Schon wieder!!! Stromunfall auf Baustelle

  • Tödlicher Stromunfall auf Baustelle
    Bei einem Arbeitsunfall am Donnerstag in Weinitzen (Bezirk Graz-Umgebung) hat ein Arbeiter einen tödlichen Stromschlag erlitten. Die Betonpumpvorrichtung eines Mischwagens war zu nahe an eine 20-kV-Leitung gekommen.

    Lkw-Fahrer übersah Starkstromleitung
    Der Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei auf einer Hausbaustelle: Der Lenker eines Betonmischwagens, der per Fernsteuerung den Ausleger mit Pumpschlauch dirigierte, hatte offenbar eine Starkstromleitung übersehen.

    Arbeiter erlitt tödlichen Schlag
    Der Funke sprang über, und der 48-jährige Arbeiter, der am Schlauchauslass für die korrekte Füllung des Betons zuständig war, erlitt einen elektrischen Schlag.

    Für den Mann aus dem Bezirk Feldbach kam jede Hilfe zu spät: Er starb noch an der Unfallstelle.

    quelle: http://steiermark.orf.at/stories/531677/

    bitte, passt auf, es passiert so schnell was

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Das traurige daran ist ja, dass einen unschuldigen erwischt hat.

    I will jetzt keinem einen Vorwurf machen, übersehen hab ich ab und an auch schon was.

    Mein Beileid den Hinterbliebenen.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • schon wieder :

    21-Jähriger erlitt tödlichen Stromschlag
    Ein 21-Jähriger ist am Mittwoch in Graz-Neuseiersberg durch einen Stromschlag getötet worden. Der Mann geriet mit seinem Ladekran in eine 20.000 Volt-Leitung. Der 21-Jährige dürfte sofort tot gewesen sein.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8658/

    Kran geriet in 20.000 Volt-Leitung
    Der Unfall ereignete sich gegen 15.00 Uhr auf einem Firmengelände. Der 21-Jährige war für eine Hitzendorfer Transportfirma in Graz, um Schotter und Kiesel zu holen.

    Das Rote Kreuz berichtete, dass der 21-Jährige im Führerhaus saß, als der Kran die 20.000 Volt-Leitung berührte. Laut Polizei dürfte der Mann aber neben Fahrzeug gestanden sein und von dort aus den Kran bedient haben. Augenzeugen gibt es nicht.
    21-Jähriger dürfte sofort tot gewesen sein
    Nach Angaben der Polizei stellte der Mann sein Fahrzeug zum Aufladen bereit und musste dafür den am Lkw montierten Kran ausfahren. Der Kran geriet dabei in die 20.000 Volt-Oberleitung, sagt Herbert Mattersdorfer von der Polizei Graz: "Beim Ausfahren des Krans hat der Lkw-Lenker leider übersehen, dass über ihm eine Starkstromleitung war. Der Kran ist in diese hineingeraten, es kam zum Stromstoß und der Lenker war sofort tot."

    Notarzt reanimierte eine Stunde lang
    Arbeitskollegen begannen sofort mit Wiederbelebungsversuchen. Ein Notarztteam reanimierte den 21-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung eine weitere Stunde lang.

    Der Vater des Verunglückten war in derselben Firma beschäftigt und musste die Wiederbelebungsmaßnahmen mitansehen. Er sowie die Mutter des 21-Jährigen werden von einem Kriseninterventionsteam betreut.

    1.100 Haushalte ohne Strom
    Die Stromspannung setzte alle Fahrzeugreifen sowie das Führerhaus in Brand, weshalb auch die Feuerwehr alarmiert wurde. Laut Energie Steiermark waren durch den Unfall rund 1.100 Haushalte in Neuseiersberg und Umgebung ohne Strom.


    Fahrzeug wirkt wie Fardayscher Käfig
    Im Fall des 25-Jährigen in Knittelfeld war der Sprung aus dem Führerhaus fatal, denn wer mit einem Baufahrzeug eine Stromleitung berühre, müsse unbedingt im Fahrzeug bleiben, so der Sprecher der Energie Steiermark, Urs Harnik-Lauris: "Hier wirkt jedes Fahrzeug wie ein Faradayscher Käfig, und die beste Maßnahme ist es, im Fahrzeug zu bleiben, und von dort aus die Sicherheitskräfte zu verständigen. Ja nicht die Türe öffnen und das Fahrzeug verlassen."

    Das Unternehmen appeliert generell an Lenker von Baufahrzeugen und landwirtschaftlichen Fahrzeugen, auf die Sicherheitsabstände zu Stromleitungen zu achten.

    quelle: http://steiermark.orf.at/stories/532665/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Naja Whity, der war 21 wahrscheinlich stolz wie Oskar weil er endlich fahren durfte, aber genau da sollt man genau schauen.
    Ich hatte auch mal so einen LKW wie der am Bild, aber beim Kippen und beim Lader laden hab i den Kran nie aufgestellt sondern nur vorne übers Führerhaus geschwenkt, da hast max eine Höhe von 5 meter.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Ich kann sowas nicht Nachvollziehen, Stromleitungen sind das ALLER Erste was ich auf ner Baustelle schau. Noch bevor ich Abstütze.

    Ich fahr ja auch erst 1,5 Jahr mitn Kran, aber da gebe ich Whity RECHT!!!

    Nichts bewegt mehr als ein Ziel!

  • aber wie man sieht, kann man nicht oft genug drauf hinweisen, mehr aufzupassen. lieber ein zwei minuten länger brauchen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!