger wurde allerdings vorrangig für britische und irische Transportunternehmen entwickelt und dürfte daher vermehrt in diesen Ländern verkauft werden und verkehren. Besonders hervor hebt man bei Schmitz Cargobull den neuen Aufbau aus innovativen "Struktoplast"-Paneelen. Dank der leichten, wabenförmigen Paneele soll der Auflieger rund 600 Kilogramm weniger auf die Waage bringen als vergleichbare Fahrzeugmodelle.

    Inklusive ist beim S.KO Pace Smart selbstredend die Zertifizierung nach DIN EN 12642 Code XL, zusätzlich bietet der Hersteller weitere Optionen, wie Lasi-Schienen, ein lichtdurchlässiges Dach, eine Ladebordwand oder zwei verschiedene Türvarianten, entweder mit einer Heckklappe oder Aluminiumtüren. Da das Fahrzeug viel im KEP-Verkehr eingesetzt werden dürfte bietet Schmitz Cargobull darüber hinaus weitere branchenspezifische Optionen an, die beispielsweise Paketsicherungsnetze. Außerdem lässt sich die serienmäßige Tragfähigkeit des Aufliegerbodens von 5,5 Tonnen auf 7,1 oder 8 Tonnen erhöhen, falls schwere Flurförderzeuge beim Be- und Entladen zur Anwendung kommen. Ebenfalls Serie: Das Telematiksystem TrailerConnect, das eine schnelle Diagnose und Verarbeitung der gesammelten Daten aller Komponenten unterstützt. (bj)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/sc…or-2982219.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Smarte Trailer von Schmitz Cargobull: Digitale Logistik clever managen mit Daten aus der TrailerConnect® Telematik

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    © Foto: Schmitz Cragobull

    Die Digitalisierung in der Logistikbranche schreitet in hohem Tempo voran. Immer mehr Daten in immer besserer Qualität werden verlangt. Dafür müssen die Spediteure ihre Flotten mit modernen Telematiklösungen ausstatten.

    Für einen sicheren und kontrollierten Austausch der Telematikdaten mit Dritten gilt es, den richtigen Partner zu finden. Aber worauf kommt es bei der Wahl des richtigen Dienstleisters an? Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen, haben unsere Telematik-Experten hier für Sie zusammengestellt.

    Was unterscheidet einen Smarten Trailer von einem herkömmlichen Trailer?

    Schmitz Cargobull verfolgt seit knapp vier Jahren die 100 % Smart-Strategie, d. h. die Trailer werden bereits ab Werk mit der hauseigenen TrailerConnect® Telematik ausgestattet. Zahlreiche Sensoren in den Trailern ermitteln Fahrzeugdaten und Steuergeräte mit ausgefeilter Software koordinieren und übermitteln die Daten in ein Portal. Das ermöglicht auch kleineren Unternehmen mit den Transportdaten zu arbeiten, ihren Fuhrpark zu optimieren und für eine transparente Supply Chain mit Dritten zu teilen. Zukünftig wird es für Spediteure immer wichtiger Transportdaten mit ihren Auftraggebern zu teilen, deshalb bieten wir auch verschiedene Optionen zur Nachrüstung der Telematik an. Mit unserer 100 % Smart-Strategie bieten wir allen unseren Kunden volle Unterstützung für ein sicheres, digital unterstütztes Flottenmanagement.

    Braucht man diese Technologien, um heutzutage auf dem Markt mithalten zu können? Werden Unternehmen, die sich nicht mit smarten Trailern und der Datenverarbeitung beschäftigen, früher oder später abgehängt?

    Vor 10 Jahren haben Industrieunternehmen begonnen, sich mit der Optimierung ihrer Lieferketten zu beschäftigen und den Transport in ihre operativen Prozesse einzubinden. Seitdem ist die Nachfrage nach Daten in Echtzeit und damit Transparenz exponentiell gestiegen. Spediteure, die effizient und wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen digitaler werden und ihre Fahrzeuge mit fortschrittlichen Telematiklösungen ausstatten. Für Spediteure mit Trailern ohne Telematik wird es durch den hohen Grad an Digitalisierung in der Logistik in Zukunft immer schwieriger. Schmitz Cargobull hat diese Herausforderung früh erkannt und rüstet standardmäßig alle Sattelkoffer und Sattelauflieger mit dem TrailerConnect® Telematiksystem aus. Alle Kunden erhalten die zukunftssicheren Transportlösungen in ihrem Fahrzeug direkt ab Werk.


    Für welche logistischen Einsatzzwecke ist der Smarte Trailer prädestiniert? Da geht es doch um mehr als nur Pharma- oder Kühltransporte?

    Der Smarte Trailer ist für alle Einsatzzwecke geeignet. Als erstes wurde die serienmäßige Telematik für die temperaturgeführten Transporte eingeführt. Seit 2021 werden auch Trockenfrachter und Curtainsider serienmäßig mit der TrailerConnect® Telematik ausgestattet. So geben die Telematikdaten auch im General Cargo Transport oder beim Transport von sicherheitsrelevanten Gütern Auskunft über den Zustand des Trailers und dienen zur Planung von Wartungsarbeiten. Beispielsweise ist über die Achslast sichtbar, wann ein Trailer be- oder entladen wird. Diese und viele weitere Transportdaten für die transparente Supply Chain werden

    unabhängig vom Transportgut immer häufiger von den Auftraggebern der Spediteure nachgefragt.

    Wohin fließen die Daten? Wie kann ich sicher sein, dass nur die Daten übermittelt werden, die ich auch autorisiert habe?

    Die Daten gehören unseren Kunden und werden über verschlüsselte Kanäle im Mobilfunknetz zu Cloudservern in europäischen Rechenzentren übermittelt. Dort können unsere Kunden die Daten sowohl direkt über unser TrailerConnect®-Portal nutzen oder auch an andere Systeme weiterleiten. Spediteure und deren Auftraggeber arbeiten immer häufiger mit sogenannten Real-Time-Visibility-Plattformen. Diese Plattformen sorgen für Transparenz im Lieferprozess, könnten die digitale Technik jedoch dazu nutzen, über die Spediteure eine direkte Schnittstelle zu deren Kunden aufzubauen. Die Telematikdaten aus den Fahrzeugen werden von den Spediteuren an diese Plattformen übermittelt, dort konsolidiert und für die Auftraggeber, die Verlader, aufbereitet. So erhalten die Real-Time-Visibility-Plattformen Einblick in das gesamte Logistiknetzwerk der Spediteure und Zugang zu den gesamten, auch nicht auftragsbezogenen Daten. Schmitz Cargobull will dem entgegenwirken und bietet mit dem neuen TrailerConnect® Data Management Center (DMC) eine sichere Alternative. Hier kontrolliert der Spediteur selbst, welche Daten er weitergibt. Er behält die Kontrolle über seine Daten und muss sein Logistiknetzwerk nicht preisgeben. Der Spediteur gibt nur die auftragsbezogenen Informationen für den Auftraggeber frei und schützt seine Daten und die seiner Subunternehmer. Mit zahlreichen Schnittstellen kann das TrailerConnect® Data Management Center an verschiedenste Real-Time-Visibility-Plattformen angebunden werden. Flottenbetreiber können sicher sein, dass die Daten ihrer Trailer kontrolliert und sicher an Dritte weitergegeben werden.

    Wie kann ein smarter Trailer CO2 einsparen?

    Auslastungs- und Touren-Planung ist mit Telematik optimal möglich. Die optimale Auslastung, wie eine vorausschauende Planung von Wartung reduzieren die Anzahl der Fahrten. Auch der richtige Reifendruck sorgt für geringeren Kraftstoffverbrauch und verringert den Verschleiß.

    Bietet der smarte Trailer auch dem Fahrer einen Vorteil oder nur den Mitarbeitern in der Disposition?

    Mit der beSmart-App behält der Fahrer den Zustand des Trailers immer im Blick und kann bei Bedarf schnell reagieren. Das integrierte WLAN-Modul des Trailers verbindet das Telematik-Steuergerät zuverlässig mit dem jeweiligen Smartphone. Nachrichten oder Alarmmeldungen informieren den Fahrer rechtzeitig über Veränderungen am Fahrzeug oder der Fracht, wie z. B. die Temperatur im Frachtraum, der Zustand des Kühlgerätes, der Bremsbeläge oder der Reifen sowie den Status der Hecktüren.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/advertorials/a…lematik-3065138

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    • Offizieller Beitrag

    Miete: Erste Neufahrzeuge an Fleetloop ausgeliefert

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    Fleetloop-Geschäftsführer Karl-Heinz Neu (l.) und Gesellschafter Simon Greiwing nehmen neue Schmitz Cargobull-Kühlauflieger entgegen

    © Foto: Fleetloop

    Der neue Nutzfahrzeugvermieter Fleetloop baut seinen Fahrzeugpool auf und hat die ersten neuen Kühlauflieger aus dem Hause Schmitz Cargobull entgegengenommen.

    Berlin. Im Frühjahr 2021 gründeten die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT - Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service sowie Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gemeinsam mit Kubikx, dem Company Builder von Schmitz Cargobull, den Nutzfahrzeugvermieter Fleetloop. Nun sind die ersten Neufahrzeuge für das Vermiet- und Werkstattnetzwerk eingetroffen, das Nutzfahrzeugmiete mit digitalen Services koppeln will.

    Wie Fleetloop meldet, hat Geschäftsführer Karl-Heinz Neu, die ersten neuen Kühlauflieger aus dem Hause Schmitz Cargobull für den Standort West entgegengenommen. Im Laufe des ersten Quartals 2022 soll der Fahrzeugpool 175 Neufahrzeuge ausgebaut werden.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…liefert-3119735

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    • Offizieller Beitrag

    Bereit für die Bausaison mit den Sattelkippern S.KI Solid von Schmitz Cargobull

    Schmitz Cargobull bietet kurzfristig benötigte Sattelkipper S.KI SOLID für den individuellen flexiblen Einsatz im Baustofftransport. Kurze Lieferzeiten ab zwei Wochen sind möglich!

    scb-s-ki-01-2-300-1.jpgBild: Schmitz Cargobull

    Transportunternehmen, die für Ihren Einsatz passende Sattelkipper brauchen, finden diese jetzt kurzfristig bei Schmitz Cargobull. Dabei profitieren sie von kurzen Lieferzeiten ab zwei Wochen und individuellen Konfigurierungsmöglichkeiten.

    Der Schmitz Cargobull Sattelkipper S.KI SOLID ist gewichtsoptimiert bei gleichbleibender Robustheit. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmen-ausführung Gewichtseinsparungen für mehr Nutzlast erzielt werden. Die Konstruktion der Querträger sorgt für eine noch höhere Stabilität und gewährleistet eine längere Lebensdauer des Fahrgestells durch optimalen Korrosionsschutz. Für die S.KI-Rahmengeneration in verzinkter Ausführung sichert Schmitz Cargobull den Kunden 10 Jahre Gewährleistungen gegen Durchrostung zu. Der neue LIGHT-Rahmen der S.KI-Varianten wurde speziell für den nutzlastoptimierten Einsatz auf Straßen, Baustellen und leichten Offroad-Strecken entwickelt und gehört zu den leichtesten Stahl-Fahrgestellrahmen am Markt.

    Die Fahrzeuge können natürlich auch für den thermoisolierten Asphalttransport ausgestattet werden. Mit besonderem Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung bietet Schmitz Cargobull eine zuverlässige Thermo-Isolierung für die Stahl-Rundmulde an. Das innovative Isoliermaterial hat ein geringes Mehrgewicht ab ca. 310 Kilogramm und bietet somit eine robuste und gleichzeitig nutzlastoptimierte Transportlösung.

    Die Isolierung der Stahl-Rundmulden ist so aufgebaut, dass Isoliermaterial und Außenblech nicht miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine segmentierte Isolierung der Seitenwand möglich. Der Vorteil: Bei Beschädigung, zum Beispiel durch seitliches Anfahren von Radladern, können die einzelnen Segmente einfach ausgetauscht werden. Als Isoliermaterial kommt ein flexibler und hocheffizienter Dämmschaum auf organischer Basis mit sehr guten akustischen und thermischen Dämmeigenschaften zum Einsatz. Herausragende Merkmale, wie die hohe Temperaturbeständigkeit und das sehr geringe Raumgewicht, kennzeichnen dieses Leichtgewicht unter den Isolierungen, dass die geforderten Werte entsprechend Einsatzankündigung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie den Standard der DIN-Norm 70001 für thermoisolierte Kippaufbauten erfüllt.

    Generell können Interessenten weiter Anpassungen, wie Baulänge, Bordwandhöhe, Rückwand-Variante, Boden- und Seitenwandkombinationen und verschiedenes Zubehör für die individuelle Spezifikation auswählen. Die Schmitz Cargobull Experten beraten auch gerne auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Finanzierungslösungen.

    quelle: https://transport-online.de/news-advertori…bull-63779.html

    • Offizieller Beitrag

    Altenberger Erfolgs-Achse

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    Sei 2004 wird die Eigenentwicklung des Trailerherstellers in Altenberge gefertigt, mittlerweile in drei Varianten angeboten.© Foto: Schmitz Cargobull

    Seit 2004 produziert Schmitz Cargobull im Fertigungswerk in Altenberge das eigenentwickelte Achsaggregat Rotos, mittlerweile wurden mehr als 1.600.000 Achsen hergestellt und in Schmitz Cargobull-Fahrzeuge verbaut.

    Die Optimierung der Rotos wurde in den letzten Jahren weiter vorangetrieben, da das Fahrwerk die Life Cycle Costs der Trailer entscheidend beeinflussen. Die Vorteile dieser Radführung sind Spurtreue, hoher Federungskomfort, geringe Wärmebelastung des Lagers sowie sehr gute Bremsleistung. Kombiniert wurden diese Tugenden mit den Sicherheits-Features neuer Fahrstabilitäts- und Bremsprogramme, damit wird eine hohe Einsatzbereitschaft des Nutzfahrzeugs erzielt. Vom Produktionsstandort in Altenberge werden täglich neben den deutschen Schmitz Cargobull-Werken in Vreden, Gotha und Toddin auch die Zweigwerke Panevėžys (LT), Adapazari (TR), Zaragoza (E) und seit neuestem auch das Werk im mittelenglischen Manchester versorgt.

    Varianten: Alle guten Dinge sind drei

    Seit Einführung der Rotos-Achse wurde die Produktpalette kontinuierlich ausgebaut – was den Kunden die Möglichkeit bietet nahezu alle Achsvarianten zu nutzen. Neben der Standard-Komponente mit 22,5 Zoll-Scheibenbremse ist auch eine Mega-Variante mit 19,5-zölligem Bremsdurchmesser lieferbar. Komplettiert wird das Angebot aktuell mit einer Nachlauflenkachse. Bei engen Kreisverkehren, in denen es sonst häufig zu Beschädigungen der Reifen durch Kontakt mit den inneren Bordsteinen kommen kann, hilft die nachlaufende Lenkachse deutlich. Ein weiterer Vorteil der Lenkachse ist ein wesentlich geringerer Reifenverschleiß des Gesamtfahrwerks.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…s-achse-3169133

    • Offizieller Beitrag

    Neuer Schmitz Cargobull Sattelkipper für noch mehr Nutzlast

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    Der klappbare Unterfahrschutz ist von der Seite bedienbar, bietet im hoch geklappten Zustand 728 mm Bodenfreiheit. Auch seine Elektropneumatik mit Sensoren für die LED-Positionsanzeige wurde konstruktiv überarbeitet, verfügt über eine optimierte Mechanik und Seilführung.© Foto: Schmitz Cargobull


    Der neue Sattelkipper war eines der Highlights beim IAA Preview "Innovations for Transport Efficiency" von Schmitz Cargobull: Der S.KI besticht nur nicht nur durch bis zu 230 Kilogramm mehr Nutzlastkapazität. Er überzeugt auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration.

    Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise zeichnen sich im Alltagseinsatz seit jeher durch eine ideale Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität aus. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung beim Sattelkipper S.KI, Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 Kilogramm erzielt werden. Geplanter Produktionsstart für den S.KI ist März 2023.

    Der neue modulare Rahmenbaukasten für alle Systemlängen ist je nach Schwere des Einsatzes jeweils in Standard-, Light-, und Heavy-Duty Ausführung erhältlich. Die Konstruktion der Querträger sorgt für eine noch höhere Stabilität, gewährleistet außerdem eine längere Lebensdauer des Fahrgestells durch optimalen Korrosionsschutz. Die konstruktive Auslegung der Rahmen wurde jeweils optimiert für Lackierung und Verzinkung. Für die S.KI-Rahmengeneration in verzinkter Ausführung sichert Schmitz Cargobull den Kunden 10 Jahre Gewährleistung gegen Durchrostung zu. Auch die lackierte Rahmenvariante bietet einen noch besseren Korrosionsschutz. Die Kunden profitieren somit von einem hohen Wiederverkaufswert durch geringeren Wertverlust.

    Vier Typlängen, drei Ausführungsvarianten

    Der neue Light-Rahmen der S.KI-Varianten wurde speziell für den nutzlastoptimierten Einsatz auf Straßen, Baustellen und leichten Offroad-Strecken entwickelt und gehört zu den leichtesten Stahl-Fahrgestellrahmen am Markt. Er bietet sowohl eine höhere Standsicherheit und Verwindungssteifigkeit beim Kippvorgang als auch hohe Wirtschaftlichkeit im täglichen Einsatz. Je nach Einsatz, Beanspruchung und gewünschtem Muldenvolumen stehen vier verschiedene Typlängen zur Verfügung (Systemlänge 7.2, 8.2, 9.6, 10.5), die jeweils als Standard, als Light für besonders hohe Nutzlast oder in Heavy Duty-Ausführung für besonders schweren Einsatz gewählt werden können.

    Mulde: Funktionssichere Abdeckung, geringeres Gewicht

    Die neue Stahl-Rundmulde mit 24m³ Ladevolumen, ausgelegt für den Baustelleneinsatz, wurde gewichtsoptimiert - errichbar sind bis zu 180 kg Gewichtseinsparung (Referenzfahrzeug S.KI Solid 7.2 .) Die breite ebene Bodenauslegung sorgt für einen niedrigen Lastschwerpunkt und damit für optimales Fahrverhalten sowie für gleichmäßigen Verschleiß. Die neu gestalteten Obergurte mit optimiertem Querschnitt für mehr vertikale und horizontale Steifigkeit verbessern nochmals die Stabilität der Stahl-Rundmulde. Die seitliche Verformung des Obergurts durch Ladungsdruck konnte deutlich reduziert werden, was ein besseres Laufverhalten und eine höhere Funktionssicherheit für Muldenabdeckungen in Schiebeverdeck-Ausführung ermöglicht.

    Mehr Bodenfreiheit, Sicherheit durch Sensoren

    Der Unterfahrschutz erfüllt sämtliche Kriterien der Richtlinie ECE-R58.03. Auch hier wurde das Gewicht reduziert und das Handling verbessert. Der Klappmechanismus ermöglicht die einfache Bedienung von einer Seite, und bietet im hoch geklappten Zustand eine große Bodenfreiheit von 728 mm. Auch der elektropneumatische Unterfahrschutz mit Sensoren für die LED-Positionsanzeige wurde konstruktiv überarbeitet und verfügt über eine optimierte Mechanik und Seilführung. Über die Sensorik werden die Fahr- und Entladeposition erfasst, was die Bedienung des Unterfahrschutz aus der Fahrerkabine ermöglicht.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…utzlast-3195447

    • Offizieller Beitrag

    IAA TRANSPORTATION: Schmitz Cargobull kommt mit dickem Gepäck

    Ein breites Angebot an Trailern, Kühlmaschinen und digitalen Lösungen wird Schmitz Cargobull auf der IAA in Hannover präsentieren. Dabei stets im Fokus: der effiziente und nachhaltige Transport.

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    Ganz auf den umweltverträglichen Güterverkehr getrimmt: der Kühlkoffer mit batterieelektrischem Kühlaggregat und rekuperierender Trailer-Achse. (Foto: schmitz Cargobull)

    Schmitz Cargobull stellt seinen Messeauftritt vom 20. September bis 25. September in Hannover unter das Motto „Innovations for Transport Efficiency“. Der Hersteller kündigt Produkt- und Serviceneuheiten an, „die die TCO im Fuhrpark senken“. Bei den Produktneuheiten stünden die Aerodynamik zur Emissions- und Kostensenkung, die Kühleffizienz für temperierte Fracht, die Reduzierung des Fahrzeuggewichts bei gleichbleibender Robustheit sowie die Nutzung der Telematikdaten für mehr Prozesseffizienz im Fokus.

    Die EcoGeneration darf da natürlich nicht fehlen. Anfang 2021 hat Schmitz Cargobull die auf Aerodynamik getrimmten Sattelcurtainsider auf den Markt gebracht. Das liftbare Heck des Trailers ermöglicht ein einfaches Hochstellen der hinteren Dachfläche, wenn das volle Volumen des Frachtraums benötigt wird. Vor allem für Gewichtstransporte verspricht das Konzept hohe Einsparpotenziale. Wie Boris Billich, Vertriebsvorstand der Schmitz Cargobull AG, erklärt, wirkt sich das auch auf den CO2-Ausstoß positiv aus:

    Zitat
    „Wenn nur 50 Prozent aller Fahrten im ‚aerodynamischen‘ Modus und 50 Prozent im ‚Volumen‘-Modus, also nicht abgesenkt, gefahren werden, wird die Umwelt um 2,3 Tonnen CO2 pro Jahr entlastet. Konservativ gerechnet kann der Sattelcurtainsider Ecoflex auf die Gesamttrailer-Lebenszeit (circa eine Million Kilometer) pro Jahr circa. 1.000 Euro einsparen.“

    Als Lösung für den temperaturgeführten Transport bringt Schmitz Cargobull den Tiefkühlsattelauflieger Sattelkoffer S.KO Cool mit digitalem Temperaturrekorder und serienmäßig verbauter TrailerConnect-Telematik mit. Als Neuerung kündigt der Hersteller Sicherheitsausstattungen an, die den TAPA TSR1 Standards. Die Transported Asset Protection Association (TAPA) ist eine Industrievereinigung bestehend aus Herstellern, Logistikdienstleistern, Frachtunternehmen und Strafverfolgungsbehörden, die sich weltweit mit erprobten Methoden und Verfahren für mehr Transportsicherheit von hochwertigen Gütern einsetzt. Ziel ist es, Verluste in der Lieferkette zu reduzieren. Mit den Standards nach TSR1 erfüllen die Schmitz Cargobull Kühlkoffer S.KO Cool die höchste Anforderungsstufe nach Tapa.

    Eine weitere „sichere und effiziente“ Lösung, die auf der IAA zu sehen sein wird, ist die Transportkältemaschinen S.CU. Schmitz Cargobull präsentiert sie in mehreren Modellvarianten. Die S.CU 2.0 arbeitet mit einem effizienten Common-Rail-Dieselmotor und verfügt über einen neuen Performance Modus. Es gibt sie in MonoTemp- und MultiTemp –Ausführung. Die S.CU 1.0 in MonoTemp-Ausführung ist mit einem Perkins-Dieselmotor ausgestattet. Rein elektrisch arbeitet die S.CUe, die speziell für den Einsatz im Verteilerverkehr ausgelegt ist.

    Für den Lebensmittel-Verteilerverkehr ist der Sattelkoffer S.KO City konzipiert. Den zwei-achsigen zwangsgelenkten Aufbau kühlt das elektrische Kühlgerät S.CUe. In Hannover wird er mit dem serienmäßig verbauten Telematiksystem TrailerConnect neben anderen Kühlaufliegern präsentiert.

    Als Neuheit ist außerdem der Sattelkipper Schmitz Cargobull S.KI dabei. Die Mulden- und Rahmengeneration des Fahrzeugs wurde mit bis zu 230 Kilogramm Gewichtseinsparung konzipiert. Auf der IAA Transportation wird dazu der Mulden auch für Motorwagenkippaufbau M.KI gezeigt werden.

    Neben dem breiten Fahrzeug-Programm dürfen selbstverständlich die digitalen Services nicht fehlen. Dazu gehört das Data-Management-Center, für das Schmitz Cargobull automatisierte und kontrollierte Datentransparenz verspricht. Außerdem sind ein eigenes Reifendruckkontrollsystem für Trailer und Proactive Monitoring Teil des Portfolios.

    quelle: https://transport-online.de/news/iaa-trans…aeck-72076.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull hat seine Service-Partner-Trainings wieder aufgenommen

    Lange Zeit konnten, aufgrund der fortdauernden Pandemielage, die Service-Partner-Schulungen des „Cargobull Colleges“ nicht in Präsenz stattfinden. Das ändert sich jetzt kontinuierlich, und immer mehr Schulungen im In- und Ausland können wieder stattfinden.

    In den letzten Wochen konnten Schmitz-Cargobull-Service-Partner aus Deutschland, Türkei, Schweiz, Finnland, Marokko, Spanien, England, Niederlande, Kroatien, Slowenien und Bulgarien im sicheren und professionellen Umgang mit dem Schmitz-Cargobull-Kühlaggregat S.CU geschult werden. Ziel des Trainings ist die Qualifikation der Teilnehmer, selbstständig das Kühlgerät S.CU zu bedienen, es zu reparieren und sämtliche Wartungsarbeiten durchzuführen.


    Um diese Fähigkeiten zu erlangen, ist das Training eine Kombination aus Theorie- und Praxismodulen. Das in der Theorie vermittelte Wissen wird direkt in die Praxis umgesetzt, kann sich dadurch schnell verfestigen und weitergehende Fragen können direkt behandelt werden. Und das geht halt nur in Präsenz. Max Gruber, einer der Trainer, sagt dazu: „Für uns ist es sehr wichtig, unsere Service-Partner adäquat zu trainieren. Damit können unsere Kunden sicher sein, dass jeder Service Partner die hohen Schmitz-Cargobull-Standards erfüllt. Wir sind sehr froh, dass wir wieder in Präsenz arbeiten können. Denn grade der Mix aus Praxis und Theorie macht die Schulung so erfolgreich. Zudem ist der Austausch untereinander für alle Teilnehmer sehr bereichernd und würde online so nicht zustande kommen.“


    Für die nächsten Monate sind noch weitere Service-Partner-Schulungen in Europa zu diversen Themenbereichen avisiert.

    quelle: https://traktuell.at/news/schmitz-c…er-aufgenommen/

    • Offizieller Beitrag

    Nosta mit neuen kranbaren Aufliegern

    Die Nosta Group aus Ladbergen hat 30 neue Auflieger der Marke Schmitz Cargobull in Betrieb genommen. Die dreiachsigen Anhänger bieten Platz für bis zu 33 Europaletten und sind kranbar. So sind sie auch im Kombinierten Verkehr einsetzbar.

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    Die Nosta Group aus Ladbergen hat 30 neue Auflieger der Marke Schmitz Cargobull in Betrieb genommen - © Nosta Group

    Auch in der Logistik ist Nachhaltigkeit ein maßgebliches Thema und sie hängt von der Wahl des Transportmittels ab. „Kombinierte Verkehre bieten hier große Vorteile, da beim Transport über die Schiene 80 Prozent CO2 pro Ladungstonne eingespart werden können“, sagt Christian Hammacher, COO der Nosta Group. Ein weiterer Vorteil von Kombinierten Verkehren ist die 44-Tonnen-Regelung. Dementsprechend ist für Lkws, die im Vor- und Nachlauf zum Einsatz kommen, ein Gesamtgewicht von 44 Tonnen erlaubt – vier Tonnen mehr als für Kraftfahrzeuge, die ausschließlich im Straßentransport genutzt werden. Neben dem Gewichts- und Transportmengenvorteil profitiert auch die Umwelt. Denn durch die größere Gütermenge können Fahrten eingespart und so CO2-Emissionen reduziert werden. Nicht zuletzt aus diesen Gründen baut Nosta mit Sitz in Ladbergen diese Art des Transports seit Jahren kontinuierlich aus.


    Mit der Anschaffung von 30 neuen Sattelaufliegern sind nun 40 Prozent der Nosta-Flotte kranbar und damit im Kombinierten Verkehr einsetzbar. Relevant bei der Entscheidung für die Schmitz-Cargobull-Sattelauflieger war für Nosta darüber hinaus das Thema Sicherheit. „Der ‚RoofSafetyAirBag‘ beugt kritischer Eisplattenbildung auf dem Trailerdach vor“, erklärt Hammacher. Dazu wird die Dachplane von einem mittig darunter installierten Luftschlauch per Knopfdruck angehoben. Durch die entstehende Dachwölbung können sich Wasser, Schnee und Eis nicht halten. Gleichzeitig werden auf diese Weise schwere Arbeitsunfälle vermieden, weil das Fahrpersonal zum Beseitigen der Dachlasten nicht mehr auf den Trailer klettern muss.

    quelle: https://traktuell.at/news/nosta-mit…ren-aufliegern/

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Kooperation mit GRW wird enger

    Der Silo- und Tankfahrzeughersteller GRW übernimmt das Schmitz Cargobull Produktionswerk und die Mitarbeiter am Standort Toddin.

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    Gerhard van der Merwe, CEO von GRW Europe: „Mit dem Produktionsstandort in Deutschland stärken wir die Marke GRW und setzen ein klares Zeichen für unser Engagement in Europa.“ (Foto: Schmitz Cargobull)

    Zum Juli 2022 hat der Silo- und Tankfahrzeughersteller GRW den Schmitz Cargobull Standort für Motorwagenaufbauten in Toddin, Mecklenburg-Vorpommern übernommen. Das Unternehmen will dort Silo- und Tank-Trailer für den europäischen Markt fertigen. Die Produktion der Schmitz Cargobull Motorwagenaufbauten werde am Standort ebenfalls fortgeführt, so eine Pressemeldung. Der Fahrzeugbauer aus Horstmar ist mit 40 Prozent an der GRW Holding beteiligt. Mit dem jetzt bekannt gegebenen Schritt wollen die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit intensivieren.

    GRW wurde 1996 in Worcester, Südafrika, gegründet. Das Unternehmen fertigt Tank- und Silo-Trailer. Schmitz Cargobull liefert Fahrzeugkomponenten an GRW und ist seit Ende 2017 an der Firma beteiligt.

    Auf dem europäischen Markt vertreibt GRW seine Silo- und Tankauflieger bereits seit mehreren Jahren. Um diese Präsenz weiter zu stärken, hat das Unternehmen die Produktionsstätte in Toddin übernommen. Es will dort Tankwagen für Europa fertigen und montieren. Im laufenden Jahr 2022 ist eine Produktion von mehr als 100 Fahrzeugen geplant.

    Zitat
    „Mit dem Produktionsstandort in Deutschland stärken wir die Marke GRW und setzen ein klares Zeichen für unser Engagement in Europa. Wir können die spezifischen Wünsche unserer Kunden so schneller bedienen und mit Schmitz Cargobull als Partner unser Angebot an Produkten und Dienstleistungen weiter ausbauen“, erklären Gerhard van der Merwe (CEO) und Dirk Nuxoll (Geschäftsführer) von GRW Europe.

    Die GRW Silo- und Tankauflieger werden mit dem TrailerConnect Telematik-System von Schmitz Cargobull ausgestattet und erhalten künftig auch dessen Modulos-Fahrwerk und die Roto-Achsen. GRW steht zudem als Service-Partner sowohl für eigene als auch Schmitz Cargobull Fahrzeuge für Reparatur- und Wartungsarbeiten zur Verfügung.


    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…nger-72951.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Kooperation mit Transporeon

    Datenmanagement im Blick: Das Frachtnetzwerk Transporeon ist mit seiner Real-Time Visibility Lösung einer der ersten Anbieter im TrailerConnect Data Management Center von Schmitz Cargobull.

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    Im DMC von Schmitz Cargobull können Speditionen ausgewählte Telematik- und Transportdaten per Click an Real-Time Visibility Plattformen wie die von Transporeon übermitteln. | Bild: Schmitz Cargobull

    Mit der Transportmanagement-Plattform Transporeon und deren „Visibility Hub“ konnte der Trailer- und Aufbauhersteller Schmitz Cargobull einen ersten gewichtigen Partner für sein „TrailerConnect Data Management Center“ (DMC) gewinnen. Im DMC können Speditionen ausgewählte Telematik- und Transportdaten per Click an Real-Time Visibility Plattformen wie die von Transporeon übermitteln. Unterstützt würden sowohl Daten der eigenen Flotte wie auch die von Partnern. Die Speditionen hätten dabei laut Schmitz Cargobull die volle Kontrolle und können selektieren, welche ihrer Daten sie an wen weitergeben.

    Zitat
    „Wir sehen die Zusammenarbeit mit Transporeon als einen weiteren Schritt für kontrollierte Transparenz in der Logistik“, sagt Marnix Lannoije, Head of Product Line Digital Services bei Schmitz Cargobull. „Mit dem Data Management Center haben die Spediteure die volle Souveränität über ihre Daten und können ausgewählte Daten gezielt und bewusst an Dritte weitergeben.“

    Durch eine intelligente Verknüpfung von Informationen zu Fahrzeug, Tour und Auftrag, könnten zukünftig mehr als nur Positions- und Temperaturdaten ausgewählt, verarbeitet und auf Knopfdruck an Drittsysteme übertragen werden. Ein weiterer Vorteil für die Kunden sei, dass Partnerschaften mit Technologieanbietern wie Transporeon administrative Aufwände und Kosten verringern.

    Zitat
    „Insbesondere Logistikdienstleister, denen es an Ressourcen im Bereich der IT fehlt, profitieren von der Einfachheit des Data Management Centers“, so Marnix Lannoije.

    Schmitz Cargobull stattet seit 2018 alle Sattelkoffer und Sattelcurtainsider serienmäßig mit Telematik aus. Weitere strategische Partnerschaften, um neue digitale Services bereitzustellen, seien geplant.


    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…reon-73269.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull auf der IAA Transportation 2022: Lösungen für mehr Transporteffizienz

    Unter dem Motto „Innovations for Transport Efficiency“ präsentiert Schmitz Cargobull Produkt- und Service-Highlights, die die TCO im Fuhrpark senken.

    scb-trailerconnect-01-company1.jpgBild: Schmitz Cargobull

    Im Mittelpunkt stehen Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Bei den Produktneuheiten geht es um Aerodynamik zur Emissions- und Kostensenkung, Kühleffizienz für temperierte Fracht, Reduzierung des Fahrzeuggewichts bei gleichbleibender Robustheit und Nutzung der Telematikdaten für mehr Prozesseffizienz.

    Nachhaltige Transporteffizienz:

    Neu ist der vollelektrische Kühlkoffer S.KOe mit batterieelektrischem Kühlaggregat und rekuperierender Trailer-Achse. Er ist eine emissionsfreie Alternative für umweltverträglichen, temperaturgeführten Güterverkehr. Innovativ ist auch der zweiachsige, zwangsgelenkte Sattelkoffer S.KO CITY. Er lässt sich im Lebensmittelverteilerverkehr auch in Innenstädten leicht manövrieren. Der Sattelcurtainsider EcoFLEX, ein Fahrzeug der Schmitz Cargobull EcoGeneration, reduziert mit seinem aerodynamischen Heck Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß. Mit der lattenlosen POWER CURTAIN-Plane für schnelles Be- und Entladen steigert der Trailer die Effizienz. Für wechselnde Transportverhältnisse kann der Aufbau jederzeit hochgestellt werden.

    Sichere Fahrzeugausstattungen:

    Der Sattelkoffer S.KO COOL erfüllt die höchsten Standards der Transported Asset Protection Association (TAPA) und ist damit TAPA TSR1 fähig. Dazu tragen Sicherheitsausstattungen bei, wie das Türverschlusssystem TL4 und das hauseigene Reifendruckkontrollsystem. Sie werden zusammen mit einem speziellen Alarmsystem ab Werk eingebaut. Die innovativen Planenvarianten POWER CURTAIN und POWER CURTAIN PLUS sorgen mit ihren lattenlosen Aufbauten für noch mehr Transport- und Frachtsicherheit. Neu in Kontinentaleuropa ist der Trockenfrachtkoffer S.BO PACE. Mit seinem stabilen und leichten Aufbau aus STRUKTOPLAST ist er besonders gut geeignet für den KEP-Transport.

    Zuverlässige digitale Services:

    Jeder Schmitz Cargobull Sattelkoffer und -Curtainsider wird serienmäßig mit der Schmitz Cargobull Trailer-Telematik TrailerConnect® ausgestattet und ist somit ideal vorbereitet für eine vernetzte Logistik. TrailerConnect® generiert Transportdaten und ermöglicht Spediteuren die kontrollierte Anbindung an digitale Plattformen - zur Optimierung ihrer Prozesse und für mehr Transparenz in der Supply Chain.

    Für zuverlässigen Transport ist der richtige Reifendruck wichtig. Schmitz Cargobull bietet ein eigenes Reifendruckkontrollsystem (RDKS) an. Durch die automatische Kontrolle ist es einfacher, den richtigen Fülldruck beizubehalten. Das trägt entscheidend dazu bei, die Lebensdauer der Reifen zu verlängern, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken.

    Proaktives Monitoring nutzt die Telematikdaten von Fahrzeug und Kältemaschine, um frühzeitig auf Probleme und Auffälligkeiten aufmerksam zu machen. Im TrailerConnect® Portal hat der Spediteur alle Informationen zum Zustand seiner Fahrzeuge auf einen Blick. Damit kann er seine Flotte vorausschauend planen, und ungeplante Stillstände verhindern.

    Besuchen Sie uns vom 20.-25. September auf der IAA in Halle 27 am Stand F26 und F47.

    quelle: https://transport-online.de/news-advertori…bull-73069.html

    • Offizieller Beitrag

    Dreiseitenkipper Z.KI von Schmitz Cargobull macht den Transportalltag flexibler

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    Modernisiert: Der Zentralachs-Kippanhänger Z.KI von Schmitz Cargobull leistet auf engen Baustellen beste Dienste© Foto: Schmitz Cargobull

    Mit zehn Kubikmeter Ladevolumen hat Schmitz Cargobull den Z.KI Zentralachs-Kippanhänger als kleinstes Modell wieder ins Produktprogramm Baustellenfahrzeuge aufgenommen.

    Der modernisierte Zentralachs-Kippanhänger Z.KI leistet auf engen Baustellen die besten Dienste. Ausgestattet mit 900 Millimeter hohen Stahlbordwänden und seiner Zentralachse lässt sich der Zentralachs-Kippanhänger auch auf engem Raum gut rangieren. Aufgrund seiner neuen Konstruktion wiegt er 50 Kilogramm weniger als sein Vorgänger. Das bedeutet ein Mehr an Zuladung und damit eine höhere Profitabilität für den Unternehmer.

    Mehr Sicherheit und einfaches Handling

    Der Z.KI ist mit einem Ladevolumen rund zehn Kubikmeter für verschiedene Einsatzzwecke geeignet und bietet somit jede Menge Flexibilität. Es können Schütt- oder Stückgüter transportiert werden. Aber auch Palettenware lässt sich aufgrund der serienmäßigen palettenbreiten Ausführung einfach anliefern. Für zusätzliche Sicherheit sorgen optional im Muldenboden integrierte Zurrpunkte. Die Rück- und Seitenbordwände sind pendelnd gelagert. Zusätzlich sorgen hoch gesetzte Scharniere der Rückwandklappe für eine größere Schüttöffnung. Für ein möglichst einfaches Handling beim Abklappen der verschleißfesten Seitenbordwände, können diese mit einer Hebefeder-Mechanik ausgestattet werden, die das seitliche Beladen zusätzlich vereinfachen. Auf der IAA finden Sie die Fahrzeuge in Halle 27, Stasn F 26 und 47, auf dem Freigelände an den Ständen S 25, 33, 37 und 41.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…exibler-3209722

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull gewinnt „Trailer Innovation 2023“

    Der Sattelcurtainsider S.CS EcoFlex mit Power Curtain und Eco Pack errang Platz 1 in der Kategorie „Environment“. Der neue Ferry-Unterfahrschutz belegte in der Kategorie „Chassis“ den dritten Platz.

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    Bereits dreifach ausgezeichnet in diesem Jahr: der Sattelcurtainsider S.CS EcoFlex von Schmitz Cargobull. (Foto: Schmitz Cargobull)

    Der aerodynamische Sattelcurtainsider S.CS EcoFlex von Schmitz Cargobull mit Power Curtain und Eco Pack – ein Fahrzeug aus der EcoGeneration-Reihe – überzeugte die internationale Fachjury und siegte somit in der Kategorie „Environment“ beim Wettbewerb „Trailer Innovation 2023“. Auch in der Kategorie „Chassis“ konnte sich Europas Trailer-Marktführer mit dem innovativen Ferry-Unterfahrschutz auf dem dritten Platz behaupten.

    Zitat
    Mit dem Sattelcurtainsider S.CS EcoFlex haben wir ein Fahrzeug auf dem Markt gebracht, das einen beachtlichen Beitrag zur Kraftstoff- und CO2-Reduzierung im Straßengüterverkehr leistet. (Vorstandsvorsitzender Andreas Schmitz)

    5 % Kraftstoffeinsparungen

    Die aerodynamischen Curtainsider der EcoGeneration hat Schmitz Cargobull bereits im letzten Jahr erfolgreich auf den Markt gebracht. Im Praxiseinsatz haben Kunden mit den Fahrzeugen laut dem Trailerhersteller mehr als 5 % Kraftstoffeinsparungen erzielt. Der EcoFLEX mit seinem liftbaren Heck kann nun auch mit dem lattenlosen Power-Curtain-Aufbau und dem Eco Pack ausgestattet werden. Dieser aerodynamische Kasten, dessen Design die Luftführung optimiert und weitere Kraftstoffeinsparungen realisiert, bietet Stauraum für Ersatzräder, Paletten und Ladungssicherungsmittel.

    Weitere Preise

    Wie erfolgreich die Fahrzeuge der Schmitz-Cargobull-EcoGeneration ankommen, zeigen auch weitere Auszeichnungen wie der „Deutsche Nachhaltigkeitspreis Design 2022“ oder der „Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit 2022“ aus dem HUSS-Verlag.

    Gleitrollen verhindern Schäden am Chassis

    In der Kategorie „Chassis“ der „Trailer Innovation 2023“ wurde der neue Ferry-Unterfahrschutz von Schmitz Cargobull auf Platz drei gewählt. Fahrzeugkonfigurationen mit niedriger Bereifung, die häufig im kombinierten Verkehr eingesetzt werden, erleiden beim Umschlag der Fahrzeuge auf der Bahn, Fähre oder an ungünstigen Rampenwinkeln teils massive Schäden am Fahrzeugheck. Zum Schutz des Fahrzeughecks hat Schmitz Cargobull deshalb den Ferry-Unterfahrschutz mit Gleitrollen entwickelt, der die hohen Anforderungen der Unterfahrschutz-Richtlinie ECE R58.03 erfüllt. Die Gleitrollen ermöglichen im Kontaktfall ein Abrollen und verhindern zusammen mit den Stoßdämpfern im Unterfahrschutzarm Schäden am Chassis oder an Anbauteilen wie Beleuchtungsträgern.

    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…2023-74571.html

    • Offizieller Beitrag

    Dekarbonisierte Logistik: Elektrischer Kühltransport

    Auf der IAA-Fachveranstaltung der Transfrigoroute Deutschland zeigte Schmitz Cargobull einen vollelektrischen Kühlsattelkoffer, der aktuelle seine Praxistauglichkeit unter Beweis stellt.

    Leise, sauber, nachhaltig – Schmitz Cargobull zeigt auf der IAA Fachveranstaltung der Transfrigoroute Deutschland erste Ergebnisse eines Praxistests mit einem vollelektrischen Kühlsattelkoffer. S.KOe „Cool Smart“ heißt das Fahrzeug im Prototypenstadium, das neben einer elektrischen Transportkältemaschine zusätzlich mit einer Generatorachse ausgestattet ist.

    Dekarbonisierung ist notwendig

    Die Notwendigkeit nach einem solchen Fahrzeug leitet Schmitz Cargobull aus der europaweit steigenden Zahl von Umweltzonen her, in denen Emissionen und Geräusche so weit wie möglich reduziert werden müssen. Um diese Ziele zu erreichen ersetzt der Hersteller den Verbrenner-Antrieb des Kühlaggregates durch einen E-Motor mit 400 V, der durch das Batteriesystem des Trailers oder übers Stromnetz angetrieben wird. Geladen wird über einen CEE-Stecker an der Kraftstromdose sowie einen integrierten 22 kW-Onboard-Charger. Bei den Akkus setzt Schmitz Cargobull auf Li-Fe-Technik mit 32 kWh Kapazität. Das reicht auch unter Maximallast für rund 4,5 Stunden autarke Laufzeit. Im Temperaturbereich von 2,0 bis 5,0 Grad erhöht sich die autarke Laufzeit sogar bis auf 18 Stunden.

    Nachgeladen werden die Batterien über eine E-Achse, konkret die Mittelachse des dreiachsigen Aggregates. Diese lädt im Peak mit 22 kW, sobald der Lkw schneller als 60 Stundenkilometer fährt sowie im Brems- und Rollbetrieb. Nach Angaben von Schmitz Cargobull erhöht sich der Kraftstoffverbrauch eines dieselgetriebenen Euro-6-Zugmaschine um rund einen Liter pro 100 km. Gemessen an der Energiebilanz eines konventionellen Zuges mit Verbrenner getriebenem Kühlaggregat deutlich weniger Verbrauch und damit Schadstoffe – zudem emittiert der Euro-6-Motor weniger Schadstoffe als der Motor eines konventionellen Kühlaggregates.

    Alles automatisch

    Für den Fahrer bedeutet die Nutzung der elektrischen Kältemaschinen keine Umstellung. Die Bedienung, die Leistungsfähigkeit sowie alle Funktionen der integrierten Telematik entsprechen denen der bekannten Kältemaschine. Als zusätzlich Vorteil neben der Co2-Reduzierung wartet die elektrifizierte Kühlmaschine noch mit geringeren Wartungskosten auf, weil Öl- und Riemenwechsel entfallen und die elektrischen Komponenten wartungsfrei sind. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Flottenerprobung geht der S.KOe Cool Smart demnächst in die Serienproduktion.


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…ansport-3236892

    • Offizieller Beitrag

    Neuer Sattelcurtainsider von Schmitz Cargobull: Für die Insel gebaut

    Speziell für den britischen und irischen Markt hat Schmitz Cargobull sein General Cargo-Portfolio erweitert und den Sattelcurtainsider S.CS Freepost vorgestellt. Gebaut wird er im neuen Werk in Manchester.

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    Auf Irland und UK getrimmt: der neue Sattelcurtainsider S.CS Freepost. (Foto: Schmitz Cargobull)

    Schmitz Cargobull hat sein General Cargo-Portfolio um ein Fahrzeug für den britischen und irischen Markt erweitert. Der Sattelcurtainsider S.CS Freepost wurde ohne Schieberungen entwickelt und wird es im Produktionswerk in Manchester (UK) gefertigt. Das Vereinigte Königreich (UK) und die Republik Irland seien wichtige Transport- und Logistikstandorte, erklärt der Hersteller von Sattelaufliegern. Das Produktportfolio aus dem neuen Werk in Manchester sei daher speziell auf die Bedürfnisse der Transportunternehmer in diesen beiden Märkten zugeschnitten. Weiter führt Paul Avery, Managing Director - Operations bei Schmitz Cargobull UK, aus:

    Zitat
    „Die Produktion in unserem Werk in Manchester (UK) haben wir erfolgreich im Juni 2021 mit der Produktion der marktspezifischen Sattelkoffer S.BO Pace und Sattelcurtainsider S.CS Fixed roof gestartet. Wir freuen uns, unseren Kunden nun auch den Sattelcurtainsider S.CS Freepost ohne Schieberungen aus unserem bewährten Baukastensystem anbieten zu können.“

    Matthias Muffert, Head of Product Management General Cargo bei Schmitz Cargobull, ergänzt:

    Zitat
    „Vor Serienstart haben wir den S.CS Freepost einer Reihe strenger Tests unterzogen.“

    Das Fahrzeug sei mit festem Aluminium-Dach, verzinkten Stahl-Außenholmen und einer verstärkten Fahrgestell-Struktur ausgestattet. Mit seinem geringen Eigengewicht erfülle es die strengen TÜV-Anforderungen. Es ist DIN EN 12642 Code XL zertifiziert.

    Neben der hohen Aufbaufestigkeit standen bei der Konstruktion des S.CS Freepost auch das Handling und die Sicherheit der Ware und des Fahrers im Fokus. Der Auflieger ist in unterschiedlichen Höhen von 4.200 Millimeter bis 4.800 Millimeter erhältlich. Er kommt ohne Schieberungen aus und bietet dem Fahrer eine freie seitliche Be- und Entladehöhe von bis zu 3.200 Millimeter. Um das Entladen zu erleichtern, kann die Plane sowohl von vorne als auch von hinten gespannt werden. Zusätzlichen Handling-Komfort soll die Schmitz Cargobull Susi-Rail bieten, mit der die Licht- und Bremsanschlüsse verschoben und somit von der Seite aus bedient werden können.

    Zur Sicherung der Ladung stehen flexible Ladungssicherungspunkte mit durchgehenden Zurrlöchern im Außenrahmen und optional 16 Paar 4-Tonnen-Zurringe zur Verfügung. Optional erhältliche Ladungssicherungsgurte, die vom Boden bis zum Dach in Schienen gespannt werden, sollen ein Verrutschen der Ladung verhindern. Zusätzliche Sicherheit vor unerlaubtem Zugriff erhält die Ware durch eine in der Plane integrierte, 1,8 Meter hohe Diebstahlsicherung.

    Wie alle Schmitz Cargobull Auflieger, basiert auch der S.CS Freepost auf dem Modulus-Chassis und erhält eine 10-Jahres-Garantie gegen Durchrostung. Ergänzt wird das Chassis durch die Rotos-Achsen, auf die eine Garantie für 1.000.000 Kilometer für längstens sechs Jahre gewährt wird.

    Komplettiert wird das Fahrzeug durch das serienmäßige ab Werk eingebaute Telematiksystem TrailerConnect von Schmitz Cargobull.

    quelle: https://transport-online.de/news/neuer-sat…baut-78293.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: 405 neue Fahrzeuge für JCARRION

    Der spanische Spezialist für europaweite Kühltransporte JCARRION erneuert seinen Fuhrpark mit 335 Sattelkoffern S.KO Cool sowie 70 Sattelcurtainsidern S.CS von Schmitz Cargobull.

    Obst und Gemüse sowie Frischeprodukte europaweit zu transportieren, erfordert nicht nur professionelle und erfahrene Mitarbeiter, sondern auch qualitativ hochwertige Fahrzeuge auf dem neuesten Stand der Technik. Der Transportdienstleister JCARRION aus Almería in Andalusien setzt deshalb bei der Erneuerung und Erweiterung seines Fuhrparks auf smarte Kühlsattelauflieger und Curtainsider von Schmitz Cargobull.

    Insgesamt 405 Fahrzeuge von Schmitz Cargobull werden die Spanier in den kommenden Jahren in Dienst stellen, teilt Schmitz Cargobull mit. Von den 335 S.KO Cool Kühlsattelaufliegern sind bereits 135 auf Europas Straßen unterwegs. Außerdem hat JCARRION 70 S.CS Sattelcurtainsider bestellt.

    Zitat
    Pedro Morales, Stellvertretender Geschäftsführer von JCARRION ist von den Fahrzeugen und den Servicedienstleistungen von Schmitz Cargobull gleichermaßen überzeugt: „Es ist das erste Mal, dass wir Schmitz Cargobull mit der Erneuerung und Erweiterung unseres Fuhrparks betrauen und wir sind sehr zufrieden. Für uns als Spezialist für Kühltransporte mit mehr als 40 Jahren Erfahrung ist ein strategischer Partner wie Schmitz Cargobull, der hochwertige Produkte und Mehrwertdienste anbietet, in einem so wettbewerbsintensiven Umfeld wie dem derzeitigen von entscheidender Bedeutung für unser weiteres Wachstum.“

    Dünnere Paneele für mehr Zuladung

    Die von JCARRION georderten S.KO COOL verwenden anstatt der standardisierten 60 Millimeter starken Wandpaneele lediglich 45 Millimeter starke Paneele, was das Eigengewicht zugunsten der Zuladung nochmals reduziert. Für die passende Kühlung zu jedem Transport sorgen Mono- und MultiTemp-Kältemaschinen von Schmitz Cargobull. Darüber hinaus ist das herstellereigene Telematiksystem TrailerConnect mit Positions- und Temperatursensor serienmäßig eingebaut:

    Zitat
    „In einer Marktsituation, in der die Datenanalyse durch die Digitalisierung der Unternehmen immer wichtiger wird, ist es ein qualitativer Vorteil, unseren Kunden ein System anbieten zu können, mit dem sie ihren Fuhrpark serienmäßig überwachen können", erklärt dazu Javier Espliego, Key Account bei Schmitz Cargobull Ibérica.

    Auch die S.CS Smart Sattelcurtainsider sind serienmäßig mit Schmitz Cargobull Telematik ausgestattet und können Position und technische Daten in Echtzeit an die Zentrale weitergeben. Der höhenverstellbare VARIOS-Aufbau ist nach DIN EN12642 XL zertifiziert. Die Dachplane ist mit Safety Roof verstärkt und die Seitenplanen sind mit einem Drahtgewebe als Diebstahlschutz ausgestattet.

    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…rion-80294.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Drei Monate Ratenpause für Sattelkipper

    Winterpause für die Zahlung: Wer bis Ende März einen Sattelkipper bei Schmitz Cargobull Finance finanziert, kann mit dem „Winterausstand“ drei Monate lang die Ratenzahlung aussetzen.

    Wer bei Schmitz Cargobull einen Sattelkipper S.KI finanziert, kann ab sofort für drei Monate die Ratenzahlung aussetzen. Das Angebot „Winterausstand“ gilt für alle Neu-Bestellungen und umfasst alle S.KI-Typen des aktuellen Lieferprogramms. Es ist bis zum 31. März 2023 über die Schmitz Cargobull Finance für Kunden in Deutschland abrufbar.

    Beim „Winterausstand“ handelt es sich um einen Mietkauf mit festen monatlichen Raten. Nach der letzten Rate geht das Fahrzeug in das Eigentum des Unternehmens über.

    Die Möglichkeit des Winterausstands gelte für die gesamte Finanzierungslaufzeit und könne zeitlich frei gewählt werden, so der Anbieter. Bevorzugter Zeitraum seien dabei die auftragsschwächeren Wintermonate. Außerdem gelte der Winterausstand unabhängig davon, ob wetterbedingt eine Pause gemacht wird oder nicht.

    Die Konfiguration der Fahrzeuge ist dabei frei wählbar. Das Angebot gelte für den Einsatz im Straßenbau und auf der Baustelle ebenso wie für Großraummulden für den Volumentransport in der Agrar- oder Recyclingwirtschaft.

    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…pper-80374.html

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