Schmitz - Cargobull

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Kooperation mit Trimble

    Trimble und Schmitz Cargobull arbeiten jetzt über das TrailerConnect® Data Management Center zusammen. Damit können Spediteure vorhandene Echtzeit-Daten noch effektiver nutzen.

    scb-data-managemten-center-trailer.jpg

    Durch die Verknüpfung von Informationen zu Fahrzeug, Tour und Auftrag können zukünftig mehr als nur Positions- und Temperaturdaten ausgewählt, verarbeitet und auf Knopfdruck an Drittsysteme übertragen werden. Foto: Schmitz Cargobull

    Schmitz Cargobull hat mit Trimble einen Anbieter von hochpräziser Positionierungstechnik in Kombination mit Mobilfunkkommunikation und Software mit an Bord geholt. Adrien Nivard, Channel Manager EMEA von Trimble und Sören Danielsen, Manager Strategy & Business Development bei Schmitz Cargobull:

    Zitat
    „Transparenz entlang der gesamten Logistikkette ist die Grundlage für unsere Kunden, um ihre Prozesse individuell und so effizient wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit von Schmitz Cargobull und Trimble ist ein weiterer Schritt zu digital unterstützter, hoher Lieferkettentransparenz.“

    Die Integration in das Schmitz Cargobull Data Management Center biete Trimble-Kunden einen klaren, detaillierten Überblick über Truck- und Trailerdaten auf einer Plattform, ohne dass zusätzliche Hardware installiert werden müsse. So könnten wichtige Truck- und Trailerdaten automatisch an die Plattform von Trimble übertragen und dort angezeigt werden.

    Die Integration bietet laut Schmitz Cargobull auch die Möglichkeit, die Daten an das Transport Management System des Endkunden zu senden. Das verbessere die Logistik- und Dispositionsprozesse. Sören Danielsen:

    Zitat
    „Mit dem Data Management Center haben die Spediteure die volle Souveränität über ihre Daten und können ausgewählte Daten kontrolliert an Dritte weitergeben. Durch eine intelligente Verknüpfung von Informationen zu Fahrzeug, Tour und Auftrag, können zukünftig mehr als nur Positions- und Temperaturdaten ausgewählt, verarbeitet und auf Knopfdruck an Drittsysteme übertragen werden. Das TrailerConnect® Data Management Center steht für Konnektivität und Transparenz. Davon profitieren alle Beteiligten entlang der Lieferkette.“

    Seit 2018 stattet Schmitz Cargobull unter dem Motto 100 Prozent SMART alle Sattelkoffer und Sattelcurtainsider serienmäßig mit dem TrailerConnect® Telematiksystem aus. Mit der Verfügbarkeit der Trailertelematikdaten treibe man die digitale Transformation der Branche weiter voran und schaffe eine breite Basis für die optimale Steuerung einer vernetzten und integrierten Logistikkette für mehr Effizienz und niedrige Total Cost of Ownership (TCO), heißt es.

    Sollte ein Kunde ein sogenanntes Drittsystem nutzen, besteht die Möglichkeit, über das Data Management Center (DMC), das in das TrailerConnect® Portal eingebunden wurde, die Daten sicher an Drittsysteme, wie Transport Management Systeme (TMS) oder auch Real Time Visibility Plattformen (RTVP) zu übermitteln. Insgesamt wächst laut Schmitz Cargobull die Zahl der Partner, die die Schnittstellenanbindung über das Data Management Center nutzen

    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…mble-81551.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull und MaxiTRANS schließen Partnerschaft

    maxitransfreighter.jpg

    Mit der Unterstützung von Schmitz Cargobull will der australische Hersteller MaxiTRANS auch seine Prozesse zu rationalisieren und Vorteile in globalen Lieferketten erzielen© Foto: MaxiTRANS

    Schmitz Cargobull investiert in MaxiTRANS, den größten australischen Anbieter von Sattelaufliegern mit landesweitem After Market Service und Support-Netzwerk. Schmitz Cargobull wird seine Expertise in die dortige Fertigung einbringen.

    MaxiTRANS gehört der Australian Trailer Solutions Group (ATSG), an der sich Schmitz Cargobull als Minderheitsgesellschafter mit 26 Prozent Anteile beteiligt hat. Mit dieser Partnerschaft soll der langfristige Erfolg von MaxiTRANS auf dem australischen Markt gesichert werden. Die ATSG besteht aus einer Gruppe von lokalen Investoren, die den australischen Trailerhersteller im September 2021 erworben hat. „Unsere Investition in bietet ein großes Potenzial für Synergien in der Produktion und in der Einführung fortschrittlicher Technologien, um die australische Trailerindustrie weiter voranzutreiben", erklärt Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender Schmitz Cargobull. „Schmitz Cargobull bietet mit seinem umfangreichen Produktangebot hohe Qualität, innovatives Design und Langlebigkeit“, meint Greg L'Estrange, Executive Chairman des australischen Unternehmens. Die Partnerschaft mit Schmitz Cargobull soll ermöglichen, bei Technologie, Prozessen und Skalierbarkeit in der Produktion zusammenzuarbeiten.

    quelle: Schmitz - Cargobull

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Erstmals Typgenehmigung für vollelektrischen Kühlkoffer mit Generatorachse

    Das Kraftfahrtbundesamt hat Schmitz Cargobull offiziell die Genehmigung für die elektrische Generatorachse des Sattelkoffers S.KOe Cool erteilt. Der Nutzfahrzeughersteller sieht sich damit als Vorreiter in der Trailer-Branche.

    skoe-cool-gesamtfahrzeugtypgenehmigung.jpg

    Schmitz Cargobull ist eigenen Angaben zufolge erster OEM mit Typgenehmigung für einen vollelektrischen Kühlkoffer S.KOe Cool mit Generatorachse. (Foto: Schmitz Cargobull)

    Der vollelektrische Sattelkühlkoffer S.KOe Cool mit Generatorachse erfüllt alle einschlägigen gesetzlichen Sicherheits-, Umwelt- und Produktionsanforderungen der Europäischen Union. Das bestätigt das Kraftfahrtbundesamt mit der offiziellen Typengenehmigung des Fahrzeugs. Die Behörde führte zuvor die vorgeschriebenen Typprüfungen am Fahrzeug beziehungsweise den Fahrzeugkomponenten durch.

    Bei der Genehmigung der Systeme habe der TÜV Rheinland unterstützt, teilt Schmitz Cargobull mit. Der technische Dienst des SGS TÜV führte die für die Gesamtfahrzeuggenehmigung des drei-achsigen, vollelektrischen Sattelkoffer S.KOe Cool erforderliche Typenprüfung durch. Jetzt ist der Hersteller, laut seinen eigenen Angaben, der erste OEM mit einer Typgenehmigung für einen vollelektrischen Kühlkoffer mit Generatorachse. Vertriebsvorstand Boris Billich betont:

    Zitat
    „Wir freuen uns, dass wir als erster OEM für unseren vollelektrischen Sattelkühlkoffer S.KOe COOL diese Typgenehmigung erhalten haben.“

    Die Kunden hätten damit die Bestätigung, dass ihnen ab Werk ein geprüftes Gesamtsystem zur Verfügung gestellt werde, das, so Billich, allen geltenden europäischen Vorschriften entspricht.

    Zitat
    „Der sichere und umweltgerechte Betrieb des Fahrzeugs erfolgt also ganz ohne nachträglichen und zusätzlichen administrativen Prüfungsaufwand.“

    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…chse-86151.html

    • Offizieller Beitrag

    Schmitz Cargobull: Joint Venture mit Utility Trailer

    Schmitz Cargobull und der US-Trailer-Hersteller Utility Trailer Manufacturer Company bündeln ihr Know-How und haben das Joint Venture Cargobull North America gegründet. Entwickelt wurden zwei Transportkältemaschinen, basierend auf der Kältemaschine S.CU.

    Schmitz Cargobull schließt sich mit der Utility Trailer Manufacturer Company LLC zusammen. Der US-Trailer-Hersteller möchte Unternehmensangaben zufolge künftig auf Kältetechnik & Trailer-Telematik von Schmitz Cargobull setzen. Gegründet wurde zu diesem Zweck das Joint Venture Cargobull North America (CBNA).

    Diesel-Motor und Hybrid-Antrieb

    In einem ersten Schritt haben die Partner laut eigenen Angaben basierend auf der Schmitz Cargobull-Kältemaschine S.CU zwei Transportkältemaschinen TRUs entwickelt. Die 625 Hybrid- und die 655 MT (MultiTemp)-Kältemaschinen sollen beide über einen Common-Rail-Diesel-Motor und einen hybriden Antrieb verfügen und die Emissionsanforderungen des California Air Resources Board (CARB) erfüllen.

    In den Kühlaufliegern von Utility Trailer wurde das TrailerConnect-Telematiksystem von Schmitz Cargobull installiert. Dies soll die Echtzeit-Überwachung und -Steuerung von Temperatur, Kraftstoffverbrauch, Fahrzeugposition und andere Parametern ermöglichen.

    Die Telematikeinheit mit LTE-Kommunikation und Global Roaming werde standardmäßig bei jedem TRU von CBNA integriert. Ermöglicht werden soll die Nutzung mobiler Anwendungen für iOS- und Android-Smartphones - für Fahrer, Disponenten und Flottenbesitzer.

    Es handle sich um ein offenes System, bei dem der Kunde seine Daten über eine API-Schnittstelle weiterleiten kann. Zudem angeboten: die Überwachung von ABS-Modulatoren mit Fehlercodes, Reifendruck, Türstatus und vorausschauender Wartung sowie die intelligente Fernsteuerung des CBNA-Kühlaggregats.

    In Planung: vollelektrische Versionen

    In einem nächsten Schritt sollen vollelektrische, TÜV-homologierte Modelle mit batteriebetriebener Rekuperationsachse folgen, wie sie bereits in Europa im Einsatz sind, heißt es.

    Erst-Kunde

    Das neu gegründete Unternehmen feierte im Rahmen der IFDA Distribution Solutions 2023 Premiere, welche vom 11. bis 13. September in Fort Worth, Texas (USA), stattfinden. Dort werden auch die zwei Transportkältemaschinen erstmals dem nordamerikanischen Markt vorgestellt.

    Beim ersten Kunden von CBNA handelt es sich laut Unternehmensangaben um den amerikanischen Einzelhändler Kroger, der mit Kühlaufliegern der Serie 3000R von Utility Trailer und den Transportkältemaschinen 625 Hybrid sowie 655 MT (MultiTemp) Hybrid fährt.

    Zukunfts-Pläne

    Zitat
    „Dieses Joint Venture eröffnet uns den Zugang zum amerikanischen Markt und ist ein wichtiger Schritt für das Wachstum von Schmitz Cargobull“, betont Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Schmitz Cargobull AG. Er ergänzt: „Wir sind davon überzeugt, dass Cargobull North America einen echten Mehrwert für unsere neuen Kunden in den USA und unsere Kunden weltweit schaffen wird."

    Geplant sei, die gleichen Transportkältemaschinen künftig auch in anderen Märkten anzubieten, so auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern.


    quelle: https://transport-online.de/news/schmitz-c…iler-96070.html

    • Offizieller Beitrag

    Trailermarkt: Schmitz Cargobull steigt bei Berger Fahrzeugtechnik ein

    Beide Unternehmen wollen künftig gemeinsam am Markt agieren und sich so neue Chancen erschließen. Insbesondere die Kunden von Bergerecotrail sollen von den Mehrwerten profitieren.

    Schmitz Cargobull übernimmt 49 Prozent der Anteile an der Berger Fahrzeugtechnik. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten der Spezialist für leichte Nutzfahrzeuge aus dem österreichischen Tirol und der münsterländische Anbieter von Sattelaufliegern, Anhängern und Aufbauten. Beide Unternehmen wollen damit ihre Kompetenzen bündeln. Ziel sei es, nachhaltige und effiziente Transportlösungen in Europa anzubieten, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

    Gerhard Berger, Inhaber der Berger Fahrzeugtechnik, sieht in der Kooperation mit Schmitz Cargobull eine Win-Win-Situation für alle Seiten. Sein Unternehmen sei bereits heute in einem sehr fokussierten Segment europaweit tätig. Kosten- und ressourceneffizienter Transport durch Nutzlastoptimierung stehe im Vordergrund.

    Zitat
    „Durch die Partnerschaft mit Schmitz Cargobull, erhalten wir die Chance, Bergerecotrail in Zukunft noch breitflächiger bekannt zu machen und zu vermarkten. Insbesondere durch die Nutzung des Schmitz Cargobull Netzwerks eröffnen sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten in der Produkt-, Service- wie auch Marktentwicklung.“

    Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender von Schmitz Cargobull, erhofft sich aus der Partnerschaft neue Perspektiven für die Produktentwicklung.

    Zitat
    „Auch wollen wir echte Mehrwerte für Kunden von Bergerecotrail schaffen, indem wir zukunftsweisende Lösungen wie zum Beispiel die Schmitz Cargobull TrailerConnect Telematik reibungslos integrieren.“

    Mit der Kooperation stärke Schmitz Cargobull seine Position als Anbieter nachhaltiger und effizienter Transportlösungen in Europa. Zudem biete die neue Partnerschaft gute Möglichkeiten, das Produktportfolio weiterzuentwickeln und Synergien für den Einsatz von Gleichteilkonzepten oder den Ausbau der Trailer-Telematik zu finden.

    Die Bergerecotrail-Fahrzeuge werden über das Schmitz Cargobull-Netzwerk mit den gleichen Serviceleistungen angeboten, die auch für Schmitz Cargobull-Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Dazu Vertriebsvorstand Boris Billich:

    Zitat
    „Wir planen, die Schmitz Cargobull Serviceorganisation so zu ertüchtigen, dass alle Dienstleistungen, insbesondere eine flächendeckende Versorgung mit Ersatzteilen für beide Produktfamilien europaweit zur Verfügung stehen wird.“

    quelle: https://transport-online.de/news/trailerma…ein-100497.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!